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"Berliner Unterwelten" hat den Weißen Stier vom Humboldthain entdeckt

Claudia M. Melisch, Archäologin, wissenschaftliche Grabungsleiterin und den "Weißen Stier vom Humboldthain"

Sondierungsgrabungen erfolgreich: Berliner Unterwelten Verein entdeckt den verloren geglaubten "Weißen Stier vom Humboldthain". "Der 'Weiße Stier vom Humboldthain' war eine überlebensgroße Marmorskulptur, die der Rixdorfer Künstler Professor Ernst Moritz Geyger im Jahr 1901 erschaffen hat. Die rund 4 Meter lange und etwa 2,5 Meter hohe, stark naturalistisch gestaltete Stierskulptur wurde auf einem kleinen Hügel vor der Großen Wiese im Berliner Humboldthain aufgestellt und avancierte schnell zu einem beliebten Treffpunkt. Über den Verbleib des Stieres, der 1945 in den letzten Kriegstagen zerstört worden war, war nichts bekannt." So der Verein. Auf Fotos der bpk-Archiv war der Hinweis "zerstört, an derselben Stelle vergraben". Mitte Februar 2022 würden geophysikalische Erkundungen im Zielgebiet durch geführt. "Die Auswertung dieser zerstörungsfreien Bodenuntersuchungen ergab konkrete Hinweise auf den ehemaligen Aufstellungsort der Skulptur und auf mehrere Bodenanomalien in deren Umkreis. Archäologin Claudia M. Melisch wurde mit der weiteren Sondierung der Fundstelle betraut." So der Verein.

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Claudia M. Melisch, Archäologin, wissenschaftliche Grabungsleiterin und den "Weißen Stier vom Humboldthain"<br />
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Sondierungsgrabungen erfolgreich: Berliner Unterwelten Verein entdeckt den verloren geglaubten "Weißen Stier vom Humboldthain". "Der 'Weiße Stier vom Humboldthain' war eine überlebensgroße Marmorskulptur, die der Rixdorfer Künstler Professor Ernst Moritz Geyger im Jahr 1901 erschaffen hat. Die rund 4 Meter lange und etwa 2,5 Meter hohe, stark naturalistisch gestaltete Stierskulptur wurde auf einem kleinen Hügel vor der Großen Wiese im Berliner Humboldthain aufgestellt und avancierte schnell zu einem beliebten Treffpunkt. Über den Verbleib des Stieres, der 1945 in den letzten Kriegstagen zerstört worden war, war nichts bekannt." So der Verein. Auf Fotos der bpk-Archiv war der Hinweis "zerstört, an derselben Stelle vergraben". Mitte Februar 2022 würden geophysikalische Erkundungen im Zielgebiet durch geführt. "Die Auswertung dieser zerstörungsfreien Bodenuntersuchungen ergab konkrete Hinweise auf den ehemaligen Aufstellungsort der Skulptur und auf mehrere Bodenanomalien in deren Umkreis. Archäologin Claudia M. Melisch wurde mit der weiteren Sondierung der Fundstelle betraut." So der Verein.
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Florian Boillot Pressefotograf

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