Knapp 100 Amateur Cellisten nehmen an Cello-Flashmob-Konzert für den Erhalt des Tempelhofer Felds unter dem Motto "FELDBEBEN - alle Celli aufs Feld!" am Luftschloss Tempelhofer Feld. Veranstalter sind die Volksentscheid-Initiative 100% Tempelhofer Feld und das ATZE Musiktheater unter der Mitwirkung des bekannten Cellisten Johannes Moser. Sie wollen ein künstlerisch vibrierendes Signal setzen, dass das unbebaute Feld in seiner jetzigen Form ein unverzichtbarer Erlebnis- und Kreativraum für die Berliner Stadtgesellschaft ist. Parallele zur Protest findet im Ehemalige Flughafen Tempelhof eine, von Senat gerufen, aber von NGOs als Fake kritisiert, Bürgerbeteiligung (Dialogwerkstatt) zur Randbebauung um seine Bebauungspläne zu legitimieren.

2 Dutzende Kurier der Essen-Lieferservice Lieferando protestieren vor dem Restaurant Burgermeister in der Schönhauser Allee mit eine Kundgebung gegen Gewalt, Rassismus, sowie ausbeuterische Arbeitsbedingungen. Nach Angabe der Lieferando Workers Collective wurde Samstag 25.08.2024 ein Lieferando-Kurier von Mitarbeitern des Restaurants Burgermeister in Prenzlauer Berg "angegriffen und geschlagen, während er auf eine Bestellung im Restaurant anstatt auf der Straße wartete. Der Kurier erlitt eine Kopfverletzung und wurde im Krankenhaus behandelt". "In letzter Zeit häufen sich die Vorwürfe der verbalen und physischen Angriffe auf Fahrer durch Restaurants, insbesondere durch diese Restaurantkette, aber auch durch andere. Wir Kuriere und Kurierinnen fühlen uns durch unsere Arbeitgeber nicht geschützt.", So der Kollektiv.

Aktion "Speisen für Waisen" der Islamic Relief Deutschland am Brandenburger Tor. Die Aktion findet für 13. Mal statt, in diesem Jahr helfen für Waisenkindern in Kriegs- und Krisengebieten. Nach eigene Angabe haben mehr als 200.000 Menschen ein Essen für Waisenkinder veranstaltet. Mit den Spenden unterstützt Islamic Relief Deutschland über 14.000 Waisenkinder in 25 Ländern weltweit. Nach Angaben des Berliner Senats und der Bundesregierung hat der Islamic Relief Deutschland e. V. "signifikante personelle Verbindungen" im Umfeld der Muslimbruderschaft.

Gedenken vor dem neue Synagoge in Berlin an 6 Israelische Geisel von Hamas-Terroristen kurz vor der Bergung in einem Tunnel in Rafah ermordete: Hersh Goldberg-Polin (23, Nova Festival), Almog Sarusi (27, Nova Festival), Ori Danino (25, Nova Festival), Carmel Gat (40, Kibbutz Be'eri), Alexander Lobanow (33, Nova Festival), Eden Yerushalmi (24, Nova Festival). Die Zeremonie ist vom "Hostages and Missing Families Forum - Bring Them Home Now" organisiert.

Ein Halbdutzend Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Botschaft Frankreich in Berlin unter dem Motto "Freilassung Pavel Durov - Meinungsfreiheit im Netz". Die Teilnehmer der Demonstration kommen aus Verschwörungstheorie-Umfeld sichtbar an der Gadsden Flag (benutzt von Trump-Patrioten, Qanon, und Coronaleugner), sowie ein Megaphone mit Coronaleugner-Aufkleber (Freedomparade gegen Masken, sowie gegen Impfungen von Bills Gates).

Tausende Raver tanzen bei den jährlich Techno-Parade "Zug der Liebe" ab den Mauerpark durch Berlin. Die Tanz-Demonstration für Toleranz, Vielfalt und Miteinander mit Technowagen von NGOs unter dem Motto "Bässe verbinden" fordert: eine menschliche Lösung der europaweiten Flüchtlingsproblematik, eine kulturorientierte Senatspolitik, den Erhalt von Grünflächen, Leben statt Hauptstadtwahn ohne Armut und Gentrifizierung, mehr Jugendförderung und Schutz, eine nachhaltige Stadtentwicklung und ein tolerantes Zusammenleben ohne Pegida und AfD.

Circa 150 Anhänger der AfD, teilweise stark betrunken, protestieren hinter den Einkaufmeile "Lindencenter" mit eine Kundgebung unter dem Motto "Es wird uns zu bunt! Lichtenberg ist voll! Wir fordern vom schwarz-roten Senat: Keine weitere Aufnahme von neuen Asylbewerbern in Lichtenberg!". Aufgerufen hat die AfD Lichtenberg, gekommen sind auch ein Dutzend Neonazis vom "Deutsche Jugend Voran" (DJV). Redner sind Dietmar Drewes und Heribert Eisenhardt (Beide BVV Lichtenberg), sowie Landesvorsitzende Kristin Brinker und Dr. Gottfried Curio (MdB). Thema ist die Streit zu ein angemietet "City Hotel" als Flüchtlingsunterkunft in der Landsberger Allee. 2 Gegenprotest finden um die Einkaufmeile statt: eine von Zivilgesellschaft, sowie ein vom Antifa.

2 Dutzende Beschäftigte von Reporter ohne Grenzen protestieren mit eine Aktive Mittagspause vor deren neuen Büro bei Publix in die Hermannstraße. Mit Verdi, fordern sie einen Tarifvertrag zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen mit Tarifierung u.a. Arbeitszeit, Urlaub, Kündigungsfristen, Freistellungen, Entgelt und Zuschläge, sowie eine schrittweise Reduzierung der derzeitigen 38,5-Stunden-Woche auf eine 32-Stunden-Woche (4-Tage Woche) bei vollem Lohnausgleich, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu ermöglichen. In einem ersten Schritt soll die reguläre Arbeitszeit um 1 Std. auf eine 37,5-Stunden-Woche verkürzt werden.

Circa 200 Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Solidarität mit Israel im Krieg gegen den Terror! Solidarität mit Juden weltweit! Bring them home now! Wir sind für einen nachhaltigen Frieden!" von Brandenburger Tor zur Lustgarten. Aufgerufen hatten in die Berliner Israelis von "Zusammen Berlin" Arbeit mit den Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft. Die Freilassung der Israelische Geisel von Hamas aus Gaza war die Haupt Thema.

Am 24. Juli waren das "Islamischen Zentrums Hamburg" (IZH) und das "Zentrum der Islamischen Kultur" (ZIK) durch das Bundesministerium verboten worden, weil sie als direkte Vertretung des Mullah-Regimes im Iran eine islamistische, totalitäre Ideologie, vertrete ein autoritär-theokratisches Herrschaftsmodell und einen aggressiven Antisemitismus propagieren. Mehrere hunderten Menschen protestieren gegen die Verbote und Schließungen von Moschee mit eine Demonstration vom Invalidenpark zur Kanzleramt unter dem Motto "Religionsfreiheit verteidigen: Finger weg von unseren Gotteshäusern!". Angemeldet war der Protest von Hani Karimian, Stellv. Bundesvorsitzender von "Die jungen Gerechten", die Jugendbewegung von "Die Gerechtigkeitspartei - Team Todenhöfer". Die Demonstranten war es verboten mit die Presse zu reden, nur vorgegeben Parole waren erlaubt und berufen sich ausschließlich auf dem Artikel 4 der Grundgesetz.

Circa 150 Menschen, meisten aus der Diaspora Afrika, nehmen an eine Gedenkmarsch im Afrikanischen Viertel für die Opfer der Maafa am Internationalen Tag zur Erinnerung an den Versklavungshandel und an seine Abschaffung teil. In Anschluss findet die Umbenennung der Petersallee in Maji-Maji-Straße und Anna-Mugunda-Allee auf beide Seite der Manga-Bell-Platz. Diese Dekolonisierung des öffentlichen Raums mit seinen Kolonialen Straßennamen findet nach Jahrzehnten des zivilgesellschaftlichen Engagements vor allem aus der afrikanischen/Schwarzen Community. Die Petersallee würde in 1939 von den Nationalsozialisten benannte zur Ehrung einen der grausamsten deutschen Kolonialverbrecher: Carl Peters. Der Bezirk Berlin-Mitte hat sich entschieden, stattdessen die bedeutende Maji-Maji-Widerstandsbewegung 1905-07 in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Ostafrika" (heute: Tansania, Ruanda, Burundi) sowie die 1959 in Windhoek (heute: Namibia) ermordete Antiapartheid-Kämpferin der Ovaherero, Anna Mungunda, zu würdigen.

Balkonkraftwerk Blumen und Solarpanel in die Lübecker Straße in Berlin-Moabit: Energiewende selber machen

Mehreren Tausende Raver nehmen am 3. Auflage der Demonstration "Rave The Planet Parade" unter dem Motto "Love is Stronger" protestieren "für den Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur sowie die Anerkennung ihrer kulturellen und gesellschaftlichen Leistungen". Seit diesen Jahr ist die Berliner Techno, sowie die Technokultur als Subkultur, zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Technoparade gilt als Nachfolger der Loveparade und dreht zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor und ist ebenfalls von Dr. Motte angemeldet.

Pressekonferenz von COMPACT-Magazin zur Aufhebung des COMPACT-Verbots im Eilverfahren im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz mit Anwalt Laurens Nothdurft, Paul Klemm (Compact-TV), Jürgen Elsässer und Dr. Stephanie Elsässer.

Mehreren hunderten Radfahrer protestieren mit 3 Raddemonstrationen bis den roten Rathaus gegen den Planungsstopp der Radschnellverbindungen (RSV). Ein breites Bündnis an Verkehr und Klima Initiative (Changing Cities, ADFC Berlin, Berlin autofrei, BI A100, BI Wuhlheide ,BUND Berlin, Fridays for Future Berlin, Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, Klimaneustart, VCD Nordost) hat zur Protest nach die Bekanntgabe dass von 100 Kilometern Radschnellweg erstmal nur 13,8 Km gebaut werden. Sie fordern ein Verkehrswende mit Bau des Radverkehrsnetzes im besonders in die Außenbezirke.

