Rundgang von Bundespräsident Steinmeier durch die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen mit anschließender Kranzniederlegung im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Vor ein Wachturm: Astrid Ley, stellvertretende Leiterin der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Axel Drecoll, Leiter der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, Ulrike Liedtke, Brandenburg Landtagspräsidentin

Rundgang von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen mit anschließender Kranzniederlegung im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen bei Oranienburg auf dem Gelände des ehemaligen KZ Sachsenhausen. Zwischen 1936 und 1945 waren im Konzentrationslager Sachsenhausen mehr als 200000 Menschen inhaftiert. Es war der erste große KZ-Komplex im Nationalsozialismus, der von einem SS-Architekten geplant wurde.

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Vor ein Wachturm: Astrid Ley, stellvertretende Leiterin der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Axel Drecoll, Leiter der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, Ulrike Liedtke, Brandenburg Landtagspräsidentin<br />
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Rundgang von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen mit anschließender Kranzniederlegung im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus<br />
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen bei Oranienburg auf dem Gelände des ehemaligen KZ Sachsenhausen. Zwischen 1936 und 1945 waren im Konzentrationslager Sachsenhausen mehr als 200000 Menschen inhaftiert. Es war der erste große KZ-Komplex im Nationalsozialismus, der von einem SS-Architekten geplant wurde.