Clubsterben: Zur Silvester hatte den Techno-Club "Watergate" nach 22 Jahre Clubkultur geschlossen. Wegen steigenden Kosten und rückgängige Zahl an Raver hatten die Betreiber in September die nicht Verlängerung der Pachtvertrag. Vor dem Tür des Club würde eine Grabstein installiert, Blumen und Glitzer niedergelegt.

Ein dutzend Anwälten protestieren zur "Tag des bedrohten Anwalts" mit eine Kundgebung vor dem Botschaft Belarus, um die "Aufmerksamkeit auf Anwält:innen in aller Welt zu lenken, die Verfolgung, Bedrohung oder sogar Folter ausgesetzt sind.". "Nach den Präsidentschaftswahlen 2020 und den Massenprotesten ging die Regierung hart gegen Anwält:innen, Journalist:innen, Menschenrechtsverteidiger:innen und Dissident:innen vor. Vage und zu weit gefasste nationale Sicherheitsgesetze wurden angewandt, um Regierungskritiker:innen und Verfechter:innen der Rechtsstaatlichkeit zum Schweigen zu bringen. Tausende wurden festgenommen, inhaftiert und verurteilt."., so Der Deutsche Anwaltverein (DAV), die Rechtsanwaltskammer Berlin (RAK-Berlin) und der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV). Sie fordern im Besonders die Freilassung ihren inhaftierten Kollegen in Belarus: Yulia Yurhilevich, Vital Brahinets, Maksim Znak, Aliaksei Barodka, Anastasiya Lazarenka, Aliaksandr Danilevich.

Grüne Woche, Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau in Berlin mit Features, Plastik Tiere, Cem Özdemir, Joachim Rukwied, Christian Lindner, Klara Geywitz, Reiner Haseloff und seinen Produktköniginnen

Mehrere Tausende Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "FLINTA* March 2025 - Feministische Demonstration, um auf die Themen von Frauen, Lesben, Inter*, Nichtbinären, Trans* und Agender Menschen aufmerksam zu machen" ab Brandenburg Tor ins Regierungsviertel.". Der Feministisch Protest findet aus Anlass der Einführung von Donald Trump als US-Präsident. Das Bündnis fordert: Schutz und Ausbau des Rechts auf Abtreibung: Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung für Schwangere muss garantiert sein! Deshalb fordern wir eine Abschaffung von §218 Stgb. Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt: Maßnahmen gegen Femizide und Schutzprogramme sowie mehr und bessere Anlaufstellen für Betroffene sexualisierter und häuslicher Gewalt, inklusive ausreichender Frauenhausplätze und Trans* Rechte schützen: Es darf keine rechtliche oder gesellschaftliche Infragestellung der Existenz und der Rechte von trans* Personen wie des Selbstbestimmungsgesetzes geben. Deshalb müssen Antidiskriminierungsgesetze gestärkt werden und Hassverbrechen gegen queere Personen konsequent verfolgt werden.

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration der "Vereinigte Palästinensische Nationalkomitee" unter dem Motto "Seien Sie mit uns auf dem Siegeszug". Zwischenzeitlich mobilisierte Linke Gruppen unter dem Motto "Victory Parade". Der Protest findet kurz vor dem Inkrafttreten des Waffenruhe in Gaza nach dem Geisel-Deal zwischen Israel und Hamas. Am Rand der Route fand ein kleine Pro Israel Gegenprotest. Wegen verbotene Parole und zünden von Pyrotechnik gab es mehreren Festnahme.

Die ehemalige Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci sowie Thomas E. stehen vor dem Amtsgericht Berlin in ein Prozess um Bestechlichkeit und Bestechung vor: Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, sie seien im Frühjahr 2019 übereingekommen, dass die PR- und Werbeagentur des Angeklagten E. die Planung und Organisation der Hochzeitsfeier der Angeklagten Kalayci – der damaligen Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung im Land Berlin – im September 2019 übernehmen solle. Diese Leistungen mit einem geschätzten Wert von ca. 11.200,- Euro seien zwar vereinbarungsgemäß erbracht, aber nie in Rechnung gestellt worden. Auch habe die Angeklagte Kalayci von sich aus nicht auf eine Rechnungslegung hingewirkt. Der Angeklagte E. habe durchdie kostenlose Leistungserbringung beabsichtigt, die damalige Senatorin im Rahmen eines konkreten Projekts zur Bewerbung der Pflegeberufsausbildung positiv zugunsten seiner Agentur zu beeinflussen." so die Pressestelle.