Klimaaktivisten von "Sand im Getriebe" haben letzte Nacht 50 m Pop-up-Radweg in die Berliner Allee markiert. Die illegal Radfahrstreifen ist ein Protest nach die Absage der geplanten Radschnellverbindungen von 100 Kilometern Radschnellweg werden erstmal nur 13,8 Km gebaut. Ein Mann streicht die illegal markiert temporären Radfahrstreifen. Er ignoriert die Fragen von RBB und taz zur seine Befugnis und droht ein Fotograf der Agentur epa mit Anwalt. Später steigt er in eine Auto mit Wappen der Straßen- und Grünflächenamt des Bezirk Pankow.

Pro Palästina Brandanschlag auf Gymnasium Tiergarten. In die Nacht zur Sonntag 14. Juli würde ein Wagen mit Wischmopps im Hof angezündet und Parole auf die Wände gemalt. In Gebäude brennte dann der Serverraum und 3 weiteren Räume. Gesamtschaden: Mindestens 250000 Euro. Die Graffiti haben Bezug zur Nahostkonflikt und Pro Palästina Demonstrationen an Universität und Schule "Brennt Gaza Brennt Berlin", "Stop Polizei Gewalt", "Studenten haben das recht auf Protest", "Warnung Berlin", "Warnung Presse" und "Gaza will be free". Seit Wochen ist der Gymnasium umkämpft, wegen Absage ihrer Abiturzeugnisfeier nach dem Verbot des Tragen von Palästinensertuch (Kufiya). Auch eine Demonstration von Radikal Pro-Palästina Gruppen fand am 5. Juli vor dem Gymnasium statt.

Hunderten Menschen in roten Kleiden nehmen an die jährlich Tanz-Performance tanzen nach die Video vom Kate Bush "Wuthering Heights" von 1978 im Görlitzer Park in Berlin teil, sowie in die ganz Welt.

Circa 200 Menschen protestieren mit eine Schwimmdemo für ein freies Ufer in Schöneweide vom Ufer der Hochschule für Technik und Wirtschaft zur rund 500 Meter stromabwärts Platz am Kaisersteg in die Spree. "Momentan gelangt man nur schwimmend auf direktem Weg vom Kaisersteg zur HTW." so die Bürgerinitiative Schöneweider Ufer und weiter "Studierende der HTW müssen täglich einen fast 900 m langen Umweg auf sich nehmen". Sie fordert einen durchgehenden Uferweg: "Das Spreeufer muss allen gehören"

Circa hunderte Menschen protestieren mit eine Rad-Demonstration gegen die Pläne der Senat eine Zaun um die Görlitzer Park zu bauen, unter dem Motto "Görli bleibt offen". Bau-Beginn soll noch in Juli sein, gegen den Will der Bezirk. Sie kritisieren, dass die Nacht-Schließung des Parkes die Problem mit Drogenkonsum und Drogenhandel nur in die Nebenstraße verdrängt und keine Soziale oder Sicherheit Probleme löst.

Hunderten Menschen protestieren mit die Demonstration "Behindert und verrückt feiern - Pride Parade Berlin" unter dem Motto "behindert + verrückt + solidarisch feiern". Ziel ist die "Stärkung der Wahrnehmbarkeit behinderter und verrückter Menschen" "gegen den gesellschaftlichen Ausschluss von Menschen". Der kurz Inklusive Protest startet zur 11. Mal dieses Jahr vom Hasenheide und wie immer endet am Café Südblock am Kottbusser Tor.

Ausstellung "Frans Hals. Meister des Augenblicks" im Gemäldegalerie am Kulturforum. Eine Sonderausstellung der Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin, der National Gallery, London, und des Rijksmuseum, Amsterdam, in Zusammenarbeit mit dem Frans Hals Museum, Haarlem.

Im Rahmen der Besuch der Senat im Bezirk Berlin-Mitte nach dem Senatssitzung, sind Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger am Leopoldplatz, um die Umsetzungsstand der beim Berliner Sicherheitsgipfel verabredeten Maßnahmen um der Drogenkonsum zu schauen. Außerhalb der Protokoll in Alleingang und gegen den Will der Fixpunkt, geht Wegner ins Gespräch mit Crack-Konsument.

Ein Dutzend Aktivisten von Splash Mob Berlin Mitte protestieren mit ein Splashmob (Flashmob) am Gertraudenbrücke (Spittelmarkt) im Spreekanal, wie lette Sommer. Sie fordern den Recht legal in die saubere Wasser in die Spreekanal zu schwimmen und den Spreekanal als öffentlichen Raum reaktivieren. Sie teilen die Nachhaltigkeit-Ziele der Stadtentwicklungsinitiative Flussbad Berlin e.V. (Fluss Bad Berlin).

Mehreren tausende Fußballfans der Türkei nehmen an eine Fanmarsch vor der Spiel gegen die Niederland im Rahmen der Viertelfinale der UEFA-Fußball-Europameisterschaft. Die Fanmarsch mit Start am Breitscheidplatz hätte bis zum Berliner Olympiastadion gehen sollen. Wegen Omnipräsenz von Rechtsextremisten der graue Wölfe (Bozkurtlar, bzw Bozkurtçular) und das Zeigen der Wolfsgruß, bewertet die Polizei den Aufmarsch als politisch und beendet es am S-Bahnhof Charlottenburg vorzeitig. Die Propaganda Veranstaltung geht aber vor dem Stadion mit Pyrotechnik (Rauchfackel und Bengalos) unter die Augen der Berliner Politei weiter.

Circa 300 Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach die Auslieferung nach Ungarn der nonbinäre Antifa Maja T. durch die Berliner Generalstaatsanwaltschaft trotz Eilantrags am Bundesverfassungsgericht und bekannt schlecht Haftbedingungen und Risiko eines Unfair Prozess. Maja und weiteren jungen Antifas (Hanna, Tobi, Ilaria, Gabri) sind beschuldigt Rechtsextremisten bei den "Tag der Ehre" in Budapest angegriffen zu haben. Die Demonstration mit Start am Lausitzer Platz Verlief meist Störungsfrei mit nur eine Festnahme, wahrscheinlich wegen die Zündung eines Rauchfackel. Sie würde vorzeitig im Reuterskiez beenden.

Performance von Pussy Riot "Rage" vor dem Neue Nationalgalerie in Berlin mit Gründerin Nadya Tolokonnikova.

Vorstellung auf dem Betriebshof Lichtenberg der neue Generation der BVG-Straßenbahnen: der Urbanliner mit 50-Meter-Fahrzeuge wird auf der Tram Linie M4, eine der meist genutzter Metrotramlinie fahren. Die Schienenfahrzeuge von Alstom werden größtenteils im Werk im sächsischen Bautzen montiert. Im ersten Abruf hat die BVG nun 20 lange Fahrzeuge bestellt, die ab diesem Sommer bis 2026 ausgeliefert werden sollen.

Mehreren hunderten Mitarbeiter der Werk Mercedes-Benz in Berlin-Marienfeld protestieren mit eine Kundgebung im Rahmen einen Bundesweiten Aktionstag von IG Metall für die Zukunft der Beschäftigten der Mercedes-Benz Niederlassungen unter dem Motto "Wir halten zusammen am 2. Juli und jeden Tag". "Anfang des Jahres hatte der Vorstand der Mercedes-Benz Group Pläne zum Verkauf des konzerneigenen Niederlassungsnetzes öffentlich gemacht. Dies betrifft bundesweit 8.000 Beschäftigte, davon 1.250 Beschäftigte in Berlin.", so die Gewerkschaft.

Einige hunderten Musikschullehrkräfte protestieren mit eine Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus unter dem Motto "Musikschulen sichern für Alle". Aus Anlass der letzten Sitzung des Ausschusses für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt vor der Sommerpause haben die Landes-Lehrervertretung der Berliner Musikschulen e. V. (LBM) und die ver.di Fachgruppe Musik Berlin-Brandenburg mit Unterstützung des Landesmusikrat Berlin e.V. die Lehrkräfte der bezirklichen Musikschulen zu die Demonstration aufgerufen: "Hintergrund ist die Gefahr von Verringerung oder gar Einstellung des Musikschulangebotes nach den Sommerpause für bis zu 45.000 Kinder und Jugendliche in Berlin. Auslöser ist das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 28.06.2022, das sogenannte Herrenberg-Urteil, über den Sozialversicherungsrechtlichen Status einer Musikschullehrerin und die darauffolgenden Anpassung der Prüfkriterien der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger zur Scheinselbstständigkeit seit 1.Juli 2023. In diesem Herrenberg-Urteil wurde bei der Beschäftigung einer Musikschullehrkraft auf Honorarbasis festgestellt, dass diese sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. In Berlin sind derzeit 77% der Musikschullehrkräfte auf Honorarbasis, somit in einem mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrigen Dienstverhältnis, beschäftigt. Die Musikschullehrkräfte, Schüler und Eltern fordern eine schnellstmögliche Lösung durch die Umwandlung von den Honorarverträgen in Festanstellung spätesten zum Beginn des neuen Schuljahres."

Einige Hunderten Beschäftigten im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg protestieren mit eine Demonstration mit Start auf dem Wittenbergplatz vor dem KaDeWe. Das Tarifkonflikt dauert fast ein Jahr und die nächsten Verhandlungen sind am 26. Juni 2024 terminiert. "In den letzten Wochen konnten in mehreren Bundesländern bereits Tarifeinigungen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund erwartet ver.di nun auch in Berlin und Brandenburg von den Arbeitgebern konstruktive Tarifverhandlungen, mit denen es gelingt, die Reallöhne der Beschäftigten zu sichern und damit die Arbeitsbedingungen im Handel attraktiver zu gestalten.", So der Gewerkschaft. Auch die Situation bei Galeria Karstadt Kaufhof würde erwähnt.

