Ein Dutzend Volkshochschul-DozentInnen protestieren mit verdi für ihr soziale Absicherung vor dem roten Rathaus. in der kommenden Sitzung des Bildungsausschusses wird über die seit vielen Jahren versprochene Verbesserung der sozialen Situation der VHS-Lehrenden entschieden. Auch arbeitnehmerähnliche Lehrende erhalten nur kurzfristige Wochenverträge. Sie können jederzeit ihre Arbeit verlieren - ohne Arbeitslosengeld und Ausgleichszahlungen. Dies ist nach dem ersten Corona-Lockdown vielfach geschehen. ver.di fordert daher eine elementare Absicherung: den Anspruch auf Weiterbeschäftigung nach Krankheit, Elternzeit, Pflegezeit und Erhalt des Unterrichtsvolumens. Die Coronakrise macht die Notwendigkeit dieser sozialen Absicherung nochmal deutlicher.
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