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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Tyrannosaurus Rex (T-Rex) und Kinder (mit Drehgenehmigung)<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Amerikanischen Paläontologen Don Lessem ("Dino Don")<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Parasaurolophus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Tyrannosaurus Rex (T-Rex)<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Stefan Evers, Franziska Giffey, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Maiasaura und Eier<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Amerikanischen Paläontologen Don Lessem ("Dino Don") mit 2 Besucher-Kinder (mit Drehgenehmigung) in eine pädagogische "Ausgrabungsstätte"<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Franziska Giffey, Raed Saleh<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Tyrannosaurus Rex (T-Rex) wird von ein Mitarbeiter der Tierpark fotografiert<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Stefan Evers, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Maiasaura in Ei<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Brachiosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Tyrannosaurus Rex (T-Rex)<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Parasaurolophus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Bis 200 Gewerkschaftler der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) protestieren mit eine Kundgebung vor dem Berliner Ostbahnhof (Fernverkehr und S-Bahn) im Rahmen der Bahnstreik zur Tarifrunde 2023 unter dem Motto "5 vor 12 Tarifverhandlungen". Sie fordern 650 euro und 10,5 Prozent Lohnerhöhung.
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  • Spinosaurus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Stefan Evers, Franziska Giffey, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Parasaurolophus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
    boillot230329_LetzteKittel07.jpg
  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Pterodactylus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Frühling-Wetter im Tierpark Berlin: Blumenwiese vor Lenne-Tempel
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
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Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Stefan Evers, Franziska Giffey, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Tyrannosaurus Rex (T-Rex) wird von Kind (Mit Drehgenehmigung) angefasst.<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Parasaurolophus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
    boillot230329_GroKoBerlinPK12.jpg
  • Stefan Evers, Franziska Giffey, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Bis 200 Gewerkschaftler der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) protestieren mit eine Kundgebung vor dem Berliner Ostbahnhof (Fernverkehr und S-Bahn) im Rahmen der Bahnstreik zur Tarifrunde 2023 unter dem Motto "5 vor 12 Tarifverhandlungen". Sie fordern 650 euro und 10,5 Prozent Lohnerhöhung.
    boillot230327_EVGBahnStreik16.jpg
  • Franziska Giffey, Kai Wegner<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
    boillot230329_GroKoBerlinPK09.jpg
  • Stefan Evers, Franziska Giffey, Kai Wegner, Raed Saleh<br />
<br />
Pressestatements im Anschluss der Dach-Verhandlungsgruppe CDU und SPD zur Koalitionsvertrag der Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus mit Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, Franziska Giffey, Vorsitzende der SPD Berlin, Kai Wegner, Landesvorsitzender der CDU Berlin, Raed Saleh, Vorsitzender der SPD Berlin.
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  • Plakat "Solidarität mit den Streikenden"<br />
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Wenige Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise! Wir sind Berlin - Eine Stadt für alle!" Der Protest mit Start am Brandenburger Tor ist von verdi, EVG, die Berliner Mieterverein, der Kampagne "Genug ist Genug", die Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" und vielen Bündnispartner der Zivilgesellschaft aufgerufen. Sie fordern, neben der Unterstützung der derzeit streikenden Beschäftigten, ein gerechter Inflationsausgleich für Alle, sozial gerechte Energiepreise, ein bezahlbarer und gut ausgebauter ÖPNV, bezahlbare Mieten und die Umsetzung des Volksentscheids und die Rückführung landeseigener Töchter in die Mutterunternehmen.