Mehreren hunderten Angestellter der fünf Kita-Eigenbetrieben Berlins und Eltern protestieren mit eine eintägige Warnstreik und Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus. Sie fordern "Maßnahmen zur Sicherung der pädagogischen Qualität und zur Entlastung der Beschäftigten" und weiter "Trotz erster Gespräche ist der Senat jedoch weiterhin nicht bereit, Tarifverhandlungen aufzunehmen", so Verdi.

Sozialkritische Kunstaktion der AWO Sachsen-Anhalt u. a. in Kooperation mit der Berliner AWO zum Internationalen Tag der Geflüchteten (Weltflüchtlingstag) "100 Boote – 100 Millionen Menschen": Mit über 100 große und individuell gestaltete Papierschiffe am Berliner Lustgarten setzt die AWO ein sichtbares Zeichen der Solidarität für Millionen Menschen auf der Flucht weltweit. Zudem unterstützt der Berliner Dom die Aktion "Beim Namen nennen". Dazu sind seit dem 3. Juni Besucherinnen und Besucher eingeladen, die Namen der auf der Flucht nach Europa Umgekommenen, ihre Sterbedaten und die Umstände ihres Todes auf Papierbändern niederzuschreiben.

3 Personen protestieren vor dem roten Rathaus mit eine Mahnwache unter dem Motto "Keine Queere Asylhauptstadt Berlin" mit ein Transparent "Stoppt den Abschiebestopp: Kein Bedingungsloses Asyl für angebliche LSBTIQ+ Geflüchtete", der ultrakonservative Petitionsplattform CitizenGo.

Knapp 50 Jugendlichen vom "Jugendkommune Berlin" protestieren mit eine Demonstration durch Kreuzberg gegen die Pläne von Verteidigungsminister Pistorius für die Wiedereinführung einer Wehrdienst. Sie denunzieren die verpflichtenden Musterungsbögen zur Diensttauglichkeit, als "Wiedereinführung von Zwangsrekrutierung und Wehrpflicht" "zur Durchsetzung imperialistischer Interessen Deutschlands und der NATO auf dem Rücken der Arbeiter:innen und Jugend."

Knapp hundert Menschen protestieren mit eine "Autobahn-Abrissparty auf der Breitenbachplatzbrücke" unter dem Motto "Rückbau statt Neubau – Stadtraum für alle". Die Kundgebung mit kleinen Konzerte und Rave gegen die Vernichtung der Clubs durch den Bau des 17. Bauabschnitts der A100 findet auf die ehemalige Autobahnbrücke über dem Breitenbachplatz statt. Der Berliner Senat hat angekündigt, in diesem Jahr mit dem Abriss der ehemaligen Stadtautobahn A104 zu beginnen. Das Netzwerk um die Bürgerinitiative A100 (BI A100) fordert den Rückbau der autogerechten Stadt, den Stopp des Weiterbaus der A100 und den kompletten Rückbau der Brücke über dem Breitenbachplatz inklusive der Pfeiler.

Mehreren Tausende Menschen protestieren zusammen mit Fridays for Future mit eine Demonstration vor dem EU-Wahl für ein soziales und klimagerechtes Europa, sowie Demokratie durch dem Regierungsviertel unter dem Motto unter dem Motto "Unsere Zukunft, EUre Wahl". Mit dem Wahl ab 16 Jahre sind rund eine Million Wahlberechtigte sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. "Die Klimakrise ist eine existenzielle Bedrohung. Auch in Europa seien ihre Auswirkungen schon jetzt zu spüren: Kein Kontinent erhitze sich schneller, Waldbrände und Überschwemmungen gehören seit Jahren zur traurigen Tagesordnung, Ökosysteme stehen vor dem Zusammenbruch.", so FFF.

15 Anhänger der Rechtsextreme Kleinpartei "Die Heimat" (Vormals NPD) dreht ein Werbevideo für dem Europawahl mit Udo Voigt, Spitzenkandidat , Frank Franz, Partei­vorsitzender und Ronny Zasowk, Listenplatz 2. Die PR-Dreharbeit ist als Kundgebung Unter den Linden kurz vor dem Pariser Platz unter dem Motto "Nationales Symbol erstrahlen lassen!". Offensichtlich haben die Nationalisten nicht mit die Container der Baustelle zur EM-Fanmeile, welcher der Blick zur Brandenburger Tor. In Sicht und Hörweite protestieren 50 Antifaschisten gegen Rechtsextremismus mit die "Omas gegen Rechts". Nach 30 Minuten beenden die Rechtsextremisten ihre Demonstration und gehen zusammen über dem Pariser Platz im Begleitung der Polizei, welche das Aufrollen deren Transparent untersagt.

Bis 200 Menschen protestieren mit eine Kundgebung von "Fridays For Israel" vor dem Humboldt-Universität zu Berlin nach den antisemitisches und Pro Palästina Besetzungen des SoWi Gebäude in der HU Berlin. Mit Reden u.a. von Melody Sucharewicz, Sprecherin von "Bring Them Home Now" und Rabbiner Yehuda Teichtal.

Baustelle der Fan Zone Berlin zur UEFA EURO 2024 vor dem Brandenburger Tor auf dem Straße des 17. Juni: die Fanmeile mit Kunstrasen zur Fußball-Europameisterschaft 2024 mit Fan Festival zur EM.

Nach den Sieg von Energie Cottbus gegen Hertha II im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin gibt es bei den Abreise eine kleine Rangelei und wenige Festnahme zwischen Ultras der Energie Cottbus und Berliner Polizei. Die Fußballfans werden dann bis zur Bahnhof Gesundbrunnen von behelmt Polizisten begleitet.

Mehreren tausende Menschen protestieren mit eine Pro-Palästina-Demonstration unter dem Motto " 76 Jahre Nakba" vom Oranienplatz in Kreuzberg. Nakba: in deutsch Katastrophe, bezeichnet die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina, welche am 14. Mai 1948 das Staat Israel wurde. Demonstranten fordern den Rückkehr der vertriebene Menschen in ihre Heimat Palästina.

Circa 50 Linksradikalen protestieren an der Oberbaumbrücke mit eine Truck-Demonstration gegen Räumungsdrohungen von Wagenplätzen durch Gentrifizierung unter dem Motto "We wheel survive". "In dem letzten Jahrzehnt ist es immer schwieriger geworden, uns als Wagenplatz-Gemeinschaften zu behaupten. Räumungsdrohungen und die Angst vor Repressionen gehören mittlerweile zu unseren täglichen Gedankengängen ... Egal, ob es sich um ein langjähriges Projekt aus der guten alten Zeit handelt oder um ein neues Projekt, welches versucht, ein neues Stück Land vor der fortschreitenden Gentrifizierung zu sichern und zu schützen."

Begrüßung im Schloss Bellevue durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor Gespräch mit dem Schriftsteller Salman Rushdie und seiner Frau Rachel Eliza Griffiths

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart".

Ausstellung im "Humboldt Forum" im Berliner Schloss: "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart" am Ort wo ab 1976 war der Palast der Republik das repräsentative Staats- und Kulturhaus der DDR: mit Sitz der Volkskammer, Kunstgalerie, Veranstaltungen und gastronomischen Angeboten, stand und 1990 geschlossen, dann 2006 abgerissen.

Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt.

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich.

Ein Dutzende Anhänger der Pro-Russland Partei "Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit" (AFSG) um die Pro-Putin Aktivistin Elena Kolbasnikova legen Blumen unter "Hurra"-Rufe am Sowjetisches Ehrenmal im Tiergarten am 8. Mai, ein Tag vor dem 9. Mai: Tag des Sieges, bzw Tag der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus. Die Polizei kontrolliert am Eingang und am Denkmal den Respekt der Allgemeinverfügung zur Verbot von Fahnen Russland und Georgsbändchen. Vor Ort findet ein dauer Pro-Ukraine Ein-Mann-Protest statt.

36. Parteitag der CDU Deutschlands im Hotel Estrel in Berlin Neukölln.

Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell).

Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an.

Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel"

Mehreren Tausende Menschen nehmen an die traditionelle 18 Uhr Demonstration "Revolutionärer Erster Mai" teil. Die Demonstration unter dem Motto "Konzerne enteignen! Kriegstreiber entwaffnen! Kapitalismus zerschlagen!" mit Start am U-Bahnhof Südstern in Kreuzberg durch Neukölln verlieft meisten friedlich. Nut wenige pyrotechnische Bengalos würden gezündet und die Polizei ging ein Mal wegen Verbotene Spruch in der Protest rein. Im Fokus der Pro-Palästina-Demonstration stand die Krieg im Nahost und die deutsche Waffenlieferung an Israel.

Statement des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner (CDU), vor seinen Amtszimmer im Roten Rathaus zur Rücktritt von Dr. Manja Schreiner (CDU), Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt nach die Aberkennung ihre Doktortitel wegen Plagiat.

Mehreren Tausende Frauen protestieren mit die Demonstration "Take back the night" zur Walpurgisnacht gegen das kapitalistische Patriarchat in der Nacht vor dem ersten Mai. Thematisch wird an die Hexenverbrennungen des 15. Jahrhunderts und die Walpurgisnacht unter dem Motto "We are the witches you couldn’t burn". Der Protest mit Start am Boxhagener Platz verlässt nicht Friedrichshain: ihre Anmelderin löst vorzeitig die Demonstration auf.

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde.

Nach wiederholt Verstoß und Straftaten ist um Mittag der Pro Palästina Protestcamp zwischen Kanzleramt und Bundestag von der Berliner Polizei verboten und geräumt worden. Seit dem 8. April fand die Dauer Demonstration statt. Ein klein Teil der Demonstranten protestierte gegen die Räumung mit eine Sitzblockade, anderen sammelten sich auf die Reichstagswiese. Die meisten Demonstranten würde festgenommen, einige leisteten Widerstand.

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt.

