Etwas über hunderte Menschen protestieren mit ein Trauerzug: sie trauen um Menschen, Räume, Nachbarschaften durch Friedrichshain: "Unsere Wunden und Verluste sind riesig: Leute verlieren ihre Wohnungen, Kieze ihre Nachbar:innen, Menschen ihr Leben. Zelte werden abgeräumt und von der BSR entsorgt, selbstorganisierte und unkommerzielle Projekte rausgeschmissen, Strukturen vernichtet, Existenzen zerstört.", so die Kunst-Aktivisten gegen Verdrängung des Kollektives Lauratibor.
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