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  • JA-Aktivistin in Schwarz-Rot-Gold mit Mutzen "Deutschland und Deutschlandfahne"<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • JA-Aktivistin in Schwarz-Rot-Gold mit Mutzen "Deutschland und Deutschlandfahne"<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Rede von Hannes Gnauck (MdB, AfD) Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland. <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • JA-Aktivistin in Schwarz-Rot-Gold mit Mutzen "Deutschland und Deutschlandfahne"<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Rede von Hannes Gnauck (MdB, AfD) Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland. <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Rede von Anna Leisten, Landesvorsitzende JA in Brandenburg <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Anna Leisten, Landesvorsitzende JA in Brandenburg <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Antifaschistische Gegenprotest <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Antifaschistische Gegenprotest <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Gruppenfoto vor dem Antifa-Protest mit Marvin Neumann (4.vl) und Hannes Gnauck (5.vl) <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Anna Leisten, Landesvorsitzende JA in Brandenburg <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Anna Leisten, Landesvorsitzende JA in Brandenburg <br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Symbolbild, JA-Aktivist<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • JA-Aktivisten mit Transparent "Kriegstreiber nach Hause schicken"<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • JA-Aktivisten mit Transparent "Kriegstreiber nach Hause schicken"<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Rede der ehemalige JA-Vorsitzende, Marvin Neumann<br />
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Circa 50 Aktivisten der Junge Alternative für Deutschland (Die rechtspopulistische Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland) protestieren mit eine Antiamerikanismus-Kundgebung am Brandenburger Tor "gegen transatlantische Einflussnahme auf deutsche Politik" unter dem Motto "Unsere Panzer bleiben hier!" Sie fordern "Frieden, ein Ende der US-dominierten Außenpolitik und ein souveränes Deutschland.". In Sicht- und Hörweite protestieren 25 Antifas.
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  • Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.
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  • Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.
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  • Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.
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  • Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.
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  • Transparent "Deutschland und EU müssen offiziel Boykott erklären"<br />
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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration für den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022. Aufgerufen haben Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Weltkongress der Uiguren (WUC), Ostturkestanischen Union, Verein der Hongkonger in Deutschland, Germany Stands With Hong Kong und die Tibet Initiative Deutschland. Sie fordern eine eindeutige Stellungnahme von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur der am 4. Februar 2022 beginnenden Olympischen Winterspiele in China. "Angesichts der Verbrechen gegenüber Uiguren, Tibetern, Kasachen, Hongkongern und chinesischen Menschenrechtsverteidigern dürften deutsche Diplomatinnen und Diplomaten die propagandistisch aufgeladene Eröffnungsveranstaltung nicht mit ihrer Anwesenheit würdigen.", so die GfbV. Das Protestmarsch startet am Brandenburger Tor und endet am Auswärtigen Amt.
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  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit FFP2-Maske.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.
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  • Pressekonferenz mit Ricarda Piepenhagen (1.vl)<br />
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Aktivisten der Initiative "NichtGenesen" protestieren vor dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zum erste Internationale Long Covid Awareness Day, um auf die humanitäre Katastrophe von Millionen Menschen allein in Deutschland aufmerksam zu machen. Die Initiative forder mehr Geld für Grundlagen- und Therapieforschung um Long-Covid, Post-Covid, ME/CFS und Post-Vac. "Das BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat für die biomedizinische Long Covid-Forschung bisher nur den sehr geringen Betrag von 12,5 Mio. € zur Verfügung gestellt." so Ricarda Piepenhagen, Gründerin von NichtGenesen und weiter " Nach Hochrechnungen der KBV, Kassenärztliche Bundesvereinigung, sind ca. drei Millionen Menschen in Deutschland von Long Covid betroffen, darunter auch zehntausende Kinder und Jugendliche."
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  • Tenzyn Zöchbauer, Chefin der Tibet Initiative Deutschland, mit Plakat "Free Tibet no more bloody Games"<br />
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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration für den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022. Aufgerufen haben Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Weltkongress der Uiguren (WUC), Ostturkestanischen Union, Verein der Hongkonger in Deutschland, Germany Stands With Hong Kong und die Tibet Initiative Deutschland. Sie fordern eine eindeutige Stellungnahme von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur der am 4. Februar 2022 beginnenden Olympischen Winterspiele in China. "Angesichts der Verbrechen gegenüber Uiguren, Tibetern, Kasachen, Hongkongern und chinesischen Menschenrechtsverteidigern dürften deutsche Diplomatinnen und Diplomaten die propagandistisch aufgeladene Eröffnungsveranstaltung nicht mit ihrer Anwesenheit würdigen.", so die GfbV. Das Protestmarsch startet am Brandenburger Tor und endet am Auswärtigen Amt.