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  • Parasaurolophus<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
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  • Amerikanischen Paläontologen Don Lessem ("Dino Don") und Berlin Zoo Direktor Andreas Knieriem vor ein Brachiosaurus-Nachbildung<br />
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Eröffnung von Dinoworld Berlin im Tierpark Berlin: nach 66 Millionen Jahren sind rund 20 lebensgroße und animierte Nachbildungen von Dinosaurier zurück. Brachiosaurus, Tyrannosaurus Rex (T-Rex), Maiasaura, Parasaurolophus, Spinosaurus, Pterodactyus und andere prähistorische Vertreter für ausgestorbene Tierarten.
    boillot230330_DinoworldBerlin08.jpg
  • Circa 50 Menschen aus dem Gesundheit-Bereit protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Der letzte Kittel" neben dem Bundesgesundheitsministerium. ADer Protest würde von IG Med, Verein Freie Apothekerschaft, Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte und Vereinte Therapeuten aufgerufen. Vorher hatte sie eine Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz gegeben. Sie wollen auf den zunehmenden Versorgungsmangel, das Apothekensterben, den Arzt- und Zahnarztmangel und den der medizinischen Therapeuten (Heilmittelerbringer) aufmerksam machen und auch darauf hinweisen, dass an dieser Situation auch die chronische Unterbezahlung der Leistungen im ambulanten medizinischen Bereich schuld ist.
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  • Wahlabend der Aktivisten der Initiative "Klimaneustart" im "betterplace Umspannwerk" zum Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Mit den ersten Hochrechnungen zur Wahlergebnissen wird es schnell klar, dass er gescheitert ist.
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  • Louis Klamroth, Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Liz vom Berlin Klimaneutral und Sprecherin Rabea Koss<br />
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Wahlabend der Aktivisten der Initiative "Klimaneustart" im "betterplace Umspannwerk" zum Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Mit den ersten Hochrechnungen zur Wahlergebnissen wird es schnell klar, dass er gescheitert ist.
    boillot230326_BerlinKlimaWahlabend14.jpg
  • Plakate "Geld für soziales statt für Waffen", "Lohnerhöhung soll größer als Inflation", "Die Reichen sollen zahlen"<br />
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Wenige Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise! Wir sind Berlin - Eine Stadt für alle!" Der Protest mit Start am Brandenburger Tor ist von verdi, EVG, die Berliner Mieterverein, der Kampagne "Genug ist Genug", die Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" und vielen Bündnispartner der Zivilgesellschaft aufgerufen. Sie fordern, neben der Unterstützung der derzeit streikenden Beschäftigten, ein gerechter Inflationsausgleich für Alle, sozial gerechte Energiepreise, ein bezahlbarer und gut ausgebauter ÖPNV, bezahlbare Mieten und die Umsetzung des Volksentscheids und die Rückführung landeseigener Töchter in die Mutterunternehmen.
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  • Bis 200 Gewerkschaftler der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) protestieren mit eine Kundgebung vor dem Berliner Ostbahnhof (Fernverkehr und S-Bahn) im Rahmen der Bahnstreik zur Tarifrunde 2023 unter dem Motto "5 vor 12 Tarifverhandlungen". Sie fordern 650 euro und 10,5 Prozent Lohnerhöhung.
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  • Analyse der ersten Hochrechnungen<br />
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Wahlabend der Aktivisten der Initiative "Klimaneustart" im "betterplace Umspannwerk" zum Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Mit den ersten Hochrechnungen zur Wahlergebnissen wird es schnell klar, dass er gescheitert ist.
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  • Sprecherin Jessamine Davis<br />
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Wahlabend der Aktivisten der Initiative "Klimaneustart" im "betterplace Umspannwerk" zum Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral. Mit den ersten Hochrechnungen zur Wahlergebnissen wird es schnell klar, dass er gescheitert ist.
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  • Wenige Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise! Wir sind Berlin - Eine Stadt für alle!" Der Protest mit Start am Brandenburger Tor ist von verdi, EVG, die Berliner Mieterverein, der Kampagne "Genug ist Genug", die Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" und vielen Bündnispartner der Zivilgesellschaft aufgerufen. Sie fordern, neben der Unterstützung der derzeit streikenden Beschäftigten, ein gerechter Inflationsausgleich für Alle, sozial gerechte Energiepreise, ein bezahlbarer und gut ausgebauter ÖPNV, bezahlbare Mieten und die Umsetzung des Volksentscheids und die Rückführung landeseigener Töchter in die Mutterunternehmen.
