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Warnstreiks für faire Bezahlung in die Yorck Kinos Berlin

Circa 25 Mitarbeiter der Yorck Kinos Berlin protestieren mit eine Kundgebung zu ihren Warnstreiks für faire Bezahlung vor dem Kino international. Die Kinounternehmen der Yorck Kino GmbH sind seit 2019 wieder in Tarifbindung. In 2 Sondierungsgesprächen und 2 Tarifverhandlungen seit Juli 2022 ist kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn angeboten worden. Eine 3. Tarifverhandlung wird von dem Arbeitgeber abgelehnt. Deshalb fordert ver.di eine Bezahlung von mindestens 13 Euro pro Std für die 160 Kinobeschäftigten in der Einstiegsstufe, um die steigenden Lebenshaltungskosten in Berlin bewältigen zu können. Weiter wird die Beibehaltung der Mehrtheaterzulagen für größeren Kinos und Jahressonderleistung, gemäß dem bestehenden Tarifvertrag gefordert. Verdi will seine Warnstreiks bis zur Berlinale 2023 in den 11 Filmtheatern durchführen.

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Circa 25 Mitarbeiter der Yorck Kinos Berlin protestieren mit eine Kundgebung zu ihren Warnstreiks für faire Bezahlung vor dem Kino international. Die Kinounternehmen der Yorck Kino GmbH sind seit 2019 wieder in Tarifbindung. In 2 Sondierungsgesprächen und 2 Tarifverhandlungen seit Juli 2022 ist kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn angeboten worden. Eine 3. Tarifverhandlung wird von dem Arbeitgeber abgelehnt. Deshalb fordert ver.di eine Bezahlung von mindestens 13 Euro pro Std für die 160 Kinobeschäftigten in der Einstiegsstufe, um die steigenden Lebenshaltungskosten in Berlin bewältigen zu können. Weiter wird die Beibehaltung der Mehrtheaterzulagen für größeren Kinos und Jahressonderleistung, gemäß dem bestehenden Tarifvertrag gefordert. Verdi will seine Warnstreiks bis zur Berlinale 2023 in den 11 Filmtheatern durchführen.
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Florian Boillot Pressefotograf

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