53 Tage bevor die Fußball-Europameisterschaft (UEFA European Football Championship) in Deutschland ist die Sieger-Trophäe vom UEFA EURO 2024 am Brandenburger Tor. Touristen und Fußballfans stehen Schlange, um mit der EM-Pokal und das offizielle Maskottchen Albärt fotografiert zu werden.

Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend."

Europawahlkampf: Vorstellung der EU-Wahlkampagne des Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) im Mercure Hotel MOA Berlin mit Christian Leye, Generalsekretär, Fabio de Masi, EU-Spitzenkandidat, Amira Mohamed Ali, Co-Vorsitzende, Dr. Sahra Wagenknecht, Co-Vorsitzende und Thomas Geisel, EU-Spitzenkandidat.

Zur jüdische Fest "Pessach" und die 200 Tage nach ihre Entführung protestieren 2 Dutzende Menschen von "Bring them home now" mit eine leere Seder-Tisch und Porträt der Verschleppten auf die Wittenbergplatz für die Freilassung der Geisel aus Israel in Gaza.

Hunderten zu Fuß protestieren gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A100 auf mit eine Demonstration unter dem Motto "Klimaschutz statt Autobahn" auf der Autobahn vom Auffahrt Tempelhofer Damm zur Abfahrt Oberlandstraße. Die Bürger*innenInitiative A100 (BI A100), Extinction Rebellion, Eltern gegen Fossilindustrie, VCD Nordost, Letzte Generation, Clubliebe u.a. fordern "den sofortigen Stopp der Planungen zum Bau des 17. Bauabschnitts der A100. Trotz Klimakrise und Kürzungen im Bundeshaushalt hält das Bundesverkehrsministerium an Neubauprojekten bei Fernstraßen und Autobahnen fest. Verkehrsminister Wissing weigert sich für sein Ressort Sofortmaßnahmen zur Einsparung von CO2-Emissionen vorzunehmen"

Circa 50 Anhänger der Deutsche Kommunistische Partei (DKP) nehmen vor den Ernst-Thälmann-Denkmal in die Greifswalder Straße in Berlin Prenzlauer Berg an eine Kundgebung unter dem Motto "Ehrung des Antifaschisten und Kommunisten Ernst Thälmann zu seinem 138. Geburtstag" teil. "Der Antifaschist und Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) wird durch die neue Geschichtsklitterung verunglimpft und sein Andenken beschmutzt. Dagegen erheben wir unsere Stimme und protestieren mit einer Kundgebung anläßlich des Geburtstages unseres Genossen Teddy.", So der Aufruf.

Hunderten Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine Rave-Kundgebung für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde.

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Pro Palästina Demonstration ab den Alexanderplatz gegen das Verbot des Palästina Kongress. Nach die Videoschaltung eines Redner, der ein politisches Betätigungsverbot hat, hatte die Berliner Polizei der Palästina-Kongress beendet aus angst Antisemitische bzw gewaltverherrlichend Äußerungen. In der Demonstration waren einige Plakat mit Holocaust Relativierung und Hamas-Dreieck. Am Start fang ein klein Pro Israel Gegenprotest statt.

Knapp 80 Klimaaktivisten vom Letzte Generation und Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid" protestieren mit eine angekündigt aber nicht angemeldete ungehorsamen Versammlung durch eine Sitzblockade der Frankfurter Allee. Die Polizei schubst mit Gewalt die Aktivisten aus der Fahrbahn und kesselte sie an die Wand unter den S-Bahn-Brücke. Später stellt sie die Identität alle eingekesselten um eine Anzeige wegen Nötigung zu fertigen.

Auf die Reichstagswiese protestieren 2 Gruppen für und gegen die Selbstbestimmungsgesetz vor der Abstimmung im Bundestag. Feministische und Lesbische Gruppe um das Emma Magazin, Initiative "Lasst Frauen Sprechen!" und "Frauen Heldinnen" halten eine Kundgebung unter dem Motto "Gegen die Abschaffung der Frau. Gegen die Wiederkehr stereotyper Rollenbilder. Gegen die gesundheitliche Schädigung von Mädchen. Nein zum Selbstbestimmungsgesetz. Für Frauen-/Lesbenrechte. Für den Erhalt autonomer Frauen-/Lesbenräume" als Protest gegen die "frauenverachtende, demokratie- und kinderschutzgefährdende Selbstbestimmungsgesetz (SBGG)" Das Bündnis Selbstbestimmung protestiert unter dem Motto "Kritik am Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) aus Perspektive von trans*, inter* und nicht-binären Menschen sowie UnterstützerInnen" und sieht in das Gesetz nur eine erster Schritt.

Mieterprotest, angemeldet von die Partei "Die Linke", mit wenige betroffene Mieter und viel MdB auf der Reichstagswiese vor dem Bundestag für die Rücknahme von überhöhten Heizkostennachzahlungen durch Vonovia. Anlass ist die Bundestagsdebatte zum Thema Heizkosten (TOP 16 um 20:45 mit der Antrag "Heizkostennotfallplan auflegen – Mieterinnen und Mieter sofort bei Heizkostennachforderungen unterstützen"). In mehreren Berliner Siedlungen wie in Mariendorf-Ost oder der Eisenbahnsiedlung in Baumschulenweg hat der Wohnungskonzern Vonovia/Deutsche Wohnen teilweise mehrere tausende Euro Nachzahlungen gefordert und bereits Fehler eingestanden."

Mehreren hunderten Menschen protestieren zusammen mit die Omas gegen Rechts mit eine Kundgebung und mit eine Antifa Demonstration vom S-Bahnhof Blankenburg gegen eine Veranstaltung mit Maximilian Krah (Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl 2024) im sogenannte "Braune Haus". Das "Braune Haus" der AfD Pankow in die Alt-Blankenburg 12a ist der Bürgerbüro von Robert Eschricht (MdA), aber auch ein Treffpunkt für die Rechte Szene in Berlin und Brandenburg, sowie die Junge Alternative (JA) und Identitären Bewegung.

Pressekonferenz mit SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl Katarina Barley gemeinsam mit der Vorsitzenden der S&D-Fraktion Iratxe García Pérez im Willy-Brandt-Haus nach Sitzung des SPD-Präsidiums mit dem Vorstand und Delegationsleiter:innen der S&D Fraktion im Europaparlament.

Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald.

Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern."

Übergabe der Wahlbriefe zur Mitgliederbefragung zum Landes­vorsitz der Berliner SPD an die Deutsche Post mit dem Landesgeschäftsführer Sven Heinemann am Kurt-Schumacher-Haus.

Mehrere hunderte Menschen protestieren ab den Neptunbrunnen auf dem Alexanderplatz mit eine Demonstration gegen den falschen Pazifismus der Berliner Ostermarsch. Die Ukrainische Dachorganisation "Vitsche": "Der Frieden muss verteidigt werden! Nur der Sieg der Ukraine wird wahren Frieden in Europa bedeuten!" und weiter "Sollte ein Teil der Ukraine besetzt bleiben, werden die aggressiven Aktionen russlands dauerhaft eine Bedrohung für ganz Europa darstellen. Ein Waffenstillstand wird diesen Krieg nicht beenden, im Gegenteil, er wird russland ermöglichen, seine Verteidigung zu stärken und Waffenvorräte aufzustocken, um mit neuer Kraft erneut anzugreifen. Das müssen wir verhindern!"

Mehrere hunderten Menschen der Friedensbewegung protestieren mit die traditionelle Berliner Ostermarsch für Frieden mit die Friko Berlin. Sie fordern u.a "Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in Ukraine und Gaza", sowie "Waffen in die Ukraine - Keine Unterstützung der Regierung Israels bei ihrem Genozid am palästinensischen Volk" und "Raus aus den militärischen Strukturen der NATO"

Circa 200 Menschen nehmen an eine Kundgebung von Compact Magazin (vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft) vor dem Bahnhof Velten in Brandenburg unter dem Motto "Frieden mit Russland". Es ist die Erste Veranstaltung mit die Mobile Bühne "Die Blaue Welle", welche unter verdacht steht eine illegal Parteispende für die AfD zu sein. Die AfD hat sich heute fern gehalten. Neben Compact-Herausgeber Jürgen Elsässer reden nur ehemalige AfD-Mitglieder: Robert Farle (Fraktionslos MdB, ex-AfD), Doris von Sayn-Wittgenstein (Ex-Landesvorsitzende der AfD Schleswig-Holstein), sowie André Poggenburg (ex-Vorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt und Kommentator für Compact-TV).

Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein.

Kunst Installation an der Rückseite ein Verkehrsschild in Berlin Wedding mit Corona Schnelltest ist den Wort "Hope" (Hoffnung) gebildet worden.

Ab heute befindet sich ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und ab heute auch Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik). Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern."

Circa 70 Anwohner, Kunde und Gentrifizierungsgegner mit etwas halb soviel Hunde protestieren zusammen mit dem Mieterinitiative "Bizim Kiez" mit eine Hunde-Demonstration gegen die Verdrängung des Kleingewerbes "Hundekuss36": das Tierfutterfachgeschäft (BARF Laden für artgerechte Rohfütterung von Hunden und Katzen) im Kreuzberger Wrangelkiez wurde nach 12 Jahren zum 31. März 2024 gekündigt. Laut die Inhaberin Carolin Conde "beharrt der Gebäudeeigentümer auf der Kündigung und lehnt Gespräche zur Lösungsfindung ab". Die umfassende Suche nach neuen Räumen führte bislang noch nicht zum Erfolg. Nun steht Hundekuss36 vor dem Aus. Vom Eigentümer fordert die Hundedemo deshalb eine Verlängerung des Mietvertrages, mindestens bis die Betreiberin einen neuen Gewerberaum gefunden hat. Bizim Kiez fördert Gewerbemieterschutz für Kleingewerbe.

Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung.