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  • Porträt von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat<br />
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Pressekonferenz von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, Fernando Grande-Marlaska, Innenminister von Spanien und Anders Hall, Staatssekretär im Justiz und Innenministerium von Schweden nach Gespräch mit Amtskolleginnen und -kollegen aus Frankreich, Italien, Schweden, Spanien sowie Belgien über die europäische Migrationspolitik im Bundesministerium des Innern und für Heimat.
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  • Fernando Grande-Marlaska, Nancy Faeser und Anders Hall<br />
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Pressekonferenz von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, Fernando Grande-Marlaska, Innenminister von Spanien und Anders Hall, Staatssekretär im Justiz und Innenministerium von Schweden nach Gespräch mit Amtskolleginnen und -kollegen aus Frankreich, Italien, Schweden, Spanien sowie Belgien über die europäische Migrationspolitik im Bundesministerium des Innern und für Heimat.
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  • Porträt von Fernando Grande-Marlaska, Innenminister von Spanien<br />
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Pressekonferenz von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, Fernando Grande-Marlaska, Innenminister von Spanien und Anders Hall, Staatssekretär im Justiz und Innenministerium von Schweden nach Gespräch mit Amtskolleginnen und -kollegen aus Frankreich, Italien, Schweden, Spanien sowie Belgien über die europäische Migrationspolitik im Bundesministerium des Innern und für Heimat.
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  • Mehreren hunderten Beschäftigten der BSR (Berliner Stadtreinigung, Dienstleistungsunternehmen des Landes Berlin für Müllabfuhr, Straßenreinigung und Abfallbehandlung) protestieren mit eine Kundgebung vor dem roten Rathaus auf dem Alexanderplatz im Rahmen eines Streiktags in der Tarifrunde Öffentlicher Dienst.
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  • Mehreren hunderten Beschäftigten der BSR (Berliner Stadtreinigung, Dienstleistungsunternehmen des Landes Berlin für Müllabfuhr, Straßenreinigung und Abfallbehandlung) protestieren mit eine Kundgebung vor dem roten Rathaus auf dem Alexanderplatz im Rahmen eines Streiktags in der Tarifrunde Öffentlicher Dienst.
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  • Trauerfeier und Beisetzung der unbekannten Opfer menschenverachtender und rassistischer Forschung im Waldfriedhof Dahlem. Die in mehreren Grabungen auf dem Campus der Freien Universität Berlin geborgenen menschlichen Knochen stammen von Opfern aus Verbrechenskontexten, insbesondere aus Sammlungen im ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. Den wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann ein Teil der Knochen auch von Opfern nationalsozialistischer Verbrechen stammen. Die Bestattung findet in eine nicht-religiös und nicht eurozentristisch Rahmen statt.
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  • Trauerfeier und Beisetzung der unbekannten Opfer menschenverachtender und rassistischer Forschung im Waldfriedhof Dahlem. Die in mehreren Grabungen auf dem Campus der Freien Universität Berlin geborgenen menschlichen Knochen stammen von Opfern aus Verbrechenskontexten, insbesondere aus Sammlungen im ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. Den wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann ein Teil der Knochen auch von Opfern nationalsozialistischer Verbrechen stammen. Die Bestattung findet in eine nicht-religiös und nicht eurozentristisch Rahmen statt.
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  • Trauerfeier und Beisetzung der unbekannten Opfer menschenverachtender und rassistischer Forschung im Waldfriedhof Dahlem. Die in mehreren Grabungen auf dem Campus der Freien Universität Berlin geborgenen menschlichen Knochen stammen von Opfern aus Verbrechenskontexten, insbesondere aus Sammlungen im ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. Den wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann ein Teil der Knochen auch von Opfern nationalsozialistischer Verbrechen stammen. Die Bestattung findet in eine nicht-religiös und nicht eurozentristisch Rahmen statt.
