Porträt von Susanne Feldkötter, stellvertretende ver.di-Landesbezirksleiterin
Mehreren Hunderten Beschäftigte der Arbeiterwohlfahrt Berlin (AWO) protestieren mit eine Demonstration von AWO Mitte zur Berliner SPD-Zentrale. Es ist den Auftakt einer Achttägiger Warnstreik. Verdi fordert die Erhöhung der Bezahlung in einem ersten Schritt auf mindestens 98 Prozent des TV-L-Niveaus (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder). Aufgerufen sind die etwa 2000 Beschäftigten der Beschäftigten der AWO Berlin: die Kreisverbände Berlin-Mitte e. V., Südwest e. V., Spandau e. V., Südost e. V., Spree-Wuhle e. V. und die AWO pro:mensch gGmbH. Vom Streik betroffen sind u.a. Kitas, Beratungs- und Betreuungseinrichtungen der AWO.