6. und letzte Grundsatzprogrammkonferenzen im JW Marriott Hotel Berlin unter dem Motto: "Grundsätzlich CDU – die Deutschlandtour 2024" mit der Vorsitzende der CDU Deutschlands Friedrich Merz MdB, der Generalsekretär der CDU Deutschlands Dr. Carsten Linnemann MdB . "Mit unserem neuen Grundsatzprogramm haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht, um uns als Partei zu erneuern. Unter dem Titel 'In Freiheit leben. Deutschland sicher in die Zukunft führen' formulieren wir auf rund 70 Seiten unsere Grundwerte und unsere Ideen für eine gute Zukunft. Auf dem Bundesparteitag vom 6. bis 8. Mai wird das neue Grundsatzprogramm dann final beschlossen.", so die CDU.

Circa 50 Leute um "Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V." protestieren mit eine Geburtstag-Kundgebung für den Erhalt des Berliner Sport- und Erholungszentrum (SEZ) gegen den Abriss. Die Eröffnung des DDR-Prestigeobjekt fand am am 20. März 1981 statt. Bis Corona waren teil der Gebäude benutzt. Der Senat hat es in 2018 für einen Euro zurück gekauft und will es abreißen, um Wohnungen zu bauen.

Vorstellung der Plakatkampagne der Partei Die Linke zu Europawahl 2024 mit Spitzenkandidat Martin Schirdewan im Kino Babylon.

Das Humboldt Forum zeigt die temporäre Ausstellung "Kunst als Beute. 10 Geschichten" in Zusammenarbeit mit dem "Mauritshuis" in Den Haag: Zehn Fallstudien zur Thema Raubkunst über drei verschiedene Epochen: napoleonischen Eroberungen um 1800, Kolonialzeit und Nationalsozialismus.

Mehrere hundert Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration zur Tag der politischen Gefangenen. Der Protest mit Start am Spreewaldplatz würde am Boxhagener Platz von den Anmelder vorzeitig beendet. In besonders würde gegen die Auslieferung nach Ungarn von Antifas, die beschuldigt sind, sich an Angriffe gegen Rechtsextremen in Budapest bei den Faschistische "Tag der Ehre" beteiligt zu haben, thematisiert, sowie ihren Solidarität mit ex-RAF-Terroristen Klette und untergetauchten Garweg und Staub.

Frühlingswetter: Kirschblüten in der Schwedter Straße in Berlin Prenzlauer Berg mit Sicht auf dem Fernsehturm

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Präsidentschaftswahl in Russland 2024 mit Proteste in Berlin: Hunderten protestieren vor dem russische Botschaft, während weiteren tausende in die Schlangen warten zum Wahl viele davon als Teil der Protest "Mittag gegen Putin", auch die Julija Nawalnaja, Witwe von Alexej Nawalny.

Knapp hundert Klimaaktivisten vom Letzte Generation protestieren mit eine angekündigt aber nicht angemeldete ungehorsamen Versammlung durch eine Sitzblockade der Warschauer Brücke. Die Polizei schubst immer wieder die selben Leute aus der Fahrbahn, bis sie schafft die meisten Aktivisten einzukesseln. Später stellt sie die Identität als eingekesselten um eine Anzeige wegen Nötigung zu fertigen.

Treffen des Weimarer Dreiecks: militärische Ehren im Ehrenhof des Bundeskanzleramt zur Begrüßung des Präsidenten der Republik Frankreich, Emmanuel Macron, und des Ministerpräsidenten der Republik Polen, Donald Tusk, durch Bundeskanzler Olaf Scholz.

Begrüßung des Präsidenten Frankreich Emmanuel Macron, durch Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt vor dem Treffen des Weimarer Dreiecks

Protest von "NichtGenesen" zur Internationaler Long Covid Awareness Day unter dem Motto "Wir geben LongCovid, PostCovid, MECFS und PostVAC" auf die Reichstagswiese mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Zum dritten Mal setzt die Initiative NichtGenesen vor dem Bundestag ein Zeichen - dieses Mal am Internationalen Long COVID Awareness-Tag am 15. März 2024: Dazu werden 500 Schwarzweiß-Portraits von Menschen, die aufgrund der Spätfolgen der Pandemie ihrem Beruf nicht mehr nachgehen können, und ihre leeren Arbeitsanzüge an Wäscheleinen vor dem Reichstag hängen. Sie stehen exemplarisch für ca. 2,5 Millionen Erkrankte in Deutschland, von denen viele nicht mehr arbeitsfähig sind.

Circa 200 Verdi-Gewerkschaftler protestieren mit eine Warnstreik und Demonstration vom Geschäftsgebäude der DAK auf dem Berliner Alexanderplatz, im Rahmen der Tarifverhandlungen bei den Krankenkassen DAK-Gesundheit und Kaufmännischen Krankenkasse Halle (KKH) in Berlin und Brandenburg. Ver.di fordert im Tarifrunde 12,5 Prozent mehr Gehalt.

Die Klimaaktivisten vom Aufstand der letzten Generation geben eine Pressekonferenz vor dem Sitz der Bundespräsident am Schloss Bellevue. Sie kündigen ein Strategiewechsel: keine Klimableber mehr, aber Ungehorsamen Versammlungen mit Start am 16. März: Widerstandsfrühling. Sie richten sich per Brief am Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich hinter ihren Erklärung mit dem Titel: "Hand aufs Herz - Demokratie braucht Ehrlichkeit" zu stellen. VLNR: Prof. Dr. Nikolaus Froitzheim, Geologe; Laura Bischoff, Schülerin; Rolf Meyer, Diplom-Physiker; Carla Hinrichs, Sprecherin der LG; Eberhard Räder, Landwirt. Nach den Pressekonferenz wird die Schülerin, Laura Bischoff, von der Polizei festgehalten: sie ist Minderjährig und hat in die PK zugegeben, dass sie heute nicht in die Schule ist. Die Polizei telefoniert mit ihre Schule und lass eine Ordnungswidrigkeit fertigstellen.

Pressekonferenz mit dem Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands Friedrich Merz MdB, dem Parteivorsitzenden und CSU, Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder MdL, der Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der Leyen und Manfred Weber MdEP, dem Partei- und Fraktionsvorsitzenden der EVP, gemeinsamen Sitzung der Präsidien der CDU Deutschlands und der CSU in Bayern zur Verabschiedung des Europawahlprogramm im Konrad-Adenauer-Haus.

Mehrere hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration des Bündnisses "Tesla den Hahn abdrehen" gegen den Ausbau der Gigafactory von Tesla von dem Waldbesetzung vom "Tesla Stoppen" am Bahnhof Fangschleuse zur Grünheide. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. Kurz von der Rathaus Grünheide findet ein Gegenprotest von der SPD angemeldet. Bei einen Bürgerentscheid in Februar stimmte zu 63% mit Nein zur Tesla Erweiterung.

Bewohnern der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" protestieren mit die Hängung von Transparenten gegen das Verkauf des Hauses. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde.

Circa 500 Menschen der Links radikal Szene protestieren mit eine Solidaritätsdemonstration für die Ex-RAF-Terroristen Daniela Klette, Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg für unter dem Motto "Stoppt den Staatsterrorismus - Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen" vom Mariannenplatz durch Kreuzberg. Am Lausitzer Platz statt eine Zwischenkundgebung würde Bengalos gezündet und die Demonstration löste sich ohne Warnung aus. Auf dem Weg waren in der Oranienstraße Rauchfackel an gezündet. Der vordere Block war aus mit komplett Vermummten Linksextremisten. Nach die Auflösung nahm die Polizei wahllos Menschen fest im Umgebung aus komplett Unbeteiligten.

Mehrere tausende Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Feminism Unlimited – For universal feminist solidarity. Against selective feminism." zur Welt-Frauentag von Helsingforser Platz durch Friedrichshain. Das neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat, protestiert gegen selektiven Feminismus für universelle feministische Solidarität. Explizit gegen ​​​​​​​Putin's patriarchales queerfeindliches Regime und die antisemitischen Massaker der Hamas am 07. Oktober und weiter "Doch leider artikulieren sich linke Antworten auf diese globalen Krisen zunehmend autoritär: Stalinistische, maoistische und trotzkistische Gruppierungen rekrutieren bundesweit junge Linke und liefern verkürzte Antworten als einfache und schnelle Lösung für komplexe Probleme."

Circa 150 Menschen protestieren mit "fair Share!" mit eine Kundgebung vor dem Baustelle der Museums "berlin modern" am Kulturforum auf dem Matthäikirchplatz für die Gleichberechtigung von Frauen in der Bildenden Kunst. Mit eine Performance mit dem Schriftzug "Fair share for women artists" und die symbolischen Umwidmung des im Bau befindlichen Museums in ein Museum der Künstlerinnen* Berlin (MdK*B). "Nach dem Vorbild des National Museum of Women in the Arts in Washington, D.C., zeigt das MdK*B Werke von Künstlerinnen* aller Jahrhunderte mit Augenmerk auf jene, die bisher unberücksichtigt geblieben sind. Mit seinem innovativen Ansatz löst sich das MdK*B von elitären Strukturen im Museumsbetrieb und etabliert eine Caring Culture, auch für seine Beschäftigten. Es schärft den Blick und die Anerkennung für das vielfältige, radikale, kontroverse, geniale Schaffen von Künstlerinnen*!", so die Initiative.

Circa 100 Gewerkschaftler von Verdi protestieren mit eine Kundgebung vor dem Postbank Filiale auf dem Alexanderplatz im Rahmen der Tarifrunde. "Die Tarifverhandlungen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft mit der Postbank und der Postbank Filialvertrieb AG für bundesweit ca. 12.000 Beschäftigte hat am 26.02.2024 kein Ergebnis gebracht. Der Arbeitgeber hat eine Gehaltsanhebung von 7% bei einer Laufzeit von 29 Monaten angeboten. Einen Inflationsausgleich hat der Arbeitgeber abgelehnt.", so verdi und weiter "Gefordert sind eine Tariferhöhung von 15,5 Prozent, aber mindestens 600 Euro, sowie ein Plus von 250 Euro für Auszubildende, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Außerdem will ver.di betriebsbedingte Kündigungen bis 2028 ausschließen."

