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Protest gegen Rüstung und für Seenotrettung und Klimaschutz

Das Jugendnetzwerk der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK U35) und die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) protestieren mit eine Kundgebung am Kanzleramt unter dem Motto "Retten statt Rüsten - 100 Mrd für Klimaschutz und Seenotrettung" mit eine Rettungsinsel und Rettungswesten. Die Aktion ist Teil des dezentralen Aktionstages "Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung". "Von der Riesensumme zur Aufrüstung der Bundeswehr profitiert vor allem die Rüstungsindustrie, deren Waffen von dem Geld gekauft werden. Damit setzt sich die rassistische Politik der Industriemächte fort. Der Ukraine hilft die Aufrüstung der Bundeswehr nicht. Die forderste Priorität sein, Russland zur Beendigung des verbrecherischen Angriffskriegs zu drängen. Stattdessen hat die deutsche Regierung im Handumdrehen 100 Milliarden Euro zur Aufrüstung des eigenen Militärs beschlossen" so Jan Hansen, Pressesprecher.

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Das Jugendnetzwerk der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK U35) und die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) protestieren mit eine Kundgebung am Kanzleramt unter dem Motto "Retten statt Rüsten - 100 Mrd für Klimaschutz und Seenotrettung" mit eine Rettungsinsel und Rettungswesten. Die Aktion ist Teil des dezentralen Aktionstages "Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung". "Von der Riesensumme zur Aufrüstung der Bundeswehr profitiert vor allem die Rüstungsindustrie, deren Waffen von dem Geld gekauft werden. Damit setzt sich die rassistische Politik der Industriemächte fort. Der Ukraine hilft die Aufrüstung der Bundeswehr nicht. Die forderste Priorität sein, Russland zur Beendigung des verbrecherischen Angriffskriegs zu drängen. Stattdessen hat die deutsche Regierung im Handumdrehen 100 Milliarden Euro zur Aufrüstung des eigenen Militärs beschlossen" so Jan Hansen, Pressesprecher.
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Florian Boillot Pressefotograf

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