Neue Aktion der Künstlerkollektiv "Zentrum für Politische Schönheit" für ein AfD-Verbot: "Der Adenauer SRP+" unter dem Motto "Von Adenauer lernen: AfD-Verbot jetzt!". Das Bus "Der Adenauer SRP+" wird vor dem Brandenburger Tor vorgestellt ein Tag vor sein erster Einsatz am Bundesparteitag der AfD in Riesa. "Im Dezember startete das Zentrum für Politische Schönheit ein Crowdfunding, um einen ehemaligen Gefangenentransporter in einen 'Gefechtsstand für die Zivilgesellschaft' umzuwandeln. Innerhalb von weniger als 36 Stunden kamen über 225.000 Euro zusammen" so der ZPS. An Bord fast 2.500 Beweisen für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD und eine Katastrophenschutzsirene mit 140 dB Lautstärke.

Circa 130 Anhänger der AfD nehmen an eine Kundgebung unter dem Motto "Politik für Bürger" teil. Die Wahlkampf-Veranstaltung ist von dem Bundestagsfraktion organisiert. Die erste Rednerin, Jeannette Auricht, stellt sofort klar es ist keine Wahlkampf-Veranstaltung sondern aus finanzpolitisch Sicht ein "Bürgerdialog" sei. Weitere Redner sind Ronald Gläser, Listen-Kandidat zu Bundestag sowie die MdBs Gottfried Curio und Beatrix von Storch. An die Kundgebung nehme auch ein halbdutzend junge Neonazis der DJV und dritte Weg teil. In Sichtweite protestieren circa 50 Antifas.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH), sowie weiteren Initiative im Bereich Umwelt, Klima und Tierschutz übergeben eine Petition für ein Böller-Verbot und eine offene Brief ans Bundesinnenministerium. GdP-Landesvorsitzender, Stephan Weh, fordert durch ein Böllerverbot die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte von die Gewalt durch Pyrotechnik zu schützen. Pressesprecher der Deutschen Umwelthilfe, Matthias Walter, fordert eine Überarbeitung der 1. Verordnung zum Sprengstoffgesetz (1. SprengV) und den privaten Kauf und Gebrauch von Pyrotechnik zu Silvester dauerhaft zu beenden, unter dem Motto "Böllerciao" ein böllerfrei Silvester wegen die enorme Schäden für die Umwelt durch tausende Tonnen Böller-Müll, sowie Feinstaubwerten und eine Nacht des Schreckens für Millionen von Tieren.

Circa 30 Klimaaktivisten um der Heinrich Strößenreuther und der Volksentscheid Baum (Initiative BaumEntscheid) protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Aufbäumen 2025 für ein klimafestes Berlin". Die Demonstranten begrünen symbolisch mit ausgediente Weihnachtsbäumen den baumlosen Schloßplatz vor dem Humboldt Forum. "Der Senat hat mit seinen Sparplänen Klimaschutz und Stadtgrün auf die hinteren Plätze verwiesen und über das Schneller-Bauen-Gesetz die Schutzmechanismen zu lasten von Bäumen und Stadtgrün und zugunsten von Beton verändert. Die breite Unterstützung unseres Berliner Klimaanpassungsgesetzes durch die Bürgerinnen und Bürger bei der Unterschriftensammlung als auch durch sechs Parteien, die sich hinter den BaumEntscheid gestelt haben, zeigt jedoch, dass Berlins Zukunft grün, kühl und hitzesicher gestaltet werden kann. Die Demonstration unterstreicht unsere Forderung nach mutigen Schritten für nachhaltige Klimaanpassung. Auch 2024/2025 ist zu befürchten, dass weit mehr als 6000 Straßenbäume gefällt und nur ansatzweise nachgepflanzt werden. Berlin wird damit bis 2040 einen Verlust von mindestens 90.000 Straßenbäumen beklagen und damit heißer, grauer und für viele gefährlicher werden.", so die Initiative.

Silvesternacht in Berlin: - Wasserrohrbruch in die Seestraße in Berlin Wedding: Viel Stadtteil Berlin sind ohne Trinkwasser. Berliner Wasserbetriebe, Feuerwehr und Polizei in Einsatz. - Polizeikontrolle an die Waffen-, Messer- und Böllerverbotszonen zu Silvester in die Sonnenallee in Berlin Neukölln - Polizeieinsatz in die Bürknerstraße Ecke Maybachufer in Neukölln mit Festnahme von Jugendlichen nach angeblich Flaschenwurf. Die teilweise Minderjährigen Freunden der festgenommen werfen die Polizisten - Feuerwehr bekämpfen ein Brand in einer Parkhaus in die Ritterstraße in Kreuzberg. Mehreren Autos sowie Unrat und Lager-Fläche brennen