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Protest gegen Menschenrechtsverletzungen im Katar zum WM-Auftakt

Aktivisten von "Gesellschaft für bedrohte Völker" (gfbv) protestieren mit eine Kundgebung mit Grabsteinen und Transparent "Menschenrechte im Abseits" vor dem Brandenburger Tor gegen die Menschenrechtsverletzungen im Katar zum Auftakt der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022. "Trotz der eindeutigen Menschenrechtsverletzungen und Katar obwohl weltweit islamistische Gruppen finanziert, möchte sich das Emirat an diesem Tag als moderner Staat feiern. Der Fußball wird zum „sport-washing“ missbraucht. Tatsächlich wird die Fußballweltmeisterschaft in Katar auf dem Rücken von Menschenrechten und Menschenleben ausgetragen." so den gfbv und weiter "Während Katar die WM zur Eigenwerbung nutzt, müssen Arbeitsmigrant*innen unter sklavenähnlichen Verhältnissen arbeiten. Religiöse Minderheiten, darunter christliche, buddhistische und hinduistische Gläubige, werden diskriminiert. LGBTQIA+ Personen leiden unter starker Verfolgung, Frauen stehen faktischen unter männlicher Vormundschaft."

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Aktivisten von "Gesellschaft für bedrohte Völker" (gfbv) protestieren mit eine Kundgebung mit Grabsteinen und Transparent "Menschenrechte im Abseits" vor dem Brandenburger Tor gegen die Menschenrechtsverletzungen im Katar zum Auftakt der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022. "Trotz der eindeutigen Menschenrechtsverletzungen und Katar obwohl weltweit islamistische Gruppen finanziert, möchte sich das Emirat an diesem Tag als moderner Staat feiern. Der Fußball wird zum „sport-washing“ missbraucht. Tatsächlich wird die Fußballweltmeisterschaft in Katar auf dem Rücken von Menschenrechten und Menschenleben ausgetragen." so den gfbv und weiter "Während Katar die WM zur Eigenwerbung nutzt, müssen Arbeitsmigrant*innen unter sklavenähnlichen Verhältnissen arbeiten. Religiöse Minderheiten, darunter christliche, buddhistische und hinduistische Gläubige, werden diskriminiert. LGBTQIA+ Personen leiden unter starker Verfolgung, Frauen stehen faktischen unter männlicher Vormundschaft."
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Florian Boillot Pressefotograf

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