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  • Circa 30 Menschen protestieren mit eine Demonstration für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung und Wassergerechtigkeit unter dem Motto "Wasserzeichen" anlässlich der Weltwassertag. Der Protest mit Start im Monbijouplatz und Ende am Flussbad-Garten ist von "Flussbad Berlin" e.V angemeldet, die eine Umwandlung des Spreekanals in Berlin-Mitte anstrebt: "Der Kanal soll ökologisch gesäubert und als Flussbad genutzt werden.". Sie fordern den Schutz natürlichen Ressourcen, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Element Wasser, die Reinigung und Reinhaltung unserer natürlichen Gewässer, die Wiederentdeckung Flüsse als Lebens- und Entwicklungsachsen und die Schaffung von gerechtem Zugang zum Gemeingut Wasser.
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  • Circa 30 Menschen protestieren mit eine Demonstration für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung und Wassergerechtigkeit unter dem Motto "Wasserzeichen" anlässlich der Weltwassertag. Der Protest mit Start im Monbijouplatz und Ende am Flussbad-Garten ist von "Flussbad Berlin" e.V angemeldet, die eine Umwandlung des Spreekanals in Berlin-Mitte anstrebt: "Der Kanal soll ökologisch gesäubert und als Flussbad genutzt werden.". Sie fordern den Schutz natürlichen Ressourcen, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Element Wasser, die Reinigung und Reinhaltung unserer natürlichen Gewässer, die Wiederentdeckung Flüsse als Lebens- und Entwicklungsachsen und die Schaffung von gerechtem Zugang zum Gemeingut Wasser.
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  • Circa 30 Menschen protestieren mit eine Demonstration für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung und Wassergerechtigkeit unter dem Motto "Wasserzeichen" anlässlich der Weltwassertag. Der Protest mit Start im Monbijouplatz und Ende am Flussbad-Garten ist von "Flussbad Berlin" e.V angemeldet, die eine Umwandlung des Spreekanals in Berlin-Mitte anstrebt: "Der Kanal soll ökologisch gesäubert und als Flussbad genutzt werden.". Sie fordern den Schutz natürlichen Ressourcen, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Element Wasser, die Reinigung und Reinhaltung unserer natürlichen Gewässer, die Wiederentdeckung Flüsse als Lebens- und Entwicklungsachsen und die Schaffung von gerechtem Zugang zum Gemeingut Wasser.
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  • Transparent "Bildungs-SCORE ABCDE"<br />
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Mehreren Lehrkräfte protestieren mit eine Demonstration vom Potsdamer Platz zum Roten Rathaus zum 2. Tag deren zweitägigen Warnstreik der GEW BERLIN für kleinere Klassen. Mit einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz will die GEW BERLIN das zahlenmäßige Verhältnis von SchülerInnen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich regeln. Zum Streik aufgerufen waren die tarifbeschäftigten Lehrkräfte, SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen an den staatlichen Schulen des Landes Berlin, die unter den Geltungsbereich des TV-L fallen.
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  • Mehreren Lehrkräfte protestieren mit eine Demonstration vom Potsdamer Platz zum Roten Rathaus zum 2. Tag deren zweitägigen Warnstreik der GEW BERLIN für kleinere Klassen. Mit einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz will die GEW BERLIN das zahlenmäßige Verhältnis von SchülerInnen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich regeln. Zum Streik aufgerufen waren die tarifbeschäftigten Lehrkräfte, SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen an den staatlichen Schulen des Landes Berlin, die unter den Geltungsbereich des TV-L fallen.
