Ein Raver springt ins Wasser aus ein der Partyboot.
Nach die Bootdemo "Rave-O-Lution" gegen den Tanzverbot unter dem Motto "Alle in einem Boot. Kultur durch den Sommer retten Wir gehen auf's Wasser, weil uns in der Stadt die Freiräume fehlen" sollte eine Kundgebung im Treptower Park mit bis 2500 Raver statt finden. Die Anmelder fordern mehr Freiräume und weniger Corona-Regel für Open-Air Rave (Tanzlustbarkeiten): "Ergebnisse aktueller Feldversuche gibt, dass von Open Airs keine gesundheitlichen Gefahren ausgehen, wenn sie richtig organisiert werden". Wahrscheinlich wegen die strenge Auflage (Tanzen mit Masken und Abstand, sowie Redebeiträge und eher unbekannten Djs) war die offizielle Tanzfläche so gut wie leer. Anders 100 Meter weiter auf die Insel der Jugend: ein der Demo-Boot hatte angelegt und hunderten Menschen in Schlauchboot und auf die Insel nahm an eine nicht genehmigte Rave ohne Masken und Abstand teil. Ansage von 2 Boote der Wasserschutzpolizei wurden ignoriert. Erst wenn die Polizei kurz davor die Insel zu betreten war würde die Rave beendet, dann die Insel noch geräumt.