Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Transparent "keine Menschen ist illegal", "Seehofer fliegen Sie heute, keine Abschiebungen nach Afghanistan"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.