Hunderten Menschen protestieren mit die Demonstration "Behindert und verrückt feiern - Pride Parade Berlin" unter dem Motto "behindert + verrückt + solidarisch feiern". Ziel ist die "Stärkung der Wahrnehmbarkeit behinderter und verrückter Menschen" "gegen den gesellschaftlichen Ausschluss von Menschen". Der kurz Inklusive Protest startet zur 11. Mal dieses Jahr vom Hasenheide und wie immer endet am Café Südblock am Kottbusser Tor.
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