Laura von Wimmersperg, Initiatorin der Friko in Gespräch mit eine Demonstrant mit Plakat "RT stimme der Vernunft"
Circa 300 Menschen protestieren mit die Friko (Friedenskoordination Berlin) unter dem Motto "Sicherheit für Russland ist Sicherheit für unser Land", sowie "Schluss mit der medialen Kriegshetze und NATO-Aggressionspolitik! Abrüstung und Frieden mit Russland!" mit eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Die Pro russische Friedensbewegung bleibt treu an sein Querfront-Positionierung und lasst Platz an Verschwörungstheorie gegen Medien und über Corona zu. Die Anti-Nato-Demonstration fordert: "Keine landgestützten atomwaffenfähigen Kurz- und Mittelstreckenraketen außerhalb des eigenen Staatsgebiets sowie in Gebieten, von denen aus diese Waffen Ziele im Staatsgebiet der anderen Seite angreifen können, Keine Stationierung von Atomwaffen außerhalb des eigenen Landes. Das bedeutet auch den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland, Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten". Weiterhin werfen sie deutsche Medien und Politik eine systematisch Verfälschung den "Inhalt der Minsker Abkommen, die den Weg zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ukraine weisen."