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  • Gewerkschaftler der GdS<br />
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Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
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  • Hinter der Bühne: eingeschlafene Gewerkschaftler der GdS, zuständig für den Generator <br />
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Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
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  • Beamten der GdS<br />
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Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
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  • Beamtin der BDZ, Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft <br />
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Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
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  • Beamtin der BDZ, Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft <br />
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Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
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  • Circa 80 Ärztinnen und Ärzte vom Helios Klinikum Berlin Buch und und Helios Klinikum Emil von Behring protestieren mit eine Demonstration und einen ganztägigen Warnstreik aufgerufen vom Marburger Bund. Der Protest findet im Rahmen der Tarifrunde 2022/2023 für Ärztinnen und Ärzte an den Kliniken im Geltungsbereich des TV-Ärzte Helios und  TV-Ärzte Helios/Rhön. Sie fordern bessern Arbeitsbedingungen, Vereinheitlichung des Tarifrechts bei Helio, Entgelterhöhungen mit einem wirksamen Inflationsausgleich.
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  • Circa 80 Ärztinnen und Ärzte vom Helios Klinikum Berlin Buch und und Helios Klinikum Emil von Behring protestieren mit eine Demonstration und einen ganztägigen Warnstreik aufgerufen vom Marburger Bund. Der Protest findet im Rahmen der Tarifrunde 2022/2023 für Ärztinnen und Ärzte an den Kliniken im Geltungsbereich des TV-Ärzte Helios und  TV-Ärzte Helios/Rhön. Sie fordern bessern Arbeitsbedingungen, Vereinheitlichung des Tarifrechts bei Helio, Entgelterhöhungen mit einem wirksamen Inflationsausgleich.
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  • Paraskevas Evthimiou vor die Stufen vor Jugendberufsagentur, die sich umfahren lassen<br />
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Im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales führt die Gesellschaft für teilhabeorientiertes Qualitätsmanagement (GETEQ) derzeit an Standorten der Berliner Jugendberufsagentur sogenannte "Barrierefreiheits-Checks" durch. Diese Checks führen Menschen durch, die selbst Seh-, Hör-, Lernbeeinträchtigungen haben oder mobilitätseingeschränkt sind. Sie überprüfen die Standorte jeweils aus den vier Perspektiven Sehen, Hören, Lernen und Mobilität auf ihre Barrierefreiheit. Heute findet Barrierefreiheits-Check mit dem Schwerpunkt "Mobilität" am Jugendberufsagentur Berlin Mitte in die Lehrter Straße durch Paraskevas Evthimiou, GETEQ-Experte für Mobilität und Rollstuhl-Nutzer in Anwesenheit vom Katja Kipping, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales statt.
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  • Zwischenzeitlich über Tausende Menschen protestieren mit eine Demonstration durch Kreuzberg unter dem Motto "#Rückschrittskoalition stoppen" gegen eine CDU-geführte Große Koalition mit dem SPD. Der Protest ist vom Bündnis "BerlinZusammen" (ein Zusammenschluss Initiative: 100% Tempelhofer Feld, 200 Häuser, AK Munizipalimus Berlin, Bizim Kiez, Changing Cities, Decolonize Berlin, Deutsche Wohnen & Co enteignen, Fridays For Future, Initiative Schwarzer Menschen Deutschland (ISD), Kotti & Co, Moabit hilft, Seebrücke, Volksentscheid Berlin autofrei, usw) aufgerufen worden und fordert "eine soziale, diskriminierungsfreie, - klimagerechte und partizipative Politik. Die parlamentarische Mehrheit muss genutzt werden, um die Stadt im engen Zusammenwirken mit der Stadtgesellschaft für diese zu gestalten!"
