Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport: Besichtigung am Silvester der Pyrotechnikverbotszone in Berlin am Alexanderplatz und dem Austausch mit den Einsatzkräften der Polizei Berlin: Im Silvesternacht sind in Berlin 3 Verbotszonen für Feuerwerk und Böller.

Hunderten Menschen zünden Raketen, Feuerwerk und Böller auf dem Alexanderplatz unter den Berliner Fernsehturm zur Silvester, direkt südlich der Verbotszone für Feuerwerk und Böller zur Silvesternacht und trotz Feinstaubbelastung für dem Umwelt und Klima, sowie dem Verletzungsgefahren.

Auf der ersten Etage im Hofbräu Wirtshaus Berlin am Alexanderplatz gibt es fürs dritte Mal im Winter einen Tagestreff für obdachlose Menschen. Dort können mit Hilfe der GEBEWO pro gGmbH sich die Gäste tagsüber aufwärmen, erhalten Getränke, warmes Essen und medizinische Versorgung, auch eine Kleiderkammer und eine mehrsprachige Sozialberatung sind vorhanden. Neu ist, dass der Tagestreff nun auch über die Kältehilfesaison hinaus bis Ende November 2023 geöffnet haben wird und obdachlosen Menschen so fast ganzjährig zur Verfügung steht (Montag bis Freitag von 10-16 Uhr). Möglich ist die langfristig angelegte Wiedereröffnung des Tagestreffs durch der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union durch REACT-EU-Mittel. Katja Kipping Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin besucht die Einrichtung im Begleitung von Christin Fritzsche Bereichsleitung der GEBEWO pro für den Tagestreff Mitte und Björn Schwarz Geschäftsführer Hofbräu Wirtshaus Berlin.

Rundgang vor die Eröffnung der Unterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Flughafen Tempelhof. Im den Hangars 2 und 3 ist in 16 Tage eine temporäre Unterkunft für bis zu 850 geflüchtete Menschen auf 10000 Quadratmeter eingerichtet worden. Auf die Unterkunft Flughafen Tempelhof sind 281 Container, davon 217 Schlafcontainer mit jeweils 2 Stockbetten: in Gesamt 868 Schlafplätze. Betreiber ist die Internationale Bund.

2 Klimaaktivistin der "Aufstand der letzten Generation" haben die Spitze des Weihnachtsbaumes am Brandenburger Tor abgesägt. Die Polizei stand schon vor den Aktion auf den Pariser Platz. Erst wenn die Aktivistin von ihren Hebebühne ein Transparent "Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums" zeigte, verstanden die Beamte was passierte. Die Aktivistin würden vorläufig festgenommen und dem Baumspitze, als Beweismittel von der Polizei gesichert. "Wir sehen in Deutschland bisher nur die Spitze der darunter liegenden Katastrophe.", so eine der Aktivistin. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.

Bundeskanzler Olaf Scholz und die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey besuchen das BMW Group Motorradwerk Berlin in Spandau. Themen des Besuches Fachkräfteausbildung in der Industrie und innovative Elektromobilität im Produktionsbereich der aktuellen BMW-eScooter.

Anzünden der erste Kerze der Chanukkaleuchter, Chanukkia, am Brandenburger Tor in Berlin durch Rabbiner Yehuda Teichtal und Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen.

Europas größter Chanukkaleuchter, Chanukkia, wurde nach seine Aufstellung am Brandenburger Tor in Berlin durch den Vorsitzenden des Chabad Jüdischen Bildungszentrums und Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Rabbiner Yehuda Teichtal, sowie dem Programmdirektor des Chabad Jüdischen Bildungszentrums, Rabbiner Shmuel Segal, eingeweiht. Sonntag wird das erstes Licht angezündet.

Das Großaquarium AquaDom im Radisson Collection Hotel im CityQuartier DomAquarée ist am Morgen explodiert. Es folgt ein Großeeinsatz von Polizei, Feuerwehr, THW, DRK mit Rettungshundestaffel. Im Aquarium befand sich rund 1500 Fische in 940.000 Liter Salzwasser. Nur 2 Personen würden verletzte. Die Gäste des Hotels würden evakuiert.

Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" kleben sich (Glue-on) vor den Zugang zur Tiefgarage der Bundestag. Während die Sitzblockaden gehen anderen Gruppen an die Zugang Nord zur Reichstagsgebäude und fangen Politiker an, vor laufende Kamera zur Klima gefragt werden. Angetroffene Politiker waren Schäuble, Merz, Faeser, Laschet. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.

Mehreren hunderten Lehrkräfte protestieren mit eine Demonstration vom Rosa-Luxemburg-Platz bis zur Senatsverwaltung für Bildung am 7. Warnstreiktag der GEW BERLIN für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Mit dem Tarifvertrag will die GEW BERLIN das zahlenmäßige Verhältnis von SchülerInnen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich regeln. Unterstützung für ihre Forderung erhält die GEW BERLIN vom Landeselternausschuss Schule. Zum Streik aufgerufen waren die tarifbeschäftigten Lehrkräfte, SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen an den staatlichen Schulen des Landes Berlin, die unter den Geltungsbereich des TV-L fallen. Im Fokus der Protest die Verbeamtung (Fair Beamtung) und fairer Ausgleich für Lehrkräfte Über 52, die nicht verbeamtet werden können.

Frank Zander besucht überraschend Weihnachtsfeier der diakonischen "Tagesstätte Sozialprojekt" für Obdachlose am Helmholtzplatz. Die Tagesstätte Sozialprojekt der diakonischen Immanuel Beratung Prenzlauer Berg richtet die Weihnachtsfeier alljährlich als lockeres Zusammentreffen für Obdachlose aus dem Kiez aus. Die Diakonie Berlin unterstützt Frank Zanders´ Engagement für die wohnungslosen Menschen in Berlin von Beginn an intensiv und ganz konkret. Dazu gehört zum einen die vollständige Spendenverwaltung.

2 Proteste gegen den Kauf von F-35-Atombomber-Kampfflugzeug: 3 Aktivisten von Greenpeace vor dem Kanzleramt mit Fake-Atombombe "B-61-12", sowie auf dem Reichstagswiese Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und DFG-VK protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, der Chef von Lockheed Martin sowie ein Sensenmann), mit ein Modell der F-35 von Lockheed Martin. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Nein Danke!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."

Die Berliner LINKE ihre Wahlkampagne zur Wahlwiederholung zum Berliner Abgeordnetenhaus mit die Spitzenkandidat Klaus Lederer und Landesvorsitzende Katina Schubert und die Plakate des Wahlkampfs im Karl-Liebknecht-Haus.

Circa 150 Menschen aus der Linksradikale Szene protestieren mit eine Demonstration gegen Polizeigewalt, wie jeden Jahr zum 13.12 (1312, bzw ACAB "All Cops Are Bastards"). Den Start findet am Künftige Ort der Kotti-Wache, die Polizeiwache am Kottbusser Tor. Schwerpunkt der Protest sind Racial Profiling und patriarchale Gewalt. Wegen die Hausdurchsuchungen bei Aktivisten vom "Aufstand der Letzten Generation" und Ermittelung wegen den Vorwurf der Bildung krimineller Vereinigung würde den § 129 StGB thematisiert. Die Klimaaktivisten nahmen nur am Auftaktkundgebung teil. Während die Demonstration würde Feuerwerk, Pyrotechnik, Bengalo, Rauchfackel gezündet, sodass die Polizei mehrfach den Aufzug stoppte.

Bis 80 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen halten eine Mahnwache unter dem Motto "Berlin brennt. Jetzt haben wir verstanden!" vor dem roten Rathaus. Im Fokus steht die Situation bei Rettungswagen der Berliner Feuerwehr und den andauernd "Ausnahmezustand" im Rettungsdienst. In 2018 hatten über 5 Wochen die Feuerwehrleute mit einen Feuertonne protestiert für bedarfsgerechten Personalausstattung, Einhaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Erneuerung des überalterten Fuhrparks, besonders Löschfahrzeugen.

2 Dutzende Aktivisten der Initiative des Volksentscheids Berlin 2030 klimaneutral (Klimaneustart Berlin) übergibt symbolisch 2,8 Millionen Wahlzettel an den Berliner Senat vor dem roten Rathaus. " Für eine Zusammenlegung der Berlinwahlen mit dem Volksentscheid über ein klimaneutrales Berlin bis 2030 ist nun ausreichend Papier bei zwei Druckereien reserviert ... Um dies zu ermöglichen, hatte Klimaneustart Berlin gestern per Crowdfunding in nur sieben Stunden ausreichend Geld für die Reservierung von 2,8 Millionen Wahlzetteln sowie 2,8 Millionen Abstimmungsbroschüren gesammelt. Die Druckerei bestätigt, dass mit der Anzahlung ausreichend Papier bis zum 2. Januar, dem geplanten Versandstart der Wahlunterlagen, lieferbar wäre. Die finale Bestellung der Unterlagen müsste bis zum 19. Dezember erfolgen.", so die Aktivisten.

Aushändigung des Verdienstordens des Landes Berlin an den Intendanten der Komischen Oper Berlin a. D., Barrie Kosky, und an die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo, im Säulensaal des Roten Rathaus, durch regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey in Anwesenheit von Kultursenator Klaus Lederer.

Probe-Alarm am bundesweiten Warntag im Berliner U-Bahn mit Probe-Warnmeldungen auf Anzeigetafel der BVG, sowie Probewarnung der BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) auf Werbetafel im U-Bahnhof-Unterführung.

Circa 50 freie und angestellte Mitarbeitern von RBB protestieren mit Verdi gegen Sparpläne vor Rundfunkratssitzung des rbb: auf der Tagesordnung steht der Wirtschaftsplan für 2023. "Dabei wird es um die angekündigten massiven Einsparungen von 41 Mio. Euro gehen, die Intendantin Vernau kürzlich bei einer Beschäftigtenversammlung unter dem Titel Kassensturz angekündigt hat." Der Protest startet im Foyer des Hauses des Rundfunks und verlagert sich vor dem dem Tür der Rundfunkratssitzung und später im Saal. Ver.di fordert, dass "die finanziellen Fehlentscheidungen der Vergangenheit sowie die Überversorgung durch Ruhegelder nicht auf dem Rücken der Freien ausgeglichen werden dürfen. Einschnitte ins Programm und dessen Qualität dürfen nicht die Folge zukünftiger Einsparungen sein."

2 Dutzende Aktivisten aus Friedens- und Menschenrechtsorganisationen (antimilitaristische aktion berlin (amab), Connection e.V., Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges - Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW), Internationale der Kriegsdienstgegner*innen (IDK), NaturFreunde Deutschlands, Pax Christi.) protestieren rufen mit eine Kundgebung vor dem Sitz der EU-Kommission in Berlin (Europahaus) mit einem übergroßen aufblasbaren zerbrochenen Gewehr für die Rechte der Kriegsdienstverweigerer und Deserteure aus Russland, Belarus, Ukraine. Anlass ist das Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember.

Das Aktionsbündnis aus Bürgerbewegung Finanzwende, der Geldratgeber Finanztip und die Verbraucherzentrale Sachsen protestieren mit eine Kundgebung und das überreichen über 17.000 Unterschriften (Petition "Sparkassen: Zahlt die Zinsen!") an Sparkassenverband in die Charlottenstraße in Berlin-Mitte für die bundesweite Zinsnachzahlung: "Mit dem ersten Tag im Jahr 2023 sind sie weg: Die Zinsansprüche aus Prämiensparverträgen, die vor drei Jahren gekündigt wurden. Zahlreiche Sparkassen haben aus Sicht der Verbraucherschützer jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Auch mehrere höchstrichterliche Urteile bestätigen, dass es grundsätzlich Ansprüche auf Zinsnachzahlungen gibt. Dennoch spielen die Geldhäuser weiter auf Zeit und warten auf die Verjährung.", so die Anmelder.