Circa 50 Menschen protestieren vor dem russischen Konsulat mit den russische Oppositionelle Organisation "Demokrati-JA" für die Umbenennung eines Straßenabschnitts der Behrenstraße in Alexej-Nawalny-Straße, wo die Botschaft Russland in Berlin und die Wohnanlage deren Funktionär ihre Anschrift hat. Dazu haben sie bereits über 40.000 Unterschriften gesammelt.

Circa 80 Beschäftigten von Kirchen, Diakonie und Caritas protestieren mit eine Demonstration vom römisch-katholische St. Hedwigs-Kathedrale auf dem Bebelplatz zur Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter dem Motto "Gleiches Recht für kirchlich Beschäftigte Handeln - Jetzt!". Sie Fordern mit Verdi das kirchliche Arbeitsrecht mit dem staatlichen Arbeitsrecht anzugleichen, wie im Koalitionsvertrag vereinbart: Keine Kündigung wegen privater Entscheidungen. (Der Austritt aus der Kirche gilt zum Beispiel als Kündigungsgrund.). "Kirchliche Arbeitgeber beschäftigen rund 1,8 Millionen Menschen. Sie betreiben Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und -dienste, Einrichtungen der Behinderten- und Jugendhilfe, Rettungsdienste, Kitas u.a.m. Wie bei anderen Trägern werden diese fast ausschließlich aus Steuermitteln und Sozialversicherungsbeiträgen finanziert. Kirchliche Unternehmen betreiben Tarifflucht und Outsourcing, nutzen Leiharbeit und sachgrundlos befristete Arbeitsverhältnisse. Sie verhalten sich wie andere Arbeitgeber, beharren aber auf Sonderregeln im Arbeitsrecht.", So Ver.di und weiter "Damit das staatliche Mitbestimmungsrecht auch in kirchlichen Einrichtungen vollständig angewendet werden kann, muss die Bundesregierung die gesetzlichen Ausnahmen (u.a. § 118 Abs. 2 BetrVG) streichen."

Graffiti: Rote Dreiecke der Hamas auf Sockel der Skulptur "Tanzendes Paar" am Hermannplatz in Neukölln. In Besonders online in Krieg-Video oder Protest wird den Symbol benutzt um Feinde zu markieren.

Großeinsatz der Polizei Berlin und SEK Niedersachsen mit Survivor R und Spurhunde in der Grünberger Straße in Friedrichshain im Rahmen der Fahndung nach die RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg.

Großeinsatz der Polizei Berlin und Niedersachsen auf die Gewerbegelände der FIPs e.V. (Friedrichshainer Infrastruktur Projekt in Selbstverwaltung) im Rahmen der Fahndung nach die RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. 5 Personen würde vorläufig Festgenommen zur Identität Feststellung, dann wieder freigelassen. Ein Raum würde von Spursicherung auch mit Hunde durchgesucht. Auf die Gelände der FIPs e.V. am Markgrafendamm in Friedrichshain befinden sich divers Atelier, Gruppe und Menschen aus der Linke Szene.

Circa 200 Klimaaktivisten des Bündnisses "Stoppt Fossile Subventionen" aus Klima- und sozialen Bewegungen um Extinction Rebellion (XR) und die Letzte Generation protestieren mit eine Blockade auf der Elsenbrücke gegen staatliche Subventionen von fossilen Energieträgern. Im Vorfeld führt eine Fahrraddemonstration gegen die Verlängerung der Stadtautobahn vom Changing Cities und Bürger*innen Initiative A100 entlang und auf dem Autobahn A100 zur Sitzblockade.

Mehrere hunderten Klimaaktivisten von Fridays for Future und einige Verdi-Gewerkschaftler im Nahverkehr protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto #WirFahrenZusammen und ein BVG-Streik in ÖPNV für eine ökologisch-soziale Mobilitätswende mit verbesserte Arbeitsbedingungen und eine Verdopplung der Kapazitäten bis 2030! Der Protest geht vom Invalidenpark durch den Regierungsviertel.

Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit 6 Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein.

Mehrere hunderte Mitarbeiter der BVG protestieren mit eine Streik und eine Kundgebung vor der Hauptverwaltung der BVG in der Holzmarkstraße. Verdi ruft bundesweit zum Streik in ÖPNV im Rahmen von Tarifverhandlungen im kommunalen Nahverkehr. Die Demonstration,findet in Zusammenarbeit mit Fridays for Future als Kampagne #wirfahrenzusammen ein Tag vor dem Klimastreiktag.

Polizisten der BKA und Kriminaltechnik bei Spursicherung und Beweissicherung im Wohnung der RAF-Terroristin Daniela Klette in die Sebastianstraße in Kreuzberg, ein Tag nach ihre Festnahme.

Wenige hunderten Menschen protestieren mit "Jewish life Berlin" mit eine Demonstration vom Olivaer Platz zur Wittenbergplatz durch die City West unter dem Motto "STEH AUF! Gegen Antisemitismus und für lebendiges, starkes und angstfreies jüdisches Leben". Es ist der 3. Protest der neue begründet Jugend Bewegung nah am Chabad-Lubawitsch-Bewegung von Rabbiner Teichtal. Der Pro Israel Protest thematisiert der Anstieg von Antisemitismus und entsprechend Angst : "Der erneute starke Anstieg antisemitischer Vorfälle in Berlin und in ganz Deutschland führt zu untragbaren Zuständen in der jüdischen Community. Juden aller Altersgruppen verbergen aus Angst vor antisemitischen Angriffen und körperlicher Gewalt ihre Herkunft und die Zugehörigkeit zum Judentum." und weiter "Wir sind entschlossen, keine Angst vor ihnen zu haben und unsere Identität laut und deutlich zu zeigen!"

Mehrere hunderten Menschen mit "Vitsche" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor auf dem Platz des 18. März unter dem Motto "Victory For Peace, Frieden verteidigen" am 2. Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Hauptforderung der Demonstranten und Redner Kai Wegner, regierende Bürgermeister Berlin ist die Waffenlieferung von Marschflugkörper "Taurus" durch Deutschland an die Ukraine.

Proteste vor dem Botschaft Russland finden am 2. Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Auch "Kunstaktion Terrordekade".

Mehrere hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Der Görli bleibt auf!" im Kreuzberg gegen den von Senat geplant Zaun um den Görlitzer Park, sowie eine nächtliche Schließung. Das Bündnis "Görli Zaunfrei" kritisiert "Ein Zaun löst sich kein einziges Problem im Kiez (Drogenhandel, Drogenkonsum, Gewalt und Obdachlosigkeit ). Wir brauchen aber Lösungen - soziale Lösungen für soziale Konflikte"

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung der Friko (Friedenskoordination Berlin) zusammen mit die DKP vor dem Kanzleramt unter dem Motto "Frieden für die Ukraine und für Russland". Am 2. Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022 geben sie den Schuld an die NATO und fordern eine Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine, außerdem auch ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in Gaza.

Auf ein Bank um dem Platz des 18. März vor dem Brandenburger Tor ist ein Antiisraelische Graffiti "Israel is killing Children" mit die Linke Symbole für Hausbesetzung und Anarchie. Das Wort Israel würde gestrichen und durch "Hamas" ersetzt.

Pressekonferenz mit Vorsitzender der CDU Deutschlands Friedrich Merz und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, im Anschluss an die Bundesvorstandssitzung im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin.

Circa 300 Menschen protestieren mit dem Kampagne #freenavalny Deutschland mit eine Demonstration um die Russische Botschaft in Berlin für die Aufklärung der Tod von Alexej Nawalny und Rückgabe seiner Leiche gegen Putin und den Krieg in der Ukraine und werfen Putin ein Mörder zu sein. Vor dem Botschaft liegen Blumen und Kerzen im Trauer der Russische Oppositionell. Mit Porträt von Porträt von Ljubow Sobol, Opposition-Politikerin der nicht registrierten Partei Russland der Zukunft. Sie arbeitet für Alexei Nawalnys Stiftung für Korruptionsbekämpfung (FBK)

Über tausende Menschen protestieren auf dem Vorplatz am S-Bahnhof Lichterfelde Ost unter dem Motto "Unser Kiez ist bunt - kein Platz für Rassismus!" gegen eine Veranstaltung im Bürgerbüro von Andreas Wild (AfD, Fraktionslos MdA) mit André Poggenburg (Ex AfD). Nur ein Halbdutzend Interessierten kamen durch die Demonstranten unter laut Buhrufe im Bürgerbüro "Staatsreparatur" von Andreas Wild. André Poggenburg würde durch ein Hintereingang eingeschleust. Nach sein Ankunft sind die Rollladen runter gelassen worden.

Besuch von Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine bei Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt zur Unterzeichnung der bilateralen Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung.

Symbolfoto Berlinale: Bär der Internationale Filmfestspiele Berlin über dem Berlinale Palast am Marlene-Dietrich-Platz

Künstler der HACK!-Kollektiv protestieren mit eine Bild-Aktion vor dem Berlinale gegen die, in zwischen zurück gezogene, Einladung von AfD-Politiker auf dem Filmfestival. Sie zeigen auf Plakate direkt vor dem Eingang der Berlinale "No seats for Fascists anywhere" und "Art Workers rise up everywhere".

Beschäftigte der Kinoketten-Betreiber CinemaxX und CineStar, sowie Filmschaffende vor und hinter der Kamera protestieren gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Rahmen ein "union day" auf der Berlinale mit eine Kundgebung unter dem Motto "#keinfilmohneuns" vom Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Bundesverband Schauspiel (BFFS). Hintergrund für die Demonstration sind die jeweils getrennten bundesweiten Tarifverhandlungen mit den Kinokonzernen und der Produzentenallianz, die aktuell stattfinden. Verdi fordert unter anderem einen Einstiegslohn von 14 Euro.

Papis Loveday und Pheline Roggan protestieren mit eine Plakat "No Racism, No AfD" und ein Halskette "FCK AfD" auf dem roten Teppich der Berlinale zur Eröffnung. Gedenken an die an die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau 2020 auf dem roten Teppich bei Eröffnung der Berlinale

2 Dutzende Aktivisten der Volksentscheid-Initiative "100% Tempelhofer Feld" protestieren am Valentinstag mit Politiker von "Die Linke" und "Die Grünen" vor dem Berliner Abgeordnetenhaus für den Erhalt des Tempelhofer Feldes unter dem Motto "Eine Liebe, die ewig hält: Das Tempelhofer Feld!", Anlass den Start vergangen Montag der Beratung im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen über die Änderung des Gesetzes zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThF-G), "mit der das ThF-G ausgehebelt werden soll." so die Aktivisten. Als Vorwand zur Änderung von SPD und CDU soll das Errichten von Unterkünften für Geflüchtete dienen.

Circa 150 Pro Palästina Aktivisten blockieren eine der Eingänge der Axel Springer Neubau. Anlass ist ein Deutsch Israeli Gipfel zwischen Medien und Politiker (ua Bundesminister Marco Buschmann, Knesset-Mitglied Sharren Haskel) von The Jerusalem Post und die Welt organisiert. Der nicht angemeldeter Protest würde von Dan Outón aufgerufen. Die Demonstranten kritisierte die Berichterstattung westlichen Medien, im Besonders die von Bild Zeitung. Die Polizei schützte zwar den Treffen war aber, nach Angabe von Bild-Kollegen, nicht auf eine Aktion vorbereitet. Erst nach einer Stunde hatte die Polizei genug Kräfte um die Demonstration zu räumen. Es gab Festnahme, im Besonders, wegen verbotene Chöre.

Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, besucht im Rahmen seiner Bundeslandreisen, das Kompetenzzentrum der Innung SHK-Sanitär Heizung Klempner Klima Berlin im Begleitung von dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Wegner und der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Frau Giffey, sowie der Andreas Schuh Vorstand der Innung. Themen: Ausbildung für die Energiewende durch Heizungsgesetz und Wärmepumpe.

Circa 80 Anhänger der Berliner AfD und deren Jugendorganisation "Junge Alternative für Deutschland" (JA), nehmen an eine Wahlkampfkundgebung zur Wahlwiederholung Bundestag teil. Zur Wahlkampfendspurt auf dem Wittenbergplatz sind u.a. die Landesvorsitzende Kristin Brinker, MdB Beatrix von Storch, MdB Gottfried Curio, MdA Marc Vallendar und der MdB Kandidat Götz Frömming anwesend. Gegenüber auf die Mittel Insel versammeln Circa 40 Menschen zu ein Gegenprotest. Hin und wieder werden die AfD'ler von Passanten ausgebuht.

Circa 100 Menschen nehmen an eine Kundgebung non Fridays for Israel vor Mensa II der der Freie Universität Berlin, wenige Tag nach den Angriff auf Lahav Shapira, Jüdisch Student der FU mutmaßlich durch ein arabischstämmigen FU-Studenten und ein Tag nach eine Pro-Palästina-Demo am gleichen Ort. Den Bewegung "Fridays for Israel", steht für "Campus Solidarität: Toleranz, Respekt, Solidarität, Gemeinsam für jüdisches Leben und das Existenzrecht Israels.". Der Protest findet ohne Reden Statt. Anwesend sind u.a. Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von die Grünen, Volker Beck, Grüner MdB und Präsident der Deutsch-Israelische Gesellschaft, sowie Karoline Preisler (fdp).

Circa 50 Menschen protestieren mit dem "Palästinakomitee FU Berlin" und "Young Struggle Berlin" mit eine Kundgebung vor Mensa II der der Freie Universität Berlin dem unter Motto "Solidarität mit Palästina, gegen die selektive Solidarität der Universitätsleitung und Einschränkung demokratischer Rechte". Der Protest findet wenige Tag nach den Angriff auf Lahav Shapira, Jüdisch Student der FU mutmaßlich durch ein arabischstämmigen FU-Studenten statt. Gegen diese Demonstration findet ein Gegenprotest von Jüdischen Studenten von "jewish life berlin" statt. Seit den Besetzung der FU beklagen sich die Studenten, dass die Leitung der FU nicht genug gegen Antisemitismus und für die Sicherheit der Studenten macht.

Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am Gedenkstein für Hatun Sürücü zur 19. Todestag des "Ehrenmord" in der Oberlandstraße in Berlin-Tempelhof. Hatun Sürücü war eine Deutsche kurdisch-türkischer Frau, die von ihren Bruder ermordet wurde, weil sie ein selbstbestimmt Leben führen wollte. Erstmalig wird die Zeremonie gemeinsam vom den Bezirk Neukölln und Tempelhof-Schöneberg in Anwesenheit beide Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Martin Hikel, sowie der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner und die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Cansel Kiziltepe.

Wahlkampfhöhepunkt der Grünen zur Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin unter dem Motto "Gemeinsam ist’s möglich" mit Kandidat und MdB Stefan Gelbhaar, Kandidatin und Bundesministerin Lisa Paus, sowie Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, und Bundesminister Robert Habeck im Colosseum Filmtheater in Prenzlauer Berg.

Besuch des Premierministers Frankreich, Gabriel Attal zu Bundeskanzler Scholz im Kanzleramt Begrüßung des Premierministers der Französischen Republik, Gabriel Attal, durch Bundeskanzler Olaf Scholz mit militärischen Ehren im Ehrenhof des Bundeskanzleramt Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Premierminister der Französischen Republik, Gabriel Attal im Bundeskanzleramt

Pressekonferenz von SPD-Vorsitzende Saskia Esken im Atrium, Willy-Brandt-Haus nach Sitzung des Präsidium.

Die Umwelt-Organisation Greenpeace protestiert mit eine Aktion am Brandenburger Tor gegen den Textilmüll aus der Fast Fashion zur Anfang der Fashion Week. "Jährlich werden 150.000 Tonnen Altkleider nach Ghana exportiert! ... Die Fashionindustrie muss endlich Verantwortung übernehmen! ... Infrarot-Analysen zeigen, dass über 96 Prozent der Textilien aus synthetischen Fasern bestehen. Damit belegt die Recherche, dass Textilien als Plastikprodukte in Ländern wie Ghana die Plastikvermüllung massiv erhöhen.". Die 3,5 Meter hohen Textilmüllberg um ein Container mit Schriftzug "Return to sender" stammt vom Kantamanto-Markt in Accra in Ghana.

Mehreren zehntausend Menschen protestieren mit eine Kundgebung des Bündnis "Hand in Hand" (von Fridays for Future initiiert mit Aufstehen gegen Rassismus, DGB Berlin-Brandenburg, Omas gegen Rechts, VVN-BdA Berlin) unter dem Motto "Wir sind die Brandmauer" vor dem Bundestag auf die Reichstagswiese für eine Prüfung der AfD-Verbot, nach den letzte Recherche von "Correctiv" zur Geheimtreffen mit AfD-Politikern und Rechtsextremen und "Remigration"-Pläne der AfD.

Petent Indra Ghosh überreicht vor dem Bundestag auf dem Reichstagswiese, 1,6 Millionen Unterschriften der Petition "Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!" u.a. an Axel Echeverria (SPD Petitionsausschuss), Britta Haßelmann, Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Dietmar Bartsch, Die Linke. Die WeAct-Petition fordert Bundestag und Bundesregierung auf, für den AfD-Politiker Björn Höcke einen Antrag auf Grundrechtsverwirkung nach Artikel 18 GG zu stellen. Das Ziel: Höcke verliert das Recht, sich zur Wahl stellen zu lassen und ein öffentliches Amt zu bekleiden. Die Höcke-Petition ist die größte Petition, die es in Deutschland je gab.

Circa 35 Aktivisten vom VCD Nordost, ADFC Berlin, Changing Cities und FUSS e.V. nehmen vor dem roten Rathaus an einem zentralen Gedenken an die im Jahr 2023 und Januar 2024 Berliner Straßenverkehr getöteten Menschen. "... entgegen einem langjährigen Trend ist die Zahl der im Berliner Straßenverkehr getöteten Menschen, auch der ungeschützten auf dem Fahrrad oder zu Fuß, nicht gesunken. Gleichzeitig stellt eine Studie der Unfallversicherer fest, dass die Aggressivität im Straßenverkehr im letzten Jahr bundesweit angestiegen ist, ebenfalls entgegen einem langjährigen Trend. Wir brauchen eine Wende zu mehr Verkehrssicherheit."

Offener Vollzug der Sicherungsverwahrung der JVA Tegel

Pressekonferenz von GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, nach vorzeitig Beendigung des Streiks. Kernforderungen in der laufenden Tarifrunde ist Arbeitszeitabsenkung für Schichtarbeiter.

Kerzen gegen das Vergessen am Holocaust-Denkmal zum Holocaust-Gedenktag Am Vorabend des Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz) finden im Regierungsviertel 2 Aktionen statt. Am Denkmal für die ermordeten Juden Europas u.a mit Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Esther Uleer, Staatssekretärin bei der Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz: Kerzen gegen das Vergessen im Gedenken an die sechs Millionen ermordeten Jüdinnen und Juden und gegen Antisemitismus.

#ZusammenGegenRechts-Aktion am Brandenburger Tor zum Holocaust-Gedenktag Am Vorabend des Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz) finden im Regierungsviertel 2 Aktionen statt. Aktion von Zusammen Gegen Rechts mit Luisa Neubauer von Fridays for Future: Mit einem Lichtermeer von Kerzen mit dem Schriftzug "Nie Wieder ist jetzt" vor dem Brandenburger Tor setzen wir ein Zeichen gegen Rechts, gegen Faschismus. Die Aktion finden im Rahmen der Protest, ausgelöst durch Veröffentlichungen der Recherche-Plattform Correctiv, für eine Prüfung eines AfD-Verbot.

Circa 400 Gewerkschaftler der GDL protestieren mit eine Demonstration im Rahmen ihren Streik zur Tarifauseinandersetzung mit der Deutschen Bahn. Hauptforderung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in der laufenden Tarifrunde ist eine Arbeitszeitverkürzung. Die Demonstration mit Start und Ende am FMP1 via den Berliner Ostbahnhof endet mit eine Indoor Kundgebung mit Rede von Stellvertretender GDL-Bundesvorsitzender Lars U. Jedinat.

Im Rahmen eines Bezirksktour der Berliner Senat in Friedrichshain-Kreuzberg besucht der Bürgermeister Kai Wegner und seiner Senatoren im Begleitung von Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann und dem Bezirksamt der Görlitzer Park. Um Drogenkonsum, Drogenhandel zu unterbinden hat den Senat der Bau eines Zaun um den Görli beschlossen. Die Einwohner Initiative "Der Görli bleibt auf!" mit 200 Menschen protestiert erst mit eine Kundgebung am "Pamukkale" gegen die Nacht-Schließung, welche nur die Probleme verlagert und fordert: "soziale Lösungen für soziale Probleme!". Bei Ankunft der Senat verlagert sich der Protest um der Senat, die Polizei schirmt die Politiker ab.

Mehreren zehntausend Menschen protestieren mit eine Kundgebung des Bündnis "'ZusammenGegenRechts" (von Fridays for Future initiiert mit Aufstehen gegen Rassismus, DGB Berlin-Brandenburg, Omas gegen Rechts, VVN-BdA Berlin) unter dem Motto "Demokratie Verteidigen: Zusammen gegen Rechts." vor dem Bundestag auf die Reichstagswiese für eine Prüfung der AfD-Verbot, nach den letzte Recherche von "Correctiv" zur Geheimtreffen mit AfD-Politikern und Rechtsextremen und "Remigration"-Pläne der AfD.

Mehreren hunderten LKW-Fahrer und ihre Sattelzug protestieren mit ein Sternfahrt des deutschen Güterkraftverkehr und eine Kundgebung der BLV-pro vor dem Brandenburger Tor und auf die Straße des 17. Juni gegen die Doppelbelastung der CO2 Maut Steuer unter dem Motto "GeizWarGeil und Wir sind hier - wir sind laut, weil die Ampel die Existenz uns klaut". Ihren Forderung: Rücknahme der Mauterhöhung und CO2-Bepreisung, Gewerbediesel, Straße finanziert Straße und keine Bahn, Sanitär und Infrastruktur für die Berufskraftfahrer, Stringente Überwachung Kabotage, Fairer Wettbewerb in Deutschland und EU, Freigabe der Mautdaten zu Überprüfungszwecken, Keine Ausweitung von Zahlungszielen-Regelung max. 14 Tage. Hubert Aiwanger, Bayern-Wirtschaftsminister, ist ein der Redner der Demonstration.

Knapp 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundestag mit NGO zur humanitärer Hilfe an Flüchtlinge (SOS Humanity, Sea-Watch, United4Rescue, LeaveNoOneBehind, Seebrücke) gegen die Strafverfolgung humanitärer Hilfe unter dem Motto "Keine Haft für Solidarität mit Menschen auf der Flucht! Gegen die Kriminalisierung von Retter*innen". Heute im Bundestag wird in zweiter und dritter Lesung über den geänderten Paragrafen 96 Aufenthaltsgesetz abstimmen, der unter anderem humanitäre Hilfe für in den Schengenraum Geflüchtete strafbar macht. Mit einer WeAct-Petition namens "Keine Haft für zivile Seenotrettung" sammelten die NGOs über 135.000 Unterschriften gegen die Strafverfolgung humanitärer Hilfe. Im Koalitionsvertrag hatte die Ampelregierung angekündigt, auf eine staatliche europäische Seenotrettung hinzuwirken.

Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt Karnevalisten, Prinzenpaare, Jecken und Närrinnen aus ganz Deutschland im Bundeskanzleramt

2 Dutzende Menschen protestieren eine Kundgebung am Brandenburger Tor mit "Bring Them Home" zur erster Geburtstag von Kfir Bibes, einem israelischen Baby, das am 07.10.2023 von Hamas in Gaza entführt worden ist.

Winterwetter: Schnee bei Tauwetter

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Kundgebung des Bündnis "Runder Tisch Antifaschismus" (Aufstehen gegen Rassismus, DGB Berlin-Brandenburg, Omas gegen Rechts, VVN-BdA Berlin) vor dem roten Rathaus für eine Prüfung der AfD-Verbot, nach den letzte Recherche von "Correctiv" zur Geheimtreffen mit AfD-Politikern und Rechtsextremen und "Remigration"-Pläne der AfD. Pro Palästina Gruppe hatten erst aufgerufen der Protest zu kapern ("take over"), dann Kritiken zu eine eigene Block. Vor Ort versuchten sie die Demonstration zu kapern mit eigene Sprechchöre auch währen die Rede. Die VVN-BdA nannte den Pro-Palästina-Block "Antisemit und respektlos". Wegen ein Angriff gegen ein Pressefotograf würde ein Pro-Palästina-Demonstrant festgenommen.

Tausende Bauer mit Traktoren, Trecker, Sattelzug und Landmaschinen protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor und eine Blockade der Straße des 17. Juni und Unter den Linden mit dem "Deutscher Bauernverband" gegen die geplanten Agrarkürzungen der Regierung in die Landwirtschaft im Besonders die Subvention der Agrardiesel unter dem Motto "Demonstration zur aktuellen Haushaltspolitik der Bundesregierung". An die Kundgebung nimmt neben der DBV-Präsident Joachim Rukwied, auch Bundesfinanzminister Christian Lindner teil.

Circa 130 Mieter und Gentrifizierung-Gegner, sowie Kevin Kühnert (MdB für Tempelhof und SPD-Generalsekretär) protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Existenzbedrohende Neben- und Heizkostenabrechnungen durch Wohnungskonzerne wie Deutsche Wohnen oder Vonovia". "Vonovia hat in zahlreichen Berliner Siedlungen Heizkosten-Nachforderungen in Höhe von mehreren tausend Euro verschickt. Der Wohnungskonzern fordert Summen von bis zu 9000 Euro, oftmals ergänzt um Erhöhungen der Kaltmiete. Wie sich die Nachzahlungen zusammensetzen, ist für die Mieter*innen intransparent. Die geforderten Summen sind in ihrer Höhe für viele Mieter*innen existenzbedrohend.", so die Mieter des Bündnisses "VoNO!via" und der Volksentscheid-Initiative "Deutsche Wohnen & Co Enteignen". Diese Woche haben Immobilienkonzern Fehler mit die "Wärme-Contracting" zugegeben und prüfen. Die Mieter der Siedlung am Tempelhofer Damm Ecke Mannfred-von-Richthofen-Str. fordern eine dauerhaft soziale und bezahlbare sowie klimagerechte Wärmeversorgung der Wohnhäuser.

Wenige hunderte Menschen protestieren mit eine nicht angemeldete Pro Palästina Flashmob im Berliner Hauptbahnhof. Die Bundespolizei und Berliner Polizei waren mit viele Kräfte vorher vor Ort, haben aber offensichtlich kein Konzept als zu warten, dass die Aktivisten selbst die Besetzung beenden und die Bahnhof verlassen.

Knapp tausend Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt für eine Prüfung der AfD-Verbot, nach den letzte Recherche von "Correctiv" zur Geheimtreffen mit AfD-Politikern und Rechtsextremen und "Remigration"-Pläne der AfD.

Winter-Wetter: Schlittschuhlaufen auf die Eisfläche der gefrorene Engelbecken in Kreuzberg. Mehreren Dutzende Menschen laufen auf den Eis mit oder ohne Schlittschuhe oder Spielen Eishockey.

Bundespressekonferenz: Gründung der Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit" und Vorschlag der Europa-Spitzenkandidaturen mit u.a. Dr. Sahra Wagenknecht, MdB, Amira Mohamed Ali, MdB Christian Leye, MdB, Prof. Dr. Shervin Haghsheno, Hochschullehrer und Unternehmer, Fabio de Masi, Finanzexperte, ehem. MdEP und MdB Thomas Geisel, ehem. OB Düsseldorf.

Hunderten Bauer mit Traktoren, Trecker, Sattelzug und Landmaschinen protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor und eine Blockade der Straße des 17. Juni mit die "Freie Bauern" gegen die geplanten Agrarkürzungen der Regierung in die Landwirtschaft im Besonders die Subvention der Agrardiesel. Rechtsextremisten von "JA" (Junge Alternative für Deutschland, die Jugendorganisation der AfD), sowie Aktivisten der "Der III. Weg" sind sichtbar und werden toleriert, Auch antisemitische, völkisch, nationalsozialistisch Fahne der "Landvolkbewegung", sowie Divers Anspielung an der Führer werden nicht widersprochen.

2 Dutzende Aktivisten protestieren mit eine Kundgebung der Volksentscheid-Initiative "100% Tempelhofer Feld" und des "Berliner Bündnis Nachhaltige Stadtentwicklung" unter dem Motto "Bäume auf´s Feld - Menschen ins Gebäude für den Erhalt des Tempelhofer Feldes und das Tempelhofer-Feld-Gesetz (ThF-G)". "2024 werden etliche Grünflächen unter der SPD-CDU-Regierung vor ähnlichen Problemen stehen. Ob Pankow, Treptow, Neukölln oder das Tempelhofer Feld ... Grünflächen werden von CDU und SPD zunehmend als Bauland gesehen und sollen zerstört werden. Deswegen wird gemeinsam auf dem Feld ein Zeichen gesetzt: Grünflächen sind zu erhalten!" So die Initiative. Im Abgeordnetenhaus wird ab Januar die Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes (ThF-G) vorbereitet. Als Vorwand zur Änderung soll das Errichten von Unterkünften für Geflüchtete dienen.

Deutlich ruhigere Silvesternacht in Kreuzkölln (Nord Neukölln am Grenze zur Kreuzberg). Hotspot an die Sanderstraße bei Kottbusser Damm würden gezielt von der Polizei schon vor Mitternacht bewacht und geräumt, sodass keine Bildung von Gruppe von Jugendliche Möglich war. Vereinzelt Festnahmen und Rangelei.