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  • Zwischenzeitlich über Tausende Menschen protestieren mit eine Demonstration durch Kreuzberg unter dem Motto "#Rückschrittskoalition stoppen" gegen eine CDU-geführte Große Koalition mit dem SPD. Der Protest ist vom Bündnis "BerlinZusammen" (ein Zusammenschluss Initiative: 100% Tempelhofer Feld, 200 Häuser, AK Munizipalimus Berlin, Bizim Kiez, Changing Cities, Decolonize Berlin, Deutsche Wohnen & Co enteignen, Fridays For Future, Initiative Schwarzer Menschen Deutschland (ISD), Kotti & Co, Moabit hilft, Seebrücke, Volksentscheid Berlin autofrei, usw) aufgerufen worden und fordert "eine soziale, diskriminierungsfreie, - klimagerechte und partizipative Politik. Die parlamentarische Mehrheit muss genutzt werden, um die Stadt im engen Zusammenwirken mit der Stadtgesellschaft für diese zu gestalten!"
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  • 2 Aktivisten von Extinction Rebellion (XR) schrauben Schilder "Tempo 50", bzw Zusatzzeichen "20-6 h Lärmschutz" ab, sodass die auf dem Bösebrücke existierend Tempo 30 auf die Bornholmer Straße gültig bleibt. Die Aktion findet im Rahmen der Aktionstage zur Verkehrsministerkonferenz am 22. und 23. März in Aachen. Am Wochenende werden Dezentrale weiteren ähnliche Aktionen statt finden. XR will auch tausende Autobahnkilometer ab Mitte März mit Tempolimit einführen. Schilder, die das Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen werden abmontiert.
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  • 2 Aktivisten von Extinction Rebellion (XR) schrauben Schilder "Tempo 50", bzw Zusatzzeichen "20-6 h Lärmschutz" ab, sodass die auf dem Bösebrücke existierend Tempo 30 auf die Bornholmer Straße gültig bleibt. Die Aktion findet im Rahmen der Aktionstage zur Verkehrsministerkonferenz am 22. und 23. März in Aachen. Am Wochenende werden Dezentrale weiteren ähnliche Aktionen statt finden. XR will auch tausende Autobahnkilometer ab Mitte März mit Tempolimit einführen. Schilder, die das Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen werden abmontiert.
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  • Barrikade Jägerstraße Ecke Friedrichstraße <br />
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Installation zur Berliner Wochenende für die Demokratie, anlässlich 175 Jahre Märzrevolution: Barrikade Jägerstraße Ecke Friedrichstraße als Start eine Stadtspaziergänge entlang von zehn Pop-Art-Figuren von Jim Avignon durch Berlin Mitte
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  • Barrikade Jägerstraße Ecke Friedrichstraße <br />
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Installation zur Berliner Wochenende für die Demokratie, anlässlich 175 Jahre Märzrevolution: Barrikade Jägerstraße Ecke Friedrichstraße als Start eine Stadtspaziergänge entlang von zehn Pop-Art-Figuren von Jim Avignon durch Berlin Mitte
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  • Mehreren hunderten Menschen, die meisten aus der Diaspora Israel, protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Israel. Anlass ist die Besuch von Israel Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in Berlin. Seit Wochen finden in Israel und weltweit Demonstrationen gegen die geplante Justizreform der Justizminister Jariv Levin aus der Netanjahu-Regierung: das Justizsystem soll umbaut werden, sodass die Gewaltenteilung nicht mehr existiert. Die Demonstranten befürchten eine Abbau der Demokratie.
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  • Porträt von Benjamin Netanyahu<br />
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Pressekonferenz des Ministerpräsidenten des Staates Israel, Benjamin Netanyahu und Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem gemeinsamen Gespräch im Bundeskanzleramt
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  • Porträt von Benjamin Netanyahu<br />
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Pressekonferenz des Ministerpräsidenten des Staates Israel, Benjamin Netanyahu und Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem gemeinsamen Gespräch im Bundeskanzleramt
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  • Pressekonferenz des Ministerpräsidenten des Staates Israel, Benjamin Netanyahu und Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem gemeinsamen Gespräch im Bundeskanzleramt
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  • Porträt von Benjamin Netanyahu<br />
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Pressekonferenz des Ministerpräsidenten des Staates Israel, Benjamin Netanyahu und Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem gemeinsamen Gespräch im Bundeskanzleramt
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Florian Boillot Pressefotograf

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