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Protest für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen und Säuglingstod in der DDR

50 Menschen, meist Betroffenen, protestierten mit eine Kundgebung vor dem Bundestag für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen und Säuglingstod, bzw Kindestod in der ehemaligen DDR. Aufgerufen hat es die Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR (iggkddr) um Andreas Laake, nach Gespräch mit Politikern im Bundestag, unter dem Motto "Wir leben noch, Aufarbeitung von DDR-Unrecht". Ihren Hauptforderungen sind die Gründung einer DNA Datenbank und Clearingstelle. Der Protest ist der erster nach die Ausstrahlung der RTL+ True Crime-Dokumentation "Entrissen - Die verschwundenen Babys der DDR".

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50 Menschen, meist Betroffenen, protestierten mit eine Kundgebung vor dem Bundestag für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen und Säuglingstod, bzw Kindestod in der ehemaligen DDR. Aufgerufen hat es die Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR (iggkddr) um Andreas Laake, nach Gespräch mit Politikern im Bundestag, unter dem Motto  "Wir leben noch, Aufarbeitung von DDR-Unrecht". Ihren Hauptforderungen sind die Gründung einer DNA Datenbank und Clearingstelle. Der Protest ist der erster nach die Ausstrahlung der RTL+ True Crime-Dokumentation "Entrissen - Die verschwundenen Babys der DDR".
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Florian Boillot Pressefotograf

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