    boillot220104_Beijing2022Boykott11.jpg
  • Plakat "Save Tibet Boycott Beijing 2022"<br />
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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration für den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022. Aufgerufen haben Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Weltkongress der Uiguren (WUC), Ostturkestanischen Union, Verein der Hongkonger in Deutschland, Germany Stands With Hong Kong und die Tibet Initiative Deutschland. Sie fordern eine eindeutige Stellungnahme von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur der am 4. Februar 2022 beginnenden Olympischen Winterspiele in China. "Angesichts der Verbrechen gegenüber Uiguren, Tibetern, Kasachen, Hongkongern und chinesischen Menschenrechtsverteidigern dürften deutsche Diplomatinnen und Diplomaten die propagandistisch aufgeladene Eröffnungsveranstaltung nicht mit ihrer Anwesenheit würdigen.", so die GfbV. Das Protestmarsch startet am Brandenburger Tor und endet am Auswärtigen Amt.
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  • Aktivisten der ISL (Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland eV) protestieren am Brandenburger Tor mit eine symbolische Aktion mit einem Geldautomaten mit Stufen für ein gutes Barrierefreiheitsrecht: in zwei Wochen werden im Ausschuss für Arbeit und Soziales die Änderungsanträge zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz beschlossen. Die Demonstration findet im Rahmen der 30. Europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen.
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  • Portrait von Matthias Katsch mit Verdienstorden<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit FFP2-Maske.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Matthias Katsch, Frank-Walter Steinmeier, Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
    boillot210408_SteinmeierKatschMertes...jpg
  • Rede von Matthias Katsch<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Matthias Katsch<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Verdienstordens mit Urkunde für Klaus Mertes<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Fahne.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Fahne.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Symbolfoto Verdienstorden.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Symbolfoto Verdienstorden.<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • Symbolfoto: Verdienstorden mit Urkunde<br />
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Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Matthias Katsch und Pater Klaus Mertes durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Matthias Katsch ist Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs als Betroffene und Aktivist für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche. Klaus Mertes ist Jesuit und Gymnasiallehrer. Als Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin engagierte er sich in die Aufdeckung von Missbrauchsfällen in die 70er und 80er.
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  • An die Initiative der Schriftsteller Christian Y. Schmidt haben sich ein halbes Dutzend Leute mit Grablichter am Arnswalder Platz in Berlin-Prenzlauer Berg versammelt, um die Corona-Toten zu gedenken. In Zwischen sterben mehreren Hunderten Menschen täglich an Covid-19 und in gesamt mehr als 20000 in Deutschland. Die Versammlung findet unter dem Motto: "Wir geben den Toten ein Gesicht", um den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegenzusetzen. Die Aktion soll solange statt finden bis die Zahl der Covid-19-Toten in Deutschland das öffentliche Bewusstsein erreicht hat.
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  • Aktivisten der Initiative "NichtGenesen" protestieren vor dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zum erste Internationale Long Covid Awareness Day, um auf die humanitäre Katastrophe von Millionen Menschen allein in Deutschland aufmerksam zu machen. Die Initiative forder mehr Geld für Grundlagen- und Therapieforschung um Long-Covid, Post-Covid, ME/CFS und Post-Vac. "Das BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat für die biomedizinische Long Covid-Forschung bisher nur den sehr geringen Betrag von 12,5 Mio. € zur Verfügung gestellt." so Ricarda Piepenhagen, Gründerin von NichtGenesen und weiter " Nach Hochrechnungen der KBV, Kassenärztliche Bundesvereinigung, sind ca. drei Millionen Menschen in Deutschland von Long Covid betroffen, darunter auch zehntausende Kinder und Jugendliche."
    boillot230315_NichtGenesenCovid10.jpg
  • Pressekonferenz mit Ricarda Piepenhagen (1.vl)<br />
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Aktivisten der Initiative "NichtGenesen" protestieren vor dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zum erste Internationale Long Covid Awareness Day, um auf die humanitäre Katastrophe von Millionen Menschen allein in Deutschland aufmerksam zu machen. Die Initiative forder mehr Geld für Grundlagen- und Therapieforschung um Long-Covid, Post-Covid, ME/CFS und Post-Vac. "Das BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat für die biomedizinische Long Covid-Forschung bisher nur den sehr geringen Betrag von 12,5 Mio. € zur Verfügung gestellt." so Ricarda Piepenhagen, Gründerin von NichtGenesen und weiter " Nach Hochrechnungen der KBV, Kassenärztliche Bundesvereinigung, sind ca. drei Millionen Menschen in Deutschland von Long Covid betroffen, darunter auch zehntausende Kinder und Jugendliche."
