Am 24. Juli waren das "Islamischen Zentrums Hamburg" (IZH) und das "Zentrum der Islamischen Kultur" (ZIK) durch das Bundesministerium verboten worden, weil sie als direkte Vertretung des Mullah-Regimes im Iran eine islamistische, totalitäre Ideologie, vertrete ein autoritär-theokratisches Herrschaftsmodell und einen aggressiven Antisemitismus propagieren. Mehrere hunderten Menschen protestieren gegen die Verbote und Schließungen von Moschee mit eine Demonstration vom Invalidenpark zur Kanzleramt unter dem Motto "Religionsfreiheit verteidigen: Finger weg von unseren Gotteshäusern!". Angemeldet war der Protest von Hani Karimian, Stellv. Bundesvorsitzender von "Die jungen Gerechten", die Jugendbewegung von "Die Gerechtigkeitspartei - Team Todenhöfer". Die Demonstranten war es verboten mit die Presse zu reden, nur vorgegeben Parole waren erlaubt und berufen sich ausschließlich auf dem Artikel 4 der Grundgesetz.
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