8 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation", 7 davon auf die Straße geklebt (Glue-on), halten einen Sitzblockade vor dem Berliner Hauptbahnhof. 2 Junge Frauen haben ihren Hände zusammen geklebt. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030. Die Polizei nutzte Speiseöl um den Kleber zu lösen. Ein der Aktivist hat danach blutige Verletzungen an eine Hand.

Circa 100 Aktivisten von Deutsche Tierschutzbüro, VIER PFOTEN, Deutsche Tierschutzbund, ANIMALS UNITED, Humane Society International/Europe, Deutsche Tier-Lobby und Pro Wildlife protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor und eine Demonstration durch Berlin gegen Pelztierhaltung und Handel. Das Tierschutzbündnis-Demonstration fordert das Ende der Pelztierzucht und des Pelzhandels im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative "Pelzfreies Europa". Laut die Aktivisten sind in 15 der 27 europäischen Ländern die Pelzproduktion eingestellt bzw. streng reglementiert wurde. Sie fordern, als Europäische Bürgerinitiative (EBI), mit eine Petition ein EU-weites Verbot von Pelzfarmen: bis Mai 2023 müssen sie 1 Million verifizierte Unterschriften von EU-Bürger in mindestens sieben EU-Ländern sammeln, sodass das Vorschlag am Europäischen Parlament vorgelegt wird.

Circa 100 Menschen, meistens aus China Diaspora (Festlandchinesen, Hongkonger und chinesischen Bürgerrechtsbewegung), protestieren mit eine Demonstration ihre Solidarität mit die Protest in China unter dem Motto "A4 Revolution (bzw Blank Paper Revolution oder White Paper Revolution) in Berlin: Solidarity with protests in China". Die Demonstration mit Start am Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz endet am Botschaft China., wo sie mit Kerzen die Opfer des Brandes in Ürümqi in Uiguren-Region gedenken. Sie fordern ein freies China mit Redefreiheit, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und eine Ende der Null-Covid-Politik mit Lockdown und strenger Ausgangssperre. Auch das Rücktritt von Xi Jinping und Ende des Einparteiensystems vom Kommunistischen Partei Chinas mit gefordert.

Straßenumbenennung Afrikanisches Viertel: Nach jahrelangem Kampf von Afrikanische Vereine, Postkoloniale Initiative, Anti-Rassismus-Aktivisten sind der Nachtigalplatz zu Manga-Bell-Platz und die Lüderitzstraße zu Cornelius-Fredericks-Straße umbenannt worden.

Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Bundeskanzleramt vor die Fortsetzung der gemeinsamen Gespräche

Heimstaden Bostadist der größten privaten Eigentümer von Wohnimmobilien in Schweden und besitzt in Berliner mehreren tausende Mietwohnungen, nach eigenen Angaben mit Stand 31. Dezember 2020 genau 103.315 Wohnungen in insgesamt sechs europäischen Ländern. Entsprechend ist er ziel der Bürgerinitiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen", die einen erfolgreichen Volksentscheid über die Enteignung und Vergesellschaftung privater Wohnungsunternehmen erfolgreich durchgeführt hat.

Bis 2000 Menschen, Kurden und Linken, protestieren mit eine Demonstration gegen das PKK-Verbot. Die Arbeiterpartei Kurdistans (Partiya Karkerên Kurdistanê: PKK) ist seit 1993 in Deutschland verboten und seit 2002 in die EU als terroristische Vereinigung eingestuft. Die Initiative "PKK-Verbot aufheben" hatte zur Bundesweit Protest von Hermannplatz (Neukölln) zur Oranienplatz (Kreuzberg) aufgerufen. Anlass war auch die Verfolgung von Kurden in der Türkei, die Situation der Menschenrechte und die Bombardierung der Kurdistan durch die Türkei. Am Ecke Oranienstraße Skalitzer Straße werden von ein Dach PKK-Fahnen gezeigt und Rauchfackel und in die Straße Pyrotechnik gezündet. Auf dem Oranienplatz werden Personen vorläufig festgenommenen.

Bis 600 Antifaschisten protestieren mit eine Demonstration gegen rechte Gewalt und Neonazis unter dem Motto "Fight Back - Damals wie Heute: Antifa bleibt Handarbeit". Die Nachfolger der Silvio-Meier-Demo startet für sein dritte Auflage am U-Bahnhof Samariterstraße, wo vor 30 Jahre Silvio Meier von Neonazis ermordet würde und endete, vorzeitig Am S+U-Bahnhof Lichtenberg nach ein Route im ehemalige Nazis-Kiez. Im Friedrichshain würden Feuerwerk und Pyrotechnik gezündet.

Tägliche 12 Uhr Mieterprotest ihren Aktionswoche für sozial-nachhaltigen Genossenschaftskauf der Kastanienallee 12 in Prenzlauer Berg. Im die Altbau mit 3 Hinterhäusern um den Hirschhof sind rund 100 Mie­te­rIn­nen in den 50 Wohnungen und Ateliers. Die K12 ist von Verkauf bedroht. Gegen die Verdrängung will das Hausgemeinschaft mit 2 Genossenschaften sie kaufen. Vor zwei Jahren starb die Eigentümerin jetzt droht eine Zwangsversteigerung. Diese Freitag machen die Selbstbau eG und der Ostseeplatz eG ihren ersten Kaufangebot an den Eigentümer.

Mehreren hunderten Lehrkräfte protestieren mit eine Demonstration am sechsten Warnstreiktag der GEW BERLIN für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Mit dem Tarifvertrag will die GEW BERLIN das zahlenmäßige Verhältnis von SchülerInnen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich regeln. Unterstützung für ihre Forderung erhält die GEW BERLIN vom Landeselternausschuss Schule. Zum Streik aufgerufen waren die tarifbeschäftigten Lehrkräfte, SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen an den staatlichen Schulen des Landes Berlin, die unter den Geltungsbereich des TV-L fallen.

Graffiti gegen Konsum am Black Friday "sparen Sie richtig, kaufen Sie nichts" auf ein Gehweg in Prenzlauer Berg

Vorstellung des gemeinsamen Projektes von Messe Berlin und Berliner Stadtwerken für eine Photovoltaikanlage auf den Dächern der Messe Berlin durch Messe-CEO Martin Ecknig, Stadtwerke-Chefin Dr.-Ing. Kerstin Busch sowie Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey und Wirtschaftssenator Stephan Schwarz. "In den kommenden zwei Jahren installieren die Berliner Stadtwerke die mit weitem Abstand größte Solardachanlage Berlins. Das ist für die Hauptstadt ein weiterer großer Energiewende-Schritt auf dem Weg zur SolarCity! Für die Messe bedeutet der selbstproduzierte Strom für lange Zeit planbare und moderate Energiekosten.", so die Berliner Stadtwerke.

Circa 100 Aktivisten der Initiative des Volksentscheids Berlin 2030 klimaneutral protestieren mit eine Kundgebung vor dem roten Rathaus im Vorfeld der Sitzung des Berliner Senat. Sie fordern die Zusammenlegung des Volksentscheids Berlin 2030 klimaneutral mit der Wahlwiederholung zum Berliner Abgeordnetenhaus am 12. Februar 2023, unter dem Motto "Demokratie stärken, Volksentscheide nicht behindern". Über 260.000 Unterschriften für über dem Sommer gesammelt für die Klimaneutralität von Berlin bis 2030 statt wie bisher geplant bis 2045.

Bis hunderte Antifaschisten nehmen an die Mahnwache zum 30. Todestag von Silvio Meier in die U-Bahnhof Samariterstraße, wo Blumen und Kerzen niedergelegt werden, sowie an eine Kundgebung in die Silvio-Meier-Straße. Er wurde am 21. November 1992 am Bahnhof in Berlin-Friedrichshain von Neonazis mit einem Messer abgestochen, nach dem er sie aufforderte ihre Nazi-Aufnäher abzunehmen.

Anradeln für die neue Fahrradstraße in der Charlottenstraße. Das Bezirksamt Mitte hat im November mit der Umgestaltung der Charlottenstraße zur Fahrradstraße begonnen. Markierungen, Schilder, Piktogramme und Dooring-Bereiche erhöhen künftig die Sicherheit für den Fuß- und Radverkehr auf der Verbindung zwischen Unter den Linden und Leipziger Straße, parallele zur Friedrichstraße, die an Autoverkehr zurück gegeben werden muss. Kfz-Verkehr in der Charlottenstraße ist künftig nur noch Anlieger gestattet: der Fahrradverkehr bestimmt jetzt das Tempo.

Winter-Wetter auf dem Halbinsel Stralau. Stadtnatur nach leichtes Schnee-Fall zwischen von Spree und Rummelsburger See

Aktivisten von "Gesellschaft für bedrohte Völker" (gfbv) protestieren mit eine Kundgebung mit Grabsteinen und Transparent "Menschenrechte im Abseits" vor dem Brandenburger Tor gegen die Menschenrechtsverletzungen im Katar zum Auftakt der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022. "Trotz der eindeutigen Menschenrechtsverletzungen und Katar obwohl weltweit islamistische Gruppen finanziert, möchte sich das Emirat an diesem Tag als moderner Staat feiern. Der Fußball wird zum „sport-washing“ missbraucht. Tatsächlich wird die Fußballweltmeisterschaft in Katar auf dem Rücken von Menschenrechten und Menschenleben ausgetragen." so den gfbv und weiter "Während Katar die WM zur Eigenwerbung nutzt, müssen Arbeitsmigrant*innen unter sklavenähnlichen Verhältnissen arbeiten. Religiöse Minderheiten, darunter christliche, buddhistische und hinduistische Gläubige, werden diskriminiert. LGBTQIA+ Personen leiden unter starker Verfolgung, Frauen stehen faktischen unter männlicher Vormundschaft."

Das Jugendnetzwerk der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinte Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK U35) und die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) protestieren mit eine Kundgebung am Kanzleramt unter dem Motto "Retten statt Rüsten - 100 Mrd für Klimaschutz und Seenotrettung" mit eine Rettungsinsel und Rettungswesten. Die Aktion ist Teil des dezentralen Aktionstages "Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung". "Von der Riesensumme zur Aufrüstung der Bundeswehr profitiert vor allem die Rüstungsindustrie, deren Waffen von dem Geld gekauft werden. Damit setzt sich die rassistische Politik der Industriemächte fort. Der Ukraine hilft die Aufrüstung der Bundeswehr nicht. Die forderste Priorität sein, Russland zur Beendigung des verbrecherischen Angriffskriegs zu drängen. Stattdessen hat die deutsche Regierung im Handumdrehen 100 Milliarden Euro zur Aufrüstung des eigenen Militärs beschlossen" so Jan Hansen, Pressesprecher.

Circa 80 Menschen des Pro-Atom-Bündnis (Nuklearia e. V., die Partei der Humanisten, die polnische NGO FOTA4Climate, sowie die internationalen NGOs RePlanet, Mothers for Nuclear und Voices of Nuclear) protestieren mit eine Kundgebung angemeldet durch den Verein "nuklearia" um Rainer Klute unter dem Motto "Kernkraft statt Krise". Circa Zwei Drittel sind eingereist Aktivisten aus Polen und Frankreich. Auf dem Platz des 18. März, am Brandenburger Tor sind 2 aufblasbaren Kühlturm eines AKW da neben finden Reden und eine Performance mit personifiziert Energie ("Fossile Stinktiere": Kohle, Gas, Öl gegen "NetZero": Wind, Sonne, Atom) statt: Kernkraft ist Energiesicherheit und Klimaschutz. Sie fordern die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke über den Winter bis zum 15. April 2023 und den Bau neuen AKW.

Jährlicher traditioneller widerständiger Laternenumzug mit Kiezdrachen gegen Verdrängung von Rio-Reiser-Platz durch Kreuzberg. Circa 300 Menschen haben mit eine Bündnis von Nachbarschaftsinitiative um "Kizim Kiez" gegen die Immobilienwirtschaft protestiert. Die Gentrifizierungsgegner demonstrieren im Besonders gegen Miet- und Preissteigerungen, Eigenbedarfskündigungen, Verdrängung von Kinderläden und Kleingewerben unter dem Motto "Geht’s noch?!". Weitere Schwerpunkt: die Mieter aus der Oranienstraße 169 protestieren gegen die spekulativ Verkauf ihres Mietshauses: "Renommierte linke Journalist*innen hatten es 1993 für 1,2 Millionen D-Mark erstanden und mit öffentlichen Fördergeldern saniert". Sie fordern vom Bundesregierung das Vorkaufsrecht wieder herstellen, damit Bezirke im Milieuschutz handlungsfähig sind.

Aktivisten Extinction Rebellion (XR) halten eine Mahnwache für Menschenrechte und gegen Greenwashing bei der WM in Katar auf Reichstagswiese. Sie protestieren gegen Tod von Wanderarbeitern, Menschenrechtsverletzungen, massive CO2-Emissionen, Greenwashing, Sportswashing, Verfolgung von LGBT-Personen, Korruption rund um die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Katar 2022.

Mahnwache auf dem Rosa-Luxemburg-Platz gegen die Todesstrafe und zur Unterstützung Keith LaMar, eines in die USA zum Tode verurteilten Gefangenen. Er würde in 1993 wegen die Morde an 5 Gefangenen, während Unruhe verurteilt. Die Organisation Justice For Keith LaMar arbeitet an das Beweisen seiner Unschuld. Der Protest findet im Rahmen des 8th World Congress Against Death Penalty (8. Weltkongress gegen die Todesstrafe) statt. Seiner Hinrichtung ist in exakt eines Jahr am 16. November 2023 terminiert.

Ecke Stresemannstraße Niederkirchnerstraße, am ehemaligen Standort des Museums für Völkerkunde ist eine neue bezirkliche Gedenkstele eingeweiht worden, welche die kolonialen Verstrickungen des Museums aufzeigt. Die Gedenktafel wurde im Rahmen des bezirklichen Diversity-Gedenkens umgesetzt und entstand in Zusammenarbeit mit Berlin Postkolonial e.V.. "1886 wurde das Museum eröffnet. Es baute seine Sammlungen mit Objekten auf, die häufig problematischer Provenienz waren, da sie aus Kolonien geraubt, unter Wert angekauft, bei Expeditionen und in Kriegszusammenhängen unrechtmäßig mitgenommen wurden. Die Sammlung wuchs beständig an, darunter befanden sich auch menschliche Gebeine, welche zu rassistisch anthropologischen Studien missbraucht wurden. Dieser Aspekt des Museums für Völkerkunde wird mit der neuen Gedenktafel in den Fokus gerückt. Damit ergänzt und kommentiert sie die bestehende Stele über die Museumsgründung und den ersten Direktor Adolf Bastian.", so das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum.

Prozess gegen Rapper Fler (bürgerlich Patrick Losenský) vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Sachbeschädigung, verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen. "... soll ... im März 2020 ein Fernsehteam angegriffen, bedroht und beleidigt haben, als diese versucht hätten, ihn beim Verlassen eines Geschäftes auf dem Kurfürstendamm zu interviewen. Auch die Filmkamera habe er dabei absichtlich zerstört. Darüber hinaus soll der Angeklagte weitere Personen, darunter auch einen Printjournalisten, wüst beschimpft und bedroht haben. ... Schließlich soll der Angeklagte u.a. auch nichtöffentliche Dokumente aus Ermittlungs- bzw. Gerichtsverfahren im Internet veröffentlicht haben.", so die Pressestelle des Gerichts.

Am Abend der Entscheidung des Berliner Verfassungsgerichtshof den Berliner Abgeordnetenhauswahl 2022 zu wiederholen plakatiert in Berlin Mitte die Volksentscheid-Initiative "Deutsche Wohnen & Co Enteignen" für die Vergesellschaftung von groß Vermieter mit dem Slogan "Immobilienlobby abwählen" und eröffnet damit den Wahlkampf. Den Wahl würde für den 12. Februar 2023 terminiert und den Wahlkampf Plakatierung erst ab den 2. Januar.

Circa 50 Menschen mit ihren Hunde protestieren mit eine Kundgebung vor dem BVV Pankow in die Fröbelstraße gegen die Schließung des Hundeauslaufgebietes Arkenberge, bzw ihre Verlagerung zwischen S-Bahngleisen und Autobahn. Das circa 60 Hektar große Hundeauslaufgebiet (HAG) liegt im Landschaftsschutzgebiet östlich von Blankenfelde und muss aus Naturschutzgründen geschlossen werden.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey und Kulturstaatsministerin Claudia Roth informieren auf einer gemeinsamen Pressekonferenz zum Erwerb des Hamburger Bahnhofs und der Rieckhallen durch den Bund und das Land Berlin in Anwesenheit von Silvia Schmitten-Walgenbach, Vorstandsvorsitzende der CA Immobilien Anlagen AG , Dr. Christoph Krupp, Sprecher des Vorstands der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, Daniel Wesener, Senator für Finanzen, sowie Sam Bardaouil und Till Fellrath, Direktoren der Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart.

Circa 150 Menschen, meisten aus Russland Diaspora, protestieren mit eine Demonstration von Brandenburger Tor zur Botschaft Russland unter dem Motto "Anti-Z Demonstration gegen russische Imperialismus und russischen Überfall auf die Ukraine in 2022". Der Protest ist von unabhängiger Russische Aktivistinnen und Künstlerinnen organisiert, auch LGBTQ, und von Feminist Antiwar Resistance und Demokrati-Ja unterstützt. "Die Russische Welt und ihr Symbol - der Buchstabe Z - steht für imperiale Aggression, für das Recht des Stärkeren, für die Bombardierung von ZivilistInnen, die Vergewaltigung und Ermordung von Frauen und Kindern sowie die Folterung von Andersdenkenden. Wir wenden uns gegen den imperialistischen Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und gegen die Herrschaft jenes diktatorischen Regimes. Wir unterstützen den dekolonialen Widerstand der UkrainerInnen und aller von Russland kolonisierten Menschen."

Foto-Ausstellung "Next Station: Ukraine": Das Journalistennetzwerk n-ost zeigt im Rahmen des Fotoprojektes EUROPEAN IMAGES in Berliner U-Bahnhöfen Bilder von ukrainischen U-Bahnhöfen, die während russischer Raketenangriffe zu Schutzräumen geworden sind. Hier am Rosenthaler Platz U8 vom 11.11.2022 und am Gesundbrunnen U8 und Möckernbrücke U7 ab den 15.11.2022. mit Werke von Maxim Dondyuk (Ukraine), Pavel Dorogoy (Ukraine), Serhii Korovayny (Ukraine), Jędrzej Nowicki (Polen) und Emile Ducke (Deutschland).

Circa 3000 Menschen, laut Polizei, protestieren mit eine Demonstration des Bündnisses "Umverteilen" durch Berlin vom Alexanderplatz bis zur SPD Bundeszentrale via der Bundesfinanzministerium gegen die Verteuerung durch die Energiekrise. Sie fordern höhere Besteuerung von Reichtum, sowie höhere Löhne, Sozialleistungen (Mindestlohn) und Renten, kritisieren das Bürgergeld, die nicht mal die Inflation ausgleicht und zur niedrige Heizkostenzuschüsse. Weiterhin sind auch Klimakrise, neokoloniale Ausbeutung, Festung Europa, Niedriglohnsektor thematisiert worden.

Circa 25 Mitarbeiter der Yorck Kinos Berlin protestieren mit eine Kundgebung zu ihren Warnstreiks für faire Bezahlung vor dem Kino international. Die Kinounternehmen der Yorck Kino GmbH sind seit 2019 wieder in Tarifbindung. In 2 Sondierungsgesprächen und 2 Tarifverhandlungen seit Juli 2022 ist kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn angeboten worden. Eine 3. Tarifverhandlung wird von dem Arbeitgeber abgelehnt. Deshalb fordert ver.di eine Bezahlung von mindestens 13 Euro pro Std für die 160 Kinobeschäftigten in der Einstiegsstufe, um die steigenden Lebenshaltungskosten in Berlin bewältigen zu können. Weiter wird die Beibehaltung der Mehrtheaterzulagen für größeren Kinos und Jahressonderleistung, gemäß dem bestehenden Tarifvertrag gefordert. Verdi will seine Warnstreiks bis zur Berlinale 2023 in den 11 Filmtheatern durchführen.

Besichtigungstermin für das Ukraine-Ankunftszentrum in Tegel (UA TXL) im ehemaligen Flughafen Tegel im Besonders das neu geschaffenen Bereich von Terminal C mit Katja Kipping, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales und LAF-Chefin Carina Harms.

Im Rahmen eine Kundgebung am 33 Jahrestag des Mauerfall unter dem Motto "Tag der offenen Mauer Protestaktion gegen Ermordung Regimekritiker im Iran" malt der deutsch-iranischer Künstler und Initiator der Künstlerinitiative East Side Gallery, Kani Alavi Porträt der verstorbene Mahsa Amini. Die Live Painting Performance finden auf ein gespannt Tuch vor seine Werk "Es geschah im November"am Berliner Mauer. Weiteren "stiller Schrei" malt er u.a. auf T-Shirt von Demonstranten. Den Porträt von Amini soll weiter bemalt werden und ausgestellt, dafür wird noch ein Ort gesucht. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Aktivistinnen von Femen protestieren für ein Verbot der Prostitution. Die Aktion findet vor eine Pressekonferenz vom "Bündnis Nordisches Modell" im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz zu eine neue Studie: "Prostitution Research and Education / Studie zu Freiern in Deutschland" statt. Aktivistinnen mit bemalt Oberkörper "Penises against Poverty", "Cocks for Humanity" und blutige Scheren rufen auf Penis zu spenden.

Circa 100 Anwälte und Richter aus Juristen-Organisation (Deutscher Juristinnenbund (djb), Deutscher Anwaltverein (DAV), Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV), Neue Richtervereinigung (NRV), Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ), Rechtsanwaltskammer Berlin und das ECCHR) protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor gegen Todesurteile und in Solidarität mit den verfolgten Kollegen im Iran. "Seit fast zwei Monaten finden Proteste im Iran statt. Was als Protest gegen den Zwang zum Tragen eines Hijabs und die Tötung von Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam begann, hat sich zu einer landesweiten Revolution ausgeweitet. ... Die meisten der festgenommenen Demonstrierenden haben bislang keine Möglichkeit, anwaltlich vertreten zu werden. Berichten zufolge wurden bei einer Protestversammlung vor der Anwaltskammer in Teheran, die die mangelhaften Rechtsberatungsmöglichkeiten für verhaftete Demonstrierende kritisierte, mindestens drei Anwält*innen festgenommen." So die Organisatoren und fordern Ende jeglicher Repression gegen die Protestierenden und ihre Anwälten und Freilassung der politischen Gefangenen, Aufhebung der Todesurteile gegen die Aktivisten.

Circa 250 Menschen protestieren mit eine Mahnwache für eine von Lkw-Fahrer getötete Radfahrerin am Unfallort auf die Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf. "Vor vier Jahren hat Changing Cities die Entschärfung der Kreuzung nach einem Unfall eingefordert. Senat und Bezirk haben jedoch die Vorschläge ignoriert. Nun ist die 44-jährige Radfahrerin, die dort am Montag vom Fahrer eines Betonmischers überfahren wurde, was in der bundesweiten Berichterstattung und von vielen PolitikerInnen regelrechte Empörungswellen nach sich zog, ihren Verletzungen erlegen" So die Organisatoren. Die Ankunft eine Rüstwagen der Feuerwehr war von eine Aktion der Klimaaktivisten der Aufstand der Letzten Generation verspätet. Gegen die Nutzung der Spezialfahrzeug hatte sich aber die Notärztin im voraus entschieden. Mit eine Demonstration und die Aufstellung einer Geisterrad, neben des zerstörtes Fahrrad, am Unfallort protestieren die ADFC Berlin und Changing Cities für die Vision Zero: kein Verkehrstod mehr.

Circa 50 Mitarbeiter der Yorck Kinos Berlin protestieren mit eine Kundgebung zu ihren Warnstreiks für faire Bezahlung vor dem Kino delphi Lux in die City West. Die Kinounternehmen der Yorck Kino GmbH sind seit 2019 wieder in Tarifbindung. In 2 Sondierungsgesprächen und 2 Tarifverhandlungen seit Juli 2022 ist kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn angeboten worden. Deshalb fordert ver.di eine Bezahlung von mindestens 13 Euro pro Std für die 160 Kinobeschäftigten in der Einstiegsstufe, um die steigenden Lebenshaltungskosten in Berlin bewältigen zu können. Weiter wird die Beibehaltung der Mehrtheaterzulagen für größeren Kinos und Jahressonderleistung, gemäß dem bestehenden Tarifvertrag gefordert. Heute verdi startet seine Warnstreiks, welche bis zur Berlinale 2023 in den 11 Filmtheatern durchführen werden.

Circa 400 Menschen protestieren mit eine Pro Russland Demonstration für den Frieden. Der Protest ist von der Querfront "Bündnis für Frieden" aus Brandenburg Havel angemeldet und in Berlin von Querdenken und Corona-Leugner Gruppen (Freie Linke, Die Basis, Freedom Parade) bewerben und unterstützt. Als Redner treten unter andern Diether Dehm (Die Linke), Karl Krökel (Handwerker für Frieden aus Dessau) oder Friederike de Bruin (Querdenken). Das Bündnis fordert Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen, bezahlbare Energie- und Lebensmittelpreise, Schluss mit den Sanktionen, gesellschaftlichen Frieden ohne Ausgrenzung und Spaltung.

Circa 200 Menschen aus der Diaspora Iran protestieren mit eine Mahnwache vor dem Brandenburger Tor nach die Verhaftung einer der bekanntesten iranischen Rapper, Toomaj Salehi. "Wie viele regimekritische Künstler ist er nun in Lebensgefahr. Er wird gerade in Gefangenschaft gefoltert und seine Fans, Freunde und Familie fürchten, dass er nicht überlebt." so die Menschenrechtsorganisation "Háwar". Anläss der Ausschreitungen im Iran ist der Tod von Mahsa Amini. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Circa 50 Menschen protestieren mit eine Kundgebung und eine Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen in Ägypten anlässlich der COP 27. Der Protest von XR angemeldet geht von der Parteizentrale von Die Grünen bis zur Ägyptische Botschaft. Im Besonders würde den ägyptische Blogger mit britische Staatsangehörigkeit Alaa Abdel Fattah, der sich im Hungerstreik befindet und ab dem 1. Tag der Weltklimakonferenz, auch kein Wasser trinken wird.

Auftaktbilder zu Beginn der Besprechung von Bundeskanzler Scholz mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder: Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) im Bundeskanzleramt, u.a. zur Nachfolger der 9-Euro-Ticket.

Die Letzte Generation hat heute die Parteizentralen aller Regierungsparteien (FDP, Die Grünen und SPD) mit oranger Farbe besprüht. Jeweils 2 Aktivisten der "Aufstand der letzten Generation" haben sich angeklebt (Glue-on). Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach gemeinsam Pressekonferenz zu die Ergebnisse der interministeriellen Arbeitsgruppe und der Corona-Kita-Studie zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche im Bundesministerium für Gesundheit.

Bei einer wöchentlich Pro Russland Protest der Querfront Gruppierung "Mütter gegen den Krieg" vor dem Brandenburger Tor unter dem Motto "Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!, NATO - Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!" zeigen die Teilnehmerin die Flagge der sogenannte Volksrepublik Donezk, die inzwischen von Russland annektiert worden ist. Auf nachfrage von Ukrainische Gegendemonstrant (Verherrlichung und Billigung des russischen Angriffskriegs) prüft die Polizei die Legalität der Fahne: "es sei derzeit nicht verboten".

Aktivisten von Campact protestieren mit eine Kundgebung vor dem Kanzleramt für einen bezahlbaren Nachfolgelösung der 9-Euro-Ticket, zeitgleich trifft sich der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK). Sie fordern auch mehr Investitionen in den ÖPNV mit einen großen roter Pappbus mit der Aufschrift "Genug gewartet. 9-Euro-Ticket jetzt!"

Mehreren Hunderten Mitarbeiter der BMW-Werk Berlin protestieren mit eine Kundgebung zur Warnstreik. Es ist den Start eine Warnstreikwelle zur Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie zum Ende der Friedenspflicht. IG Metall hat das Angebot des Arbeitgeberverbandes VME als unzureichend zurückgewiesen: für die nächsten 30 Monate einen Einmalbetrag von 3.000 Euro. IGM fordert für die rund 100.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg eine Erhöhung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen um acht Prozent.

Circa 100 Menschen protestieren mit eine antikapitalistische Demonstration gegen Teuerungen, Krieg, Verarmung und Frieren unter dem Motto: "Süßes, sonst gibts Saures!" zur Halloween. Der Protest ist Teil der Mobilisierung zur Demonstration des Berliner Bündnis für Umverteilung am 12. November unter dem Motto "Nicht Auf Unserem Rücken". "Die Explosion der Preise nimmt gruselige Ausmaße an. Es ist Zeit, dass wir den Verwaltern der Krise das Fürchten vor dem Widerstand gegen die wachsende Armut lehren" so die Organisatoren.

Die Berliner Schwulenberatung öffnet am Südkreuz 2 Kitas mit queerem Schwerpunkt: Erzieherinnen und Erzieher sind LSBTI (lesbisch, schwul, bi, trans, inter) und Kinder werden ein unbeschwertes und angenehmes Queer Umfeld geboten. Einen Vorstandsmitglied ist wegen Vorwurf von Pädophilie-Verharmlosung zurück getreten. Die Junge Alternativ (JA: AfD Jugend Organisation) protestiert gegen die Kindertagesstätten und nennt es "Pädo-Kita". Gegen die JA-Kundgebung und die Gleichstellung von Homosexualität mit Pädophilie, protestiert die Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) mit viele Initiativen und Nachbarn.

2 Dutzende Aktivisten von "Bündnis Zwangsräumung verhindern" und "Eigenbedarf kennt keine Kündigung" (E3K) protestieren mit eine Mahnwache vor "MyBudapester.com" am Kurfürstendamm 43 gegen Eigenbedarfskündigung. Micha soll nach 40 Jahren seine Wohnung in Steglitz verlieren. Die Eigentümer der Wohnung sind zwei von drei Geschäftsführern der Luxus Schuhe-Geschäft "Budapester" (Jahresumsatz von "MyBudapester.com" lag 2019 bei 16 Millionen Euro, laut Aktivisten). Das wöchentlich Protest findet für die 18. Mal statt (Diese Woche mit etwa mehr Mobilisierung und mehr Redner) und fordert Rücknahme der Kündigung. "Nach Aufteilung in Eigentum 1999 wurde die Wohnung 2018 zum zweiten Mal verkauft. Käufer waren Tomasz Rotecki und Matthias Nebus, die umgehend Eigenbedarf für die 75-jährige Schwiegermutter von Rotecki geltend machten. Die Wohnung liegt im dritten Stock ohne Fahrstuhl und hat eine sehr einfache Ausstattung." so die Anmelder und weiter "Micha steht wie viele bei drohendem Verlust der Wohnung unter enormem physischem und psychischem Stress. Dagegen empfahl der Gerichtsgutachter eine Liste von Medikamenten. Das Gericht gewährte einen Räumungsaufschub bis 30.11.2022."

Akkreditierung der Botschafter der Ukraine Oleksii Makeiev durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Schloss Bellevue

Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Übergabe des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas an die Öffentlichkeit und zur Eröffnung der ergänzenden Freiluftausstellung am Simsonweg. Abschließend Blumen Niederlegung am Wasserbecken des Denkmals.

Amnesty International Deutschland protestiert mit zu einer Kunstaktion vor dem Brandenburger Tor wegen der menschenrechtlichen Lage in Katar sowie an Sportswashing durch Großveranstaltungen geübt, ein Monat vor dem Start der Fußballweltmeisterschaft. Sie fordert die FIFA auf, Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen im Kontext der Fußball-WM zu übernehmen. Unter dem Motto "Fußball ja. Ausbeutung nein" fordert Amnesty International die FIFA mit die Kampagne #PayUpFIFA auf, sich zusammen mit Katar für einen Entschädigungsmechanismus einzusetzen und Entschädigungszahlungen von mindestens 440 Millionen US-Dollar für Betroffene von Menschenrechtsverletzungen in Katar oder deren Angehörige bereitzustellen.

Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Solidarischer Herbst" unter dem Motto "Solidarisch durch die Krise - soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden" ab Invalidenpark zur Brandenburger Tor. attac, BUND,Campact, Finanzwende, GEW, Greenpeace, Paritätischer, ver.di und Volkssolidarität rufen in 6 Städten zu diesen Protest für solidarische Politik und Klimaschutz, gegen Spaltung und Hetze, für Mietenstopp, höheres Bürgergeld, 500-Euro-Brutto-Soforthilfe, bezahlbare Nachfolge für das 9-Euro-Ticket, Schutzschirm für die Daseinsvorsorge von Stadtwerken und Schulen bis zu Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen, sowie Gesamtstrategie für eine nachhaltige, bezahlbare Grundversorgung: Energie, Mobilität, Ernährung und Wohnen sowie soziale und kulturelle Teilhabe, naturverträglichen Ausbau von Erneuerbarer Energien, klimafreundlicher Infrastruktur wie dem öffentlichen Nahverkehr und die Förderung der Ökologisierung der Landwirtschaft. Als Finanzierung fordern sie: Übergewinnsteuer für Konzerne und eine Vermögensbesteuerung für die Reichsten, sowie ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse und ein Abbau klimaschädlicher Subventionen.

Notarzt Einsatz der Rettungshubschrauber (Airbus H135) Christoph 31 der ADAC am Siegessäule, während eine Demonstration im Solidarität mit Protestierende in Iran.

Mehreren Zehntausenden Menschen, meistens aus den Diaspora Iran solidarisieren sich mit eine Demonstration mit Protestierenden im Iran unter dem Motto "Solidarität mit den Protestierenden im Iran", anlässlich der Ausschreitungen im Iran nach dem Tod von Mahsa Amini. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt. Die Demonstration startet und endet am Siegessäule und lauft am Kanzleramt und Bundestag vorbei.

Reiner Holznagel, Präsident der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) startet die Schuldenuhr Deutschland neu, nach ihre Aktualisierung auf 11240 Euro Neuverschuldung pro Sekunde. Ursache ist die Schuldenpolitik des Bundes mit neue Abwehrschirm, Sondervermögen und Zinslasten.

8 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation", die Mehrheit auf die Straße geklebt (Glue-on), halten einen Sitzblockade vor dem Berliner Hauptbahnhof. Ein Paar haben ihren Hände zusammen geklebt. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030. Die Polizei nutzte Speiseöl um den Kleber zu lösen. Nach ihren Entfernung von der Straße, versuchen, erstmalig, 4 Aktivisten zu flüchten. Die Polizei legt Handschellen an alle.

Ein Halb Dutzende LGBT Aktivisten von Queere Fußball-Fanclubs und Monaco Queers e.V. protestieren mit eine Kundgebung vor dem Botschaft von Katar in Berlin ein Monat vor dem Start der Fußball WM. Die europäischer Vereinigung Queer Football Fanclubs prangert Missstände wie Menschenrechtsverletzungen, die Rechte der LGBTIQ+, Frauen- und Arbeitsrechte sowie bis zu 15.000 tote ArbeitsmigrantInnen an.

UmweltaktivistInnen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zum internationalen Aktionstag gegen das Verfeuern von Biomasse. Der Umweltprotest richtet sich gegen finanzielle Anreize für Holzverbrennung: "Kein Wald ins Kraftwerk, Wälder wachsen lassen!". "Holz in Kraftwerken zu verbrennen, gilt als klimaneutral und wird bisher EU-weit als erneuerbare Energie auch noch gefördert – eine fatale Fehlentscheidung, die dringend korrigiert werden muss!" Das fordern ROBIN WOOD, Naturschutzbund Deutschland, Deutsche Umwelthilfe und Biofuelwatch von Klimaschutzminister Robert Habeck.

8 Aktivisten von "Bündnis Zwangsräumung verhindern" und "Eigenbedarf kennt keine Kündigung" (E3K) protestieren mit eine Mahnwache vor "MyBudapester.com" am Kurfürstendamm 43 gegen Eigenbedarfskündigung. Micha soll nach 40 Jahren seine Wohnung in Steglitz verlieren. Die Eigentümer der Wohnung sind zwei von drei Geschäftsführern der Luxus Schuhe-Geschäft "Budapester" (Jahresumsatz von "MyBudapester.com" lag 2019 bei 16 Millionen Euro, laut Aktivisten). Das wöchentlich Protest findet für die 17. Mal statt und fordert Rücknahme der Kündigung. "Nach Aufteilung in Eigentum 1999 wurde die Wohnung 2018 zum zweiten Mal verkauft. Käufer waren Tomasz Rotecki und Matthias Nebus, die umgehend Eigenbedarf für die 75-jährige Schwiegermutter von Rotecki geltend machten. Die Wohnung liegt im dritten Stock ohne Fahrstuhl und hat eine sehr einfache Ausstattung." so die Anmelder und weiter "Micha steht wie viele bei drohendem Verlust der Wohnung unter enormem physischem und psychischem Stress. Dagegen empfahl der Gerichtsgutachter eine Liste von Medikamenten. Das Gericht gewährte einen Räumungsaufschub bis 30.11.2022."

Statement von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Steffi Lemke Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vor dem Kanzleramt nach Kabinettssitzung.

Mehreren hunderten Gewerkschaftler der EVG protestieren mit eine Kundgebung vor Bundesverkehrsministerium gegen die Kürzungen im Schienengüterverkehr und zur Erhalt des Einzelwagenverkehrs im Güterverkehr.

Prozess-Auftakt gegen Johann O. (21 Jahre) Klimaaktivist der Letzte Generation wegen Nötigung vor dem Amtsgericht Tiergarten. "Der Angeklagte soll sich am 4. Februar 2022 gegen 7.15 Uhr an einer Blockadeaktion der Gruppierung "Aufstand der letzten Generation" auf der BAB 100 - Anschlussstelle Beusselstraße - beteiligt haben. Dem Angeklagten wird vorgeworfen sich gemeinsam mit elf weiteren Personen auf die Straße gesetzt zu haben und dadurch einen Rückstau verursacht zu haben. Der Angeklagte habe als Heranwachsender gehandelt, so dass die Sache vor dem Jugendrichter verhandelt wird.", so die Pressestelle.

Mehreren hunderten Lehrkräfte protestieren unter Regen mit eine Demonstration am fünften Warnstreiktag der GEW BERLIN für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Mit dem Tarifvertrag will die GEW BERLIN das zahlenmäßige Verhältnis von SchülerInnen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich regeln. Unterstützung für ihre Forderung erhält die GEW BERLIN vom Landeselternausschuss Schule. Zum Streik aufgerufen waren die tarifbeschäftigten Lehrkräfte, SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen an den staatlichen Schulen des Landes Berlin, die unter den Geltungsbereich des TV-L fallen.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey geht mit dem spanischen Königspaar König Felipe VI. von Spanien (Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia) und Königin Letizia von Spanien (Letizia Ortiz Rocasolano), die im Zuge ihres Staatsbesuchs in der Bundesrepublik Deutschland durch das Brandenburger Tor zum Pariser Platz.

Mehrere hunderten Eltern, Schüler und Lehrer protestieren mit eine Demonstration durch die Florastraße gegen den Schulplatzmangel, gegen die massiven Kürzungen der finanziellen Mittel bei der Schulsanierung und dem Schulneubau in Pankow. "Über 2.000 Schulplätze fehlen derzeit an Pankower Grundschulen. Fast 3.000 Plätze fehlen an Pankower Oberschulen.", so die Organisation "Schule muss anders" und weiter: "Durch geplante, aber gestrichene Sanierungen an maroden Schulen wird dieser Platzmangel in den nächsten Jahren noch weiter wachsen. Die Folge: vollere Klassen, mehr Stress und Lärm, weniger Räume für Förderangebote oder Teilungsgruppen und weniger Gesundheitsschutz. ... In Pankow sind von 29 angemeldeten Maßnahmen nur zwei genehmigt und in die Investitionsplanung aufgenommen worden."

Die BVG stellt ihre 3 "KlimaTram" mit Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG, Gerd Hübner, Berlin4Future, Dr. Gregor Hagedorn, Scientists4Future und Prof. Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen am Straßenbahn-Wendeschleife Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark vor. Mit dieser Aktion wollen die Initiatoren die Themen Klimakrise und Klimaschutz mitten in den Alltag unter dem Motto "Auch die heißeste Stadt muss cool bleiben" bringen. Die Tram ist unterandern mit Klimastreifen des Klimatologen Ed Hawkins überklebt.

Fabrikneuen Zug auf der S-Bahnlinie S8 (Baureihe 483/484 ) des Herstellerkonsortiums Stadler Deutschland GmbH und Siemens Mobility GmbH. Hier am S-Bahnhof Treptower Park.

Pressekonferenz von Luwsannamsrain Ojuun-Erdene (bzw Luvsannamsrain Oyun-Erdene), Premierminister der Mongolei, auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor nach sein Treffen mit Bundeskanzler Scholz.

Ultras Fußballfans aus Malmö am Alexanderplatz stehen in eine Polizei-Kessel vor ihr gemeinsam Anreise zur Stadion An der Alten Försterei, wo Fußballvereinen Malmö FF und 1. FC Union Berlin gegen einander spielen werden. Die Polizei hat diese Spiel der Europa-League-Spiel mit einen "Gefährdebewertungsstufe" gewertet.

geklebt (Glue-on), halten einen Sitzblockade am Abzweigt Steglitz 6 Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation", 4 davon auf die Straße Ecke Berliner Straße bei den Zugang zur Autobahn A100. 3 Weiteren Blockade finden an die A 100 und zeitgleich statt. Die Aktion findet erstmalige im Feierabend Verkehr statt. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030. Die Polizei nutzte neben den Speiseöl, um die Aktivisten zu lösen. Er der Aktivist hatte sich zusätzlich mit Silikon geklebt.

Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Kanzlergarten der Bundeskanzleramt nach der Sitzung "Bündnis-Tag zum bezahlbaren Wohnraum".

Pressestatement mit Bundesminister Cem Özdemir vor dem Bundeskanzleramt, anlässlich der Kabinettsbefassung zur vorgelegten Gesetzentwurf für die staatlich verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung. "Damit wird bundesweit eine einheitliche Kennzeichnung von Lebensmitteln mit der Haltungsform der Tiere eingeführt, von denen sie gewonnen wurden. Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen damit eine echte und zuverlässige Wahl für mehr Tierwohl. Die Tierhaltungskennzeichnung ist ein erster, wichtiger, erster Schritt hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Tierhaltung in Deutschland." so das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Circa 150 Menschen, aus den Diaspora Iran, solidarisieren sich mit eine Kundgebung und Performance mit Protestierenden im Iran unter dem Motto "Solidarität mit den Bürgerprotesten im Iran und Verurteilung der Passivität der deutschen Politik", anlässlich der Ausschreitungen im Iran nach dem Tod von Mahsa Amini. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt. Der Protest findet vor dem Bundesgeschäftsstelle der Grünen und fordert von Annalena Baerbock die Anwendung ihre Konzept von Feministische Außenpolitik.

Verleihung des Shimon-Peres-Preises für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen vom Deutsch-Israelisches Zukunftsforum im Festsaal des rotes Rathaus

Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den Ministerpräsidenten der Republik Ungarn, Viktor Orbán im Bundeskanzleramt. "In einem gemeinsamen Gespräch werden europapolitische, bilaterale, wirtschaftliche und internationale Themen sowie die Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die neueren Entwicklungen im Mittelpunkt stehen."

Mehreren 6 Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation", 3 davon auf die Straße geklebt (Glue-on), halten einen Sitzblockade am Seestraße Ecke Nordufer bei den Zugang zur Autobahn A100. 5 Weiteren Blockade finden an die A 100 und A 114 zeitgleich statt. Es ist die Auftakt eine neue Aktionswoche. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030. Die Polizei nutzte neben den Speiseöl eine neue Methode um die Aktivisten zu lösen: Wundverband, nicht besonders erfolgreich.

Pressekonferenz mit dem SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und dem Spitzenkandidaten der Landtagswahl in Niedersachsen Stephan Weil im Willy-Brandt-Haus, nach der Sitzung des SPD-Präsidiums.

Sonnige Herbstwetter auf dem Reichstagskuppel

DHL Solarboot am Westhafen: Die Logistikkonzern Deutsche Post DHL liefert Packet über Wasser mit einem Solar-Paketboot mit Klimafreundlicher Solarantrieb

250 Klimaaktivisten von "Fridays for Future" protestieren mit eine Demonstration von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zur Vertretung von NRW in Berlin via die Partei Zentrale von Grünen und FDP gegen die Entscheidung die Siedlung Lützerath zu abbaggern. Mit eine Pressekonferenz war diese Woche die Einigung zwischen BMWK, NRW-Landesregierung und RWE bekannt gegeben: Die Stromkonzern will den Kohleausstieg bereits 2030 vollziehen, bis dahin wird Braunkohle aus dem Tagebau Garzweiler abgebaut, um die Abhängigkeit von russischer Gas zu reduzieren.

Mehreren Hunderte Menschen, aus den Diaspora Iran mit mit dem alte Fahne der Monarchie, solidarisieren sich mit eine Demonstration mit Protestierenden im Iran unter dem Motto "Solidarität mit Iranischen Protesten wegen der Ermordung Mahsa Amini", anlässlich der Ausschreitungen im Iran nach dem Tod von Mahsa Amini. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt. Die Demonstration startet und endet am Brandenburger Tor und lauft am Kanzleramt und Bundestag vorbei.

Rede der Afroamerikanerin Bürgerrechtlerin Angela Davis aus der Black-Power-Bewegung vor mehren tausende zuschauer im Rahmen von Baustelle Migration "O-Platz wird 10": vom 5.10. bis 9.10.2022 wird die Besetzung auf dem Oranienplatz durch Geflüchteten nach eine Marsch von Würzburg 10 Jahre. ein Stück Geschichte der Flüchtlingsbewegung.

Pressekonferenz der Afroamerikanerin Bürgerrechtlerin Angela Davis aus der Black-Power-Bewegung zusammen mit die ehemaligen Besetzer der Oranienplatz Adam Baher, Napuli Langa und Jennifer Kamau von International Women Space. Baustelle Migration: "O-Platz wird 10" vom 5.10. bis 9.10.2022 wird die Besetzung auf dem Oranienplatz durch Geflüchteten nach eine Marsch von Würzburg 10 Jahre: ein Stück Geschichte der Flüchtlingsbewegung.

Circa 1000 Ärztinnen und Ärzte an der Charité, laut Polizei, protestieren mit eine Warnstreik und eine Kundgebung auf dem Robert-Koch-Platz in Sichtweite des Bettenhochhauses. Aufgrund stockender Tarifverhandlungen, nach drei Verhandlungsrunden und sieben Sondierungsgesprächen hat der Marburger Bund Landesverband Berlin Brandenburg nur unzureichend Angebot und die 2700 Ärzte der Charité zum eintägigen Warnstreik aufgerufen. Es ist die erste Streik der Ärzten seit 15 Jahren. Sie fordern mehr Wertschätzung, weniger Überstunde, substanzielle Verbesserung der Arbeitssituation und Vergütung: "Ständig mussten Personalausfälle kompensiert werden, dabei sind viele Abteilungen schon im Regelbetrieb hoffnungslos unterbesetzt." so PD Dr. Peter Bobbert, MB-Vorstandsvorsitzender.

Auftakt der Beratungen von Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder im Bundeskanzleramt.

2 Dutzende Klimaaktivisten, auch Luisa Neubauer, von "Fridays for Future", "XR", "Lützerath lebt" und "Alle Dörfer bleiben" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gegen die Entscheidung die Siedlung Lützerath zu abbaggern. Mit eine Pressekonferenz war am morgen die Einigung zwischen BMWK, NRW-Landesregierung und RWE bekannt gegeben: Die Stromkonzern will den Kohleausstieg bereits 2030 vollziehen, bis dahin wird Braunkohle aus dem Tagebau Garzweiler abgebaut, um die Abhängigkeit von russischer Gas zu reduzieren.

Begrüßung des Präsidenten der Französischen Republik, Emmanuel Macron, durch Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt zum Tag der Deutschen Einheit. Bei dem Austausch, der im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens stattfindet, soll es neben der engen bilateralen und europapolitischen Zusammenarbeit beider Länder auch um die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine gehen.

Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Genug ist genug, Protestieren, statt frieren, Heizung, Brot und Frieden" zum Tag der Deutschen Einheit. Die Demonstration der neuen Berliner Krisenbündnisses "Heizung, Brot und Frieden" ist von Uwe Hiksch (Naturfreunde), Michael Prütz (Ex-Deutsche Wohnen Enteignen), Harri Grünberg (Aufstehen) und Marcus Staiger (Journalist) startet am Potsdamer Platz und endet am Bebelplatz. Das Bündnis fordern : Weg mit der unsozialen Gasumlage, Lebensmittelpreise runter, Löhne und Einkommen rauf, Strom- und Gaspreisdeckel, Übergewinnsteuer für Krisengewinne, Energiewirtschaft in öffentliche Hand. Der Protest ist teil der "Heißer Herbst". Auch Querdenker (Freie Linke) hatten zur diese Kundgebung aufgerufen und würde nur teilweise durch Ordner aus der Demonstration ausgeschlossen.

Erneuerte Pro-Russland-Autokorso vom S-Bahnhof Ahrensfelde bis zum Rathaus Spandau. Am 3. April fand den ersten Pro Russischer Autokorso mit mehreren hunderten Fahrzeuge statt. Heute versammelte sich nur 16 Fahrzeuge um den gleichen Anmelder, Christian vom "Autoservice Westa". Lautsprecherwagen waren von der "Autokorso Berlin gegen die Coronamaßnahmen". Auflage der Polizei: 1 Russischer Fahne pro 25 Fahrzeuge. Den Korso fand unter dem Motto "STOP Mobbing! Gegen Mobbing, gerichtet an Russlanddeutsche und Russischsprachige. 1. Verteidigung von Journalisten - starker Schutz für Journalisten! 3. GUTE Beziehungen zwischen Deutschland und Russland - Frieden mit Russland" statt.

Aktivisten protestieren ohne Anmeldung mit eine Blockade der Unterführung am Adalbertstraße und eine Kletter-Aktion gegen die geplante Polizeiwache am Kottbusser Tor auf der Galerie des NKZ in Kreuzberg. Die Kotti-Wache ist bei Anwohner-Initativen umstritten, weil sie keine Soziale Problem lösen wird und wegen sein Preise. Die Eröffnung ist für Januar 2023 geplant. Weiterhin denunzieren sie die Rolle der Polizei in 4 Todesfälle diese Sommer mit 2 Transparenten: "Die Polizei mordet kein Raum der Polizei" und "Mörder musst du nennen" Bei Ankunft der Polizei würde eine Kundgebung angemeldet. Nach einer Stunde haben sich die 2 Kletterer abgeseilt und würden von der Polizei festgenommen.

Circa 250 Menschen protestieren mit eine Satire-Demonstration und Konzerten für Umverteilung im Grunewald. Die Aktivisten von "My Gruni", aka "Quartiersmanagement Grunewald" sind die Anmelder vom "Punkrock-Lampionumzug für Wärme & Umverteilung im Villenviertel Grunewald" und haben Aktivisten von ichbinarmutsbetroffen, WerHatDerGibt, Das Bündnis gegen Obdachlosigkeit, Bizim Kiez sowie der 9-Euro-Fonds. Der Laterneumzug wird von sehr viel Polizei begleitet.

Mehreren Tausende Menschen, aus den Diaspora Iran, solidarisieren sich mit eine Demonstration mit Protestierenden im Iran unter dem Motto "Jin, Jiyan, Azadî" (Frauen, Leben, Freiheit), anlässlich der Ausschreitungen im Iran nach dem Tod von Mahsa Amini. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt. Die Demonstration mit Start am Oranienplatz in Kreuzberg endet auf dem Schloßplatz in Mitte.

Circa 150 Menschen der "InterBündnis" und bundesweiter Montagsdemo und MLPD protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Kriege.wir stehen gegen eure Kriege auf" von Gesundbrunnen bis Rosa-Luxemburg-Platz, gegen Weltkriegsgefahr, Aufrüstung und deren soziale und ökologische Folgen. Das Bündnis distanziert sich von Zeitgleich Demonstration der "Friko" und "Putin-Verteidigern". Zentrale Forderung: "Weg mit der Gas-Umlage", die eigentlich schon gekippt ist.

Wenige Hunderte Menschen protestieren mit eine Kundgebung von "Handwerker für den Frieden" unter dem Motto "Schluss mit den Sanktionen" auf dem Alexanderplatz neben den Fernsehturm. Die "Kreishandwerkerschaft Anhalt Dessau" um Karl Krökel hat die Demonstration angemeldet. Das Publikum eine Querfront-Mischung auf Friedensbewegung, Neonazis, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextremisten und Linken. Die Bühne eine LKW gehört Andreas Wild (ausgeschlossen aus der AfD). Forderung der "Handwerker für den Frieden":Keine Waffenlieferung an die Ukraine, Stopp von Sanktionen gegen Russland, Friedenspolitik statt Krieg, Nordstream 2 statt Gasumlage. Am Ende der Kundgebung kommt es zu Rangelei mit den Polizei, wenn die Teilnehmer versuchen geschlossen zur Friedensdemonstration der FriKo am Neptunbrunnen zu laufen.

Einige Hunderte Menschen protestieren mit die Friko (Friedenskoordination Berlin) zur "Dezentraler Aktionstag der deutschen Friedensbewegung" unter dem Motto "Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!". Der Protest startet am Neptunbrunnen auf dem Alexanderplatz mit ehemalige Teilnehmer der Kundgebung "Handwerker für den Frieden" und endet vor dem Reichstag. Die Friko fordert: Stopp des Ukrainekrieges durch Waffenstillstand und Verhandlungen, Stopp der NATO-Ost- und Nord-Erweiterung, gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO - unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine, Ende der Waffenlieferungen und des Wirtschaftskrieges mit seinen verheerenden Sanktionen, Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland.

Ein Dutzend Ukrainer protestiert mit eine Kundgebung vor dem Kanzleramt gegen die Aufnahme Russische Deserteur. Es sei zu spät Zuflucht zu suchen, dass hätten sie vor 6 Monate machen sollen. Sie fordern, dass sie keine Asyl bekommen, um in Russland zu Kämpfen.

Circa 200 Mitarbeiter im Gesundheitswesen protestieren mit eine Pressekonferenz im Hof der Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus und anschießend eine Demonstration zur Bundesgesundheitsministerium unter dem Motto "Alarmstufe rot - Krankenhäuser in Gefahr". Die Aktion der Berliner Krankenhausgesellschaft findet im Rahmen eine Petition der Deutsche Krankenhausgesellschaft statt. "Die deutschen Krankenhäuser sind in Gefahr. Die Personalnot wird immer größer. Rund 60 % der Krankenhäuser machen bereits Verluste.", so die Organisatoren, weil die Coronahilfen gestrichen worden sind. und weiter: "Unabwendbare Kostensteigerungen (u. a. Inflation, Gasumlage, Tarifsteigerungen) der Krankenhäuser treffen auf staatlich regulierte Preise ohne Ausgleichsmechanismen."

Besuch des Haus A gezeigt, in dem hauptsächlich jene Menschen untergebracht sind, die eine Geldstrafe im Gefängnis absitzen müssen: Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Plötzensee. Die Justizsenatorin Dr. Lena Kreck strebt eine Reform zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen, die in der kommenden Woche beim Treffen der JustizstaatssekretärInnen in Bremen eine Rolle spielen soll.

Mehreren Hunderten Menschen, meisten aus den Diaspora Iran, sowie Prominenten Politikern, nehmen an eine Solidaritätskundgebung von "HÁWAR.help" am Brandenburger Tor, anlässlich der Ausschreitungen im Iran nach dem Tod von Mahsa Amini unter dem Motto "Jin, Jiyan, Azadî" (Frauen, Leben, Freiheit). Mahsa Amini, 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Kundgebung der Deutschen Frauenrat "Solidarität mit den Frauen im Iran" vor dem Brandenburger Tor mit Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Die Grünen, Pegah Ferydoni, Schauspielerin, Beate von Miquel, Vorsitzende Deutsche Frauenrat, Ayse Harman, Bundesverband der Migrantinnen e.V , Pegah Edalatian, stellv. Bundesvorsitzende von Die Grünen. Mahsa Amini, 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Akkreditierung von Botschafterin der Republik Slowenien, Ana Polak Petrič durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue Akkreditierung von Botschafter der Französischen Republik, François Marie Delattre durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue

Bildtermin "Versprochen.Gehalten." mit der SPD-Spitze (Kevin Kühnert, Saskia Esken, Lars Klingbeil, Rolf Mützenich) und ohne Olaf Scholz (geplant aber Positiv auf Corona getestet) im Willy-Brandt-Haus vor alte Wahlplakat, anlässlich der bevorstehenden Mindestlohn-Erhöhung, ein Jahr nach der Bundestagswahl.

Pressekonferenz mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert im Willy-Brandt-Haus, nach Präsidium Sitzung

Musikfestival Lollapalooza Berlin auf dem Gelände der Olympiastadion Drangsal, Anne-Marie, Loredana, Casper, Die Fantastischen Vier, Seeed... Fans & Feuerwerk

Mehrere Tausende Menschen aus dem Diaspora Iran gedenken Mahsa Amini mit eine Demonstration von Brandenburger Tor durch Berlin-Mitte unter dem Motto "Solidarität mit den Bürgerprotesten im Iran". Bei den Auftakt-Kundgebung schneiden sich Frauen und Männer die Haaren in Solidarität mit dem Protest in Iran. Ein klein Gruppe von Frauen versuchen Hijab zu verbrennen und werden von Ordner dazu gehindert. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Circa 200 Menschen protestieren mit eine Demonstration durch Kreuzberg gegen die Inflation unter dem Motto "Der Preis ist heiß". "Krisen sind im Kapitalismus nicht einfach Resultat von Misswirtschaft oder gar eine unglückliche Nebenwirkung von Krieg oder Naturkatastrophen, sondern einem von gnadenloser Profitgier getriebenen System angeboren. Staaten deklarieren derartige Krisen nicht mit dem Zweck diese in Zukunft zu vermeiden, sondern sie wollen sie verwalten um das kapitalistische Ausbeutungsmodell umzustrukturieren und modernisieren. Die Aspekte dieser Krise spiegeln die Facetten anderer gesellschaftlicher Brennpunkte wieder (Gesundheitswesen, Energie, Wohnungen & Mieten)." So die Organisatoren.

Circa 250 Menschen, meisten aus den Diaspora Russland protestieren mit den russische Oppositionsbewegung "Demokrati-JA" am Brandenburger Tor gegen den Teilmobilisierung von 300000 Reservisten für den Krieg in die Ukraine und gegen die Referendum in die selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk sowie die besetzte Region Cherson, um sich an Russland anzuschließen. Die Demonstranten nutzen Die weiß-blau-weiße Flagge als Antikriegsprotest.

Ein Halb Dutzend Pro Russland Menschen protestieren mit ihre wöchentlich Kundgebung am Brandenburger Tor unter dem Motto "Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!, NATO - Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!"

Berlins Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Andreas Geisel besucht mit der Staatsekretärin für Mieterschutz und Quartiersentwicklung Ülker Radziwill, Jochen Biedermann, Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr die Gropiusstadt in Neukölln. Senator Geisel kündigte ein neues Programm an: Bis Ende 2023 werden sieben ausgewählte Großsiedlungen mit 2 Mio. Euro gefördert. Das Programm "Sauberkeit und Sicherheitsempfinden in Großsiedlungen" wird in Großsiedlungen eingesetzt, in denen die landeseigenen Wohnungsunternehmen ab 2019 Bestände von über 500 Wohneinheiten angekauft haben und die als "Gebiet mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf" des Monitorings Soziale Stadtentwicklung von 2021 ausgewiesen sind.

Circa 80 Menschen aus dem Diaspora Iran und Kurdistan gedenken Mahsa Amini mit eine Mahnwache am Brandenburger Tor. Die 22 Jährige war von der Sitten- und Religionspolizei wegen "unislamischen Outfits" (wahrscheinlich wegen falschgetragenem Hijab - Kopftuch) festgenommen worden. Sie starb in Polizeigewahrsam. Seit dem finden in Iran Demonstration gegen das iranische Regime statt.

Mehreren hunderten Klimaaktivisten von Extinction Rebellion (XR) protestieren mit 2 Aktionen (nicht angemeldet aber angekündigt:Ziviler Ungehorsam) in Berlin Mitte. Erst wird eine Sitzblockade der KreuzungFriedrichstraße Ecke Unter den Linden, dann eine Ölbohrturm aus Holz am Potsdamer Platz fast vor dem Bundesumweltministerium. Bei beide Aktionen haben Aktivisten ihren Hände auf die Straße geklebt. Die Aktion findet in Rahmen einer 4tägige "Herbst Rebellion" statt.

Circa 120 Klimaaktivisten von Extinction Rebellion (XR) protestieren durch Berlin Mitte mit eine "Gehmeditation Klimastreifen für einen achtsameren, nachhaltigeren Lebenswandel zur Rettung unserer Lebensgrundlagen.". Die Aktivisten mit Kleidungen sortiert von Dunkelblau bis Dunkelrot nach Vorbild der Klimastreifen der Klimatologen Ed Hawkins: diese Erwärmungsstreifen zeigen die langfristige Temperaturverläufe und machen den Globalen Erwärmung sichtbar. Die Aktion findet in Rahmen einer 4tägige "Herbst Rebellion" statt.

Konzert "Mozart in Mitte" von Deutschen Kammerorchester Berlin, einer der drei Matinée-Konzerte in drei Bezirken zum Abschluss des Kultursommerfestivals von Draussenstadt umsonst und draußen (und unter Regen-Wetter) auf dem Gendarmenmarkt.

Circa 100 Ukrainer protestieren mit "Vitsche" vor dem Bundesministerium der Verteidigung mit eine Kundgebung unter dem Motto "Russian occupation means genocide" (Russische Besatzung bedeutet Völkermord). Sie denunzieren: Nach Bucha und Mariupol, jetzt Izium: Russische Soldaten hinterlassen überall zerstörte Häuser, Folterkammern und Massengräber. Mit jeder Stadt, die die Streitkräfte der Ukraine befreien, kommen immer mehr Gräueltaten und Kriegsverbrechen ans Licht." und fordern Schwere Waffen von Bundesverteidigungsministerium.

Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz, Robert Habeck Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg zum Maßnahmenpaket für die ostdeutschen Raffineriestandorte und Häfen im Bundeskanzleramt

Foto-Ausstellung "Queerness in Photography" in C/O Berlin Mit Porträt von Viviane Sassen, Jamal Nxedlana und Sébastien Lifshitz

Inszenierung der Volksbühne "Der perfekte Tag" von René Pollesch und Fabian Hinrichs mit: Fabian Hinrichs im Rahmen der Kultursommerfestival und Draussenstadt open air auf dem Rosa-Luxemburg-Platz.

Vorbesichtigung vor die offizielle Eröffnung der neuen Ausstellungsflächen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum.

Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."

Aktivisten von attac, verkleidet als Olaf Scholz, Boris Johnson und Mario Draghi, fordern eine Übergewinnsteuer vor dem Kanzleramt mit eine Aktion "Eurovision Übergewinnsteuer Contest": "Energiekonzerne profitieren von den aktuellen Krisen und fahren Rekordgewinne ein, während viele Menschen unter den steigenden Preisen leiden. Länder wie Spanien oder Belgien haben deswegen Übergewinnsteuern eingeführt und damit Entlastungsmaßnahmen finanziert. Auch für Deutschland kommt eine aktuelle Studie des Netzwerks Steuergerechtigkeit zu dem Ergebnis, dass eine Übergewinnsteuer bis zu 100 Milliarden zusätzlicher Einnahmen generieren kann." so das globalisierungskritische Netzwerk Attac.

Knapp Hundert Menschen nehmen an eine Gedenkkundgebung zum ersten Todestag von Ella Nik Bayan vor dem roten Rathaus teil. "Am 14. September 2021 zündete sich Ella Nik Bayan am Alexanderplatz selbst an und verstarb noch am selben Tag im Unfallkrankenhaus Berlin an den schweren Brandverletzungen. Ella war eine trans* Frau aus dem Iran. Sie floh vor Verfolgung und Gewalt nach Deutschland. Nach ihrer Flucht lebte sie zuerst in Magdeburg und war im Regenbogen-Café des LSVD Sachsen-Anhalt aktiv." so die Organisatoren (LSVD Sachsen-Anhalt, LSVD Berlin-Brandenburg, LSVD-Bundesverband und Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti)). Die Demonstranten verstehen ihren Selbstverbrennung "als Protest gegen ein diskriminierendes und erniedrigendes System und als Reaktion auf die immer stärker werdende Transfeindlichkeit in der Gesellschaft", so Georg Matzel (LSVD Sachsen-Anhalt). Die Mahnwache findet nicht am Todesort vor dem Galeria Kaufhof am Alexanderplatz statt, wegen eine Baustelle.

Knapp 30 Menschen protestieren mit eine nicht angemeldete ironische Aktion vor dem Heizkraftwerk Mitte von Vattenfall (Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk bzw Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) betrieben mit Erdgas) gegen die Gasumlage für Energiekonzerne sowie Preissteigerungen für Strom, Wärme und Lebensmittel unter dem Motto "Klatschen für die Gasindustrie!", bzw in soziale Medien #klatschefürdiereichen, #klatschenfürdiereichen. Die Satire-Aktion ist an die Soli-Klatschen für medizinisch Personal während die Corona-Pandemie angelehnt.

Bis 500 Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen unter dem Motto "Genug ist genug, Protestieren, statt frieren, Heizung, Brot und Frieden". Die Demonstration der neuen Berliner Krisenbündnisses "Heizung, Brot und Frieden" ist von Uwe Hiksch (Naturfreunde), Michael Prütz (Ex-Deutsche Wohnen Enteignen), Harri Grünberg (Aufstehen) und Marcus Staiger (Journalist) initiiert worden. Das Bündnis fordern : Weg mit der unsozialen Gasumlage, Lebensmittelpreise runter, Löhne und Einkommen rauf, Strom- und Gaspreisdeckel, Übergewinnsteuer für Krisengewinne, Energiewirtschaft in öffentliche Hand. Die Demonstranten nennen die grünen Ministern Habeck und Baerbock Volksverräter und fördern Ende der Sanktion gegen Russland und Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Der Protest ist teil der Montagsdemonstration "Heißer Herbst". Auch Querdenker hatten zur diese Kundgebung aufgerufen. Die meisten würde von Antifa-Leute vertrieben.

Rabbiner und Imam bei meet2respect-Tandemtour von KIgA (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus) organisiert: Gemeinsam Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entgegen lenken ab den Holocaust-Mahnmal durch Berlin Mitte unter dem Motto "jüdisch-Muslimische Tandemtour dem Hass entgegenlenken" auch mit Schülern und Gläubigen.

Protest für die Aufklärung der Neukölln-Komplex vor Untersuchungsausschuss Ein Dutzende Aktivisten von VVN-BdA und Betroffenen von Basta protestieren mit eine Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus von Berlin für die Aufklärung der rechtsextremen Terrorserie in Neukölln vor dem dritte Sitzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Ermittlungsvorgehens im Zusammenhang mit der Aufklärung der im Zeitraum von 2009 bis 2021 erfolgten rechtsextremistischen Straftatenserie in Neukölln (Neukölln-Komplex). Sie fordern "lückenlose Aufklärung der Neuköllner-Anschlagsserie, Rechte Netzwerke bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz zerschlagen, Rechten Terror als solchen benennen, aufklären und bekämpfen, Weitergabe von Daten an Rechte aufdecken und beenden" ---- 3. Sitzung des Untersuchungsausschusses zur Neukölln-Komplex Dritte Sitzung des Untersuchungsausschusses im Abgeordnetenhaus von Berlin zur Untersuchung des Ermittlungsvorgehens im Zusammenhang mit der Aufklärung der im Zeitraum von 2009 bis 2021 erfolgten rechtsextremistischen Straftatenserie in Neukölln (Neukölln-Komplex).

Wie angekündigt zum Ende der 9-Euro-Ticket fahren ein halbes Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" fahren ohne Ticket im Berliner U-Bahn der BVG. Ursprünglich wollte die "Letzte Generation" ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Seit Monaten hatten sie Autobahn-Blockade für eine Verkehrswende gehalten. Im U5 treffen sie auf Kontrolleurs, diesen steigen aus, sobald sie die Klimaaktivisten erkennen, um sie nicht kontrollieren zu müssen.

IFA 2022 unter dem Motto "Ready, Steady Show". Die Internationale Funkausstellung Berlin, Technologie- und Industrie-Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltstechnik auf die Gelände der Messe Berlin.

Zug-Demo für eine Nachfolge zum 9-Euro-Ticket: Circa 200 Menschen nehmen den "Sonderzug zu Lindner" von Greenpeace und campact vom Bahnhof Gesundbrunnen zur S-Bahnhof Potsdamer Platz. Den Protest geht dann zu Fuß weiter unter dem Motto "Klimaticket für Alle" bis zum Bundesfinanzministerium, wo 360000 Unterschriften für ein dauerhaftes Klimaticket übergeben werden. "knapp 40 Millionen verkaufte Tickets, weniger Stau auf deutschen Straßen, mehr soziale Teilhabe: Erfolg und Vorzüge des 9-Euro-Tickets liegen auf der Hand. Dennoch lässt die Bundesregierung das vergünstigte ÖPNV-Angebot Ende des Monats auslaufen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) blockiert eine weitere Finanzierung und damit die Chance auf eine klimafreundliche und soziale Verkehrswende.", so die Organisatoren.

Prozess-Auftakt zur Neukölln-Komplex (Rechtsextreme Anschlagsserie in Berlin-Neukölln: Mindestens 72 Straftaten, darunter 23 Brandanschläge auf Autos, werden der Serie zugerechnet) gegen Tilo P., Sebastian T., Samuel B., vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen Sachbeschädigung, besonders schwerer Fall des Betruges, (Beihilfe zur) Brandstiftung, Bedrohung, Subventionsbetrug, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. "Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin wirft den Angeklagten Tilo P. und Sebastian T. u.a. vor, spätestens im Januar 2017 überein gekommen zu sein, Brandanschläge auf die Fahrzeuge zweier Männer zu verüben, um diese davon abzuhalten, sich weiter politisch gegen Rechtsextremismus zu engagieren. In der Nacht des 1. Februar 2018 sollen sie - ggf. unter Beteiligung weiterer unbekannter Personen - die beiden Fahrzeuge der beiden Männer im Berliner Bezirk Neukölln angezündet und dadurch beschädigt haben." So die Pressestelle. --- Antifa-Protest zur Prozess-Auftakt zur Neukölln-Komplex (Rechtsextreme Anschlagsserie in Berlin-Neukölln: Mindestens 72 Straftaten, darunter 23 Brandanschläge auf Autos, werden der Serie zugerechnet) gegen Tilo P., Sebastian T., Samuel B., wegen ua Sachbeschädigung, Brandstiftung, Bedrohung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ein Halb Dutzend Aktivisten, dabei der Opfer, Nebenkläger und MdA von die Linke Ferat Koçak nehmen an eine Kundgebung kurz vor dem Prozess vor dem Amtsgericht Tiergarten.

Tausende Raver tanzen bei den jährlich Techno-Parade "Zug der Liebe" ab den Mauerpark durch Berlin. Die Tanz-Demonstration mit Technowagen von NGOs für soziales Engagement und Nächstenliebe thematisiert Flüchtlinge, Gentrifizierung, Einschränkung von Flächen für Kultur, bis hin zu Jugendarbeit, Inklusion, Tierschutz oder Rechtsextremismus unter dem Motto "Wir machen sichtbar".

Prozess-Auftakt gegen den selbsternannt "Volkslehrer" (Nikolai Nerling, 41 Jahre) vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen Verbreitung von Propagandamitteln, verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Hausfriedensbruch, Beleidigung, Körperverletzung, Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, Sachbeschädigung. Der Youtuber, welche sich selbst als Rechtsradikal bezeichnet wird ab Dezember 2017 eine Reihe von Straftaten vorgeworfen. Den Prozess soll am 15. September vorgesetzt werden.

Dreitägige Musikfestival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei mit Konzerten von BĘÃTFÓØT mit der Tanzgruppe Kunty Klub, M.anifest, Xenia Rubinos, Sanni Est "Photophobia", Aisha Vibes, alyona alyona, Hannah Diamond

Dreitägige Musikfestival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei mit Konzerten von Ja, Panik, Grace Cummings, Ifriqiyya Electrique, Falana, Isolation Berlin, Lotic, MC Yallah & Debmaster

Dreitägige Musikfestival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei mit Konzerten von Wa22ermann, Salomea, Tama Gucci, Taffee, Painting White on White, Kælan Mikla, Arooj Aftab, Sean Nicholas Savage, Ebow

Pressestatement von Bundesfamilienministerin Lisa Paus zum Referentenentwurf des Kita-Qualitätsgesetzes vor dem Bundeskanzleramt im Anschluss an die Kabinettssitzung. Das KiTa-Qualitätsgesetz soll das bisherige Gute-KiTa-Gesetz ablösen und legt einen stärkeren Fokus auf die Steigerung der Qualität in der Kindertagesbetreuung.

Gemeinsames Pressestatement Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bundesenergieminister Robert Habeck zum Thema Priorisierung von Energietransporten auf der Schienen und zu den Energieeinsparverordnungen vor dem Bundeskanzleramt im Anschluss an die Kabinettssitzung.

Ausstellung "Testament of Bucha": Ein zerschossenes und ausgebranntes Autowrack aus Butscha ist ab heute bis Mitte September auf dem George-Grosz-Platz am Kurfürstendamm zu sehen. Im Auto starben 4 Frauen ua eine 53-Jährige, ihre 14-jährige Tochter, von Russische Soldaten zerschossen, dann verbrannt. Die Installation konfrontiert die Passanten mit Russlands Krieg in die Ukraine und die Massaker an Zivilisten. Die ukrainischem Gründer der Ausstellung, Andriy Radnyuk und Roman Semenyshyn-Braescu sind bei den Vernissage anwesend, sowie den scheidende Botschafter der Ukraine Andrij Melnyk.

Feier zur Einweihung des Rio-Reiser-Platzes durch Umbenennung des Heinrichplatzes in Kreuzberg mit Konzerten ua von sein ehemaligen Band "Ton Steine Scherben" und Reden von Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien, Clara Herrmann, Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg, Werner Heck, Vorsteher der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, "Ton Steine Scherben"-Sänger Nikel Pallat, Rio's Nichte Cäcilie Möbius und Moderation der Dragqueen Gloria Viagra. Die Feier findet im Rahmen der "Kultursommerfestival" und "Draussenstadt". Obwohl der Bezirk zunächst prioritär Frauennamen zur Benennung von Straßen annimmt, würde für, in 1996 verstorbenen schwulen Musiklegende, Rio Reiser, die Ehrung in 2018 von BVV wegen die Sichtbarkeit der LGBT community beschlossen. Am Rand findet auch kleine Protesten Statt und Buh Rufen gegen Claudia Roth statt.

Vorführung der Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) auf dem Fassade des Bundesministerium der Finanzen im Rahmen der Tage der offenen Tür der Bundesregierung. Die ZUZ ist eine Spezialeinheit des Zolls, die beim Zollkriminalamt angesiedelt ist; ein Äquivalent zu den Spezialeinsatzkommandos der Landespolizeien.

Ministertalk im Garten des Bundesministerium der Finanzen mit Christian Lindner im Rahmen der Tage der offenen Tür der Bundesregierung unter dem Motto "Demokratie lädt ein" mit vielen kritischen Frage der Publikum.

Suche nach Endlager für hochradioaktive Abfälle (Atommüll) auf dem Tag der offenen Tür der Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz auf dem Potsdamer Platz im Rahmen der Tage der offenen Tür der Bundesregierung.

Konzert von "OY" mit schweizerisch-ghanaischen Sängerin und Komponistin Joy Frempong und der schweizerische Schlagzeuger Lleluja-Ha im Schlüterhof des Humboldt Forum im Berliner Schloss im Rahmen von Open-Air Sommer Kulturprogramm "Durchlüften".

Porträt von Daniel Wesener, Senator für Finanzen, in sein Büro während ein Interview

Aktivisten von Greenpeace haben vor dem Parteizentrale der Grünen ein nachgebauten Castor zur Transport von Atommüll niedergelassen. Mit dem Aktion protestieren die Klimaaktivisten gegen eine Laufzeitverlängerung von AKW. Auf den 4 Tonne schwer Behälter steht "Atomkraft? Keinen Tag länger". Erst bei 2 Versuch könnte die technische Einheit der Berliner Polizei den Castor mitnehmen.

Bis 200 Menschen protestieren mit eine Kundgebung unter dem Motto "Lindner raus - Umverteilung jetzt!" vor FDP-Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Mitte. Aufgerufen hatte das Bündnis "WerHatDerGibt". Die Demonstranten fordern "die Verlängerung des 9-Euro-Tickets, eine Übergewinnsteuer vor allem für die Energiekonzerne, eine Gaspreisdeckel und eine Umverteilung zugunsten jener, die unter den Preiserhöhungen leiden.". Sie versprechen ein Herbst der Sozialproteste und nennen Christian Lindner ein "Gefahr für den sozialen Frieden" und fordern sein Rücktritt.

Massenhaften Fischsterben im Klötzbecken in Lübars in Bezirk Berlin-Reinickendorf. Viel Dutzende verendeten Fischen (von 3-4 cm Länge bis 50 cm) schwimmen den Bauch nach oben im kleinen See. Von 3-4 cm Länge bis 50 cm. Auffällig ist die Präsenz von klotzige Grün-Blaualgen.

Brandanschlag auf das Wahlkreisbüro von Bundesfamilienministerin Lisa Paus und deren Partei die Grünen in der Windscheidstraße in Berlin-Charlottenburg. Direkt auf dem Wand des Büros sind ältere Graffiti "Votzen", "NWO" (Verschwörungstheorie um eine Neue Welt Ordnung). Links und rechts auf dem Gerüst ein Baustelle sind Graffiti "NSU" (Rechtsextremismus-Terrorgruppe "Nationalsozialistische Untergrund").

"Die Uferpromenaden entlang des denkmalgeschützten Hafenbeckens des Humboldthafens sind fertiggestellt und können nun zur Nutzung der Öffentlichkeit übergeben werden. Insgesamt 6 Mio. Euro, finanziert aus der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme "Hauptstadt Berlin - Parlament- und Regierungsviertel", wurden investiert, um eine attraktive öffentliche Uferpromenade zu schaffen. Die Realisierung erfolgte seit 2014 in mehreren Bauabschnitten, teilweise verbunden mit der Errichtung der angrenzenden Wohn- und Geschäftshäuser.", so die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.

Verabschiedung in der BSR-Werkhof am Ringbahnstraße von drei Betriebsfahrzeugen der Berliner Stadtreinigung (BSR) als Spende an die ukrainische Hauptstadt Kiew, durch Franziska Giffey, regierende Bürgermeisterin von Berlin und Stephanie Otto Vorstand der Berliner Stadtreinigung (BSR). Die 3 Fahrer Wolfgang Wüllhorst, Chef der BSR-Fuhrpark, Dirk Reinsch und Heiko Redlin fahren die 3 Fahrzeuge zur polnische Grenze.

Mit einen Kunst-Installation an der Tucholskystraße Ecke Auguststraße wollen der Berliner Künstlergruppe "Plastique Fantastique" und Volksentscheid Berlin Autofrei, auf eine dringliche Verkehrswende und den Wunsch nach einer autoreduzierten Innenstadt aufmerksam machen. Die Kunstaktion ist als Demonstration angemeldet unter dem Motto "Visionen statt Illusionen - Verkehrswende jetzt". "Es ist längst überdeutlich geworden, dass Automobilität sozial ungerecht, ineffektiv, keineswegs stadtverträglich ist und zudem auch die Umwelt zerstört. Die Verkehrspolitik ... nährt die Illusion, die Verkehrswende sei allein durch technischen Fortschritt (wie E-Autos) oder kleinteilige Umbauten (wie 500 Meter autofreie Friedrichstraße) zu bewältigen. ... Plastique Fantastique setzen mit ihrer großräumigen Installation einen eindringlichen Appell künstlerisch um, die Verkehrswende nicht weiter auf die lange Bank zu schieben. Mit einer ästhetisch-aktivistischen Vision fordern wir Senat, Bezirken und Bund zum Handeln auf. Die Politik für den motorisierten Individualverkehr baut auf einer großen Blase an Illusionen auf, die reif ist zu platzen." so die Organisatoren. Das Volksentscheid "Berlin autofrei" möchte die Innenstadt innerhalb des S-Bahn-Rings von einem Großteil der Autos befreien.

Circa hundert Jugendlichen protestieren mit eine Demonstration von Hermannplatz zur Rathaus Neukölln unter dem Motto "