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  • Demonstranten bleiben während die Kundgebung und danach vor dem Wrack-Mahnmal des russischen Panzers T-72 vor der Botschaft Russlands und machen Fotos und Selfies. Fahne Deutschland und Ukraine.<br />
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Tausende protestieren mit eine Demonstration gegen den Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine zur Jahrestag der Invasion unter dem Motto "Full-Scale Freedom". Der Protest von "Vitsche" (Dachorganisation der Ukrainer in Deutschland) startet am Café Kyjiw, bzw Café Kiew oder Café Kyiv (für den Tag umbenannte Café Moskau) passiert vor dem Wracks des russischen Panzers T-72 vor der Botschaft Russlands und endet mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor.
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  • Menschenkette um die Reichstagswiese mit Transparent "Wir sagen nein zu Ökofaschismus und grüner Diktatur. Grün bedeutet Krieg, Armut und eine zerstörte Wirtschaft gegen Grüne Kriegstreiber", sowie Plakat von "Deutschland Kurier" "Wir sind das Volk"<br />
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Circa 500 Querdenker protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundestag unter dem Motto "Wir stoppen den dritten Weltkrieg". Die Frieden-Demonstration vor dem Reichstag würde von der Querdenken-Aktivist Roman Mironov angemeldet und weiteren Akteur der Bewegung Unterstützt: Matthäus Westfal (Aktivist Mann), Nikolai Nerling (Volkslehrer), Björn Winter (Björn Banane). Viel Teilnehmer waren Esoteriker mit weißen Fahne und Herzen, aber auch Reichsbürger mit Reichskriegsfahne und Fahne Russland waren Anwesend und bildeten eine Menschenkette um die Reichstagswiese für Frieden, Friedensverhandlungen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine.
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  • Ukrainische Bücher der Initiative von First Lady Olena Selenska und Bestand im Regal der Bibliotheken<br />
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Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev übergibt symbolisch in Berlin-Karow, im Rahmen der ukrainischen Bücherregal-Initiative von First Lady Olena Selenska ukrainische Bücher an Berliner Bibliotheken. Die Bezirksbibliothek Karow im Bezirk Pankow wurde als Ort für die Übergabe der Bücher gewählt, da sie sich zu einem lokalen Zentrum für Information, Hilfs- und Freizeitangebote für Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt hat. Insgesamt spendete die Botschaft der Ukraine in Deutschland im Rahmen der Aktion "Ukrainisches Bücherregal" bisher mehr als 400 Bücher in ukrainischer Sprache an Berliner Bibliotheken: Kinderliteratur, Schulbücher und publizistische Veröffentlichungen über die Ukraine. Ziel der Kampagne ist es, den Kindern von Schutzsuchenden kostenlos ukrainische Schulbücher, Lehrbücher und Belletristik zur Verfügung zu stellen.
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  • Deutsche Sprachkurs für Erwachsen ukrainische Flüchtling besucht von Kultursenator Lederer und Botschafter Oleksii Makeiev, sowie Pankow-Bezirksbürgermeister Sören Benn<br />
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Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev übergibt symbolisch in Berlin-Karow, im Rahmen der ukrainischen Bücherregal-Initiative von First Lady Olena Selenska ukrainische Bücher an Berliner Bibliotheken. Die Bezirksbibliothek Karow im Bezirk Pankow wurde als Ort für die Übergabe der Bücher gewählt, da sie sich zu einem lokalen Zentrum für Information, Hilfs- und Freizeitangebote für Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt hat. Insgesamt spendete die Botschaft der Ukraine in Deutschland im Rahmen der Aktion "Ukrainisches Bücherregal" bisher mehr als 400 Bücher in ukrainischer Sprache an Berliner Bibliotheken: Kinderliteratur, Schulbücher und publizistische Veröffentlichungen über die Ukraine. Ziel der Kampagne ist es, den Kindern von Schutzsuchenden kostenlos ukrainische Schulbücher, Lehrbücher und Belletristik zur Verfügung zu stellen.
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  • Botschafter Oleksii Makeiev, Kultursenator Lederer und Pankow-Bezirksbürgermeister Sören Benn im Gespräche<br />
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Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev übergibt symbolisch in Berlin-Karow, im Rahmen der ukrainischen Bücherregal-Initiative von First Lady Olena Selenska ukrainische Bücher an Berliner Bibliotheken. Die Bezirksbibliothek Karow im Bezirk Pankow wurde als Ort für die Übergabe der Bücher gewählt, da sie sich zu einem lokalen Zentrum für Information, Hilfs- und Freizeitangebote für Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt hat. Insgesamt spendete die Botschaft der Ukraine in Deutschland im Rahmen der Aktion "Ukrainisches Bücherregal" bisher mehr als 400 Bücher in ukrainischer Sprache an Berliner Bibliotheken: Kinderliteratur, Schulbücher und publizistische Veröffentlichungen über die Ukraine. Ziel der Kampagne ist es, den Kindern von Schutzsuchenden kostenlos ukrainische Schulbücher, Lehrbücher und Belletristik zur Verfügung zu stellen.
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  • Kultursenator Lederer und Botschafter Oleksii Makeiev vor dem Ukrainische Bücher der Initiative von First Lady Olena Selenska<br />
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Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev übergibt symbolisch in Berlin-Karow, im Rahmen der ukrainischen Bücherregal-Initiative von First Lady Olena Selenska ukrainische Bücher an Berliner Bibliotheken. Die Bezirksbibliothek Karow im Bezirk Pankow wurde als Ort für die Übergabe der Bücher gewählt, da sie sich zu einem lokalen Zentrum für Information, Hilfs- und Freizeitangebote für Geflüchtete aus der Ukraine entwickelt hat. Insgesamt spendete die Botschaft der Ukraine in Deutschland im Rahmen der Aktion "Ukrainisches Bücherregal" bisher mehr als 400 Bücher in ukrainischer Sprache an Berliner Bibliotheken: Kinderliteratur, Schulbücher und publizistische Veröffentlichungen über die Ukraine. Ziel der Kampagne ist es, den Kindern von Schutzsuchenden kostenlos ukrainische Schulbücher, Lehrbücher und Belletristik zur Verfügung zu stellen.
    boillot230201_UkraineBucherPankow04.jpg
  • 2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • Regierung lass den F35 fliegen und geht dabei kaputt, wird dann im Müll geworfen.<br />
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2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • Regierung lass den F35 fliegen und geht dabei kaputt, wird dann im Müll geworfen.<br />
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2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • Regierung lass den F35 fliegen und geht dabei kaputt, wird dann im Müll geworfen.<br />
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2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • 2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • 2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Ja Bitte!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."
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  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
    boillot221111_AtomgesetzDemo39.jpg
  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
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  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
    boillot221111_AtomgesetzDemo49.jpg
  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
    boillot221111_AtomgesetzDemo41.jpg
  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
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  • Am Freitag, den 11.11.2022, will der Bundestag die Laufzeitverlängerung der drei letzten laufenden AKW beschließen. Aus diesem traurigen Anlass ruft ".ausgestrahlt" zu einer Protestaktion vor dem Reichstag auf, um deutlich zu machen: "Ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke? Gefährlich und Überflüssig. Stoppt den Unsinn!". Atomkraft ist hochriskant – und für die Energieversorgung in Deutschland absolut unnötig. Auch der sogenannte Stresstest 2.0 zeigt: Die Stromversorgung in Deutschland ist sicher, auch ohne Atomkraftwerke. Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW, einem großen Banner, Anti-Atom-Fahnen und vielen Atommüllfässern protestiert".ausgestrahlt" gemeinsam mit weiteren Organisationen der Anti-Atom-Bewegung.
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  • UmweltaktivistInnen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zum internationalen Aktionstag gegen das Verfeuern von Biomasse. Der Umweltprotest richtet sich gegen finanzielle Anreize für Holzverbrennung: "Kein Wald ins Kraftwerk, Wälder wachsen lassen!". "Holz in Kraftwerken zu verbrennen, gilt als klimaneutral und wird bisher EU-weit als erneuerbare Energie auch noch gefördert – eine fatale Fehlentscheidung, die dringend korrigiert werden muss!" Das fordern ROBIN WOOD, Naturschutzbund Deutschland, Deutsche Umwelthilfe und Biofuelwatch von Klimaschutzminister Robert Habeck.
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  • UmweltaktivistInnen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zum internationalen Aktionstag gegen das Verfeuern von Biomasse. Der Umweltprotest richtet sich gegen finanzielle Anreize für Holzverbrennung: "Kein Wald ins Kraftwerk, Wälder wachsen lassen!". "Holz in Kraftwerken zu verbrennen, gilt als klimaneutral und wird bisher EU-weit als erneuerbare Energie auch noch gefördert – eine fatale Fehlentscheidung, die dringend korrigiert werden muss!" Das fordern ROBIN WOOD, Naturschutzbund Deutschland, Deutsche Umwelthilfe und Biofuelwatch von Klimaschutzminister Robert Habeck.
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  • Mehreren hunderten Queer Menschen protestieren mit die 3. Marzahn Pride. Zu diese CSD durch den Bezirk Marzahn haben die Verein russischsprechender LGBTQ*-Aktivist*innen Quarteera aufgerufen und ist eine migrantische PostOst-Pride für die Sichtbarkeit der queeren Community innerhalb der in Deutschland lebenden russischsprachigen Mehrheitsgesellschaft aber auch ein Solidaritätszeichen mit all den LGBTQ*-Menschen im PostOst-Raum, die in ihren Heimatländern für ihre Rechte nicht auf die Straßen gehen können. Die Motto diese Jahr ist "Bunt*уй" und wurde durch die Resilienz des ukrainischen Volks und die Solidarität und Engagement hierzulande von allen Betroffenen und Verbündeten inspiriert. Bunt*уй ist ein Wortspiel: das Wort "Bunt" wenn auf Kyrillisch geschrieben heißt "Aufstand". Бунтуй ist ein Verb im Imperativ und heißt "Rebelliere!". Damit drücken sie aus: "die russischsprachige PostOst LGBTQ*-Community in Deutschland steht mit der Ukraine".
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  • Mehreren hunderten Queer Menschen protestieren mit die 3. Marzahn Pride. Zu diese CSD durch den Bezirk Marzahn haben die Verein russischsprechender LGBTQ*-Aktivist*innen Quarteera aufgerufen und ist eine migrantische PostOst-Pride für die Sichtbarkeit der queeren Community innerhalb der in Deutschland lebenden russischsprachigen Mehrheitsgesellschaft aber auch ein Solidaritätszeichen mit all den LGBTQ*-Menschen im PostOst-Raum, die in ihren Heimatländern für ihre Rechte nicht auf die Straßen gehen können. Die Motto diese Jahr ist "Bunt*уй" und wurde durch die Resilienz des ukrainischen Volks und die Solidarität und Engagement hierzulande von allen Betroffenen und Verbündeten inspiriert. Bunt*уй ist ein Wortspiel: das Wort "Bunt" wenn auf Kyrillisch geschrieben heißt "Aufstand". Бунтуй ist ein Verb im Imperativ und heißt "Rebelliere!". Damit drücken sie aus: "die russischsprachige PostOst LGBTQ*-Community in Deutschland steht mit der Ukraine".
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  • Schwestern der Perpetuellen Indulgenz vor Plattenbau<br />
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Mehreren hunderten Queer Menschen protestieren mit die 3. Marzahn Pride. Zu diese CSD durch den Bezirk Marzahn haben die Verein russischsprechender LGBTQ*-Aktivist*innen Quarteera aufgerufen und ist eine migrantische PostOst-Pride für die Sichtbarkeit der queeren Community innerhalb der in Deutschland lebenden russischsprachigen Mehrheitsgesellschaft aber auch ein Solidaritätszeichen mit all den LGBTQ*-Menschen im PostOst-Raum, die in ihren Heimatländern für ihre Rechte nicht auf die Straßen gehen können. Die Motto diese Jahr ist "Bunt*уй" und wurde durch die Resilienz des ukrainischen Volks und die Solidarität und Engagement hierzulande von allen Betroffenen und Verbündeten inspiriert. Bunt*уй ist ein Wortspiel: das Wort "Bunt" wenn auf Kyrillisch geschrieben heißt "Aufstand". Бунтуй ist ein Verb im Imperativ und heißt "Rebelliere!". Damit drücken sie aus: "die russischsprachige PostOst LGBTQ*-Community in Deutschland steht mit der Ukraine".
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  • Klimaaktivisten von Greenpeace, Extinction Rebellion Berlin, Verkehrsclub Deutschland (VCD), Die letzte Generation, Bürgerinitiative A100 und Klimaneustart protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundestag vor die Petitionsausschuss-Anhörung zur "Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende". Die Bundestagspetition von Tino Pfaff (Sprecher von Extinction Rebellion XR) und die Mobilitätsexpertin Katja Diehl ist von über 65000 Menschen (Quorum war 50000) unterschrieben worden. Sie fordern u.a. ein Tempolimit, autofreie Sonntage, den Verbote von Inlandsflügen, den Ausbau der Fahrradinfrastruktur, intensivere Nutzung der Schienen, ein Recht auf Homeoffice und kostenlosen ÖPNV für drei Monate.
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Florian Boillot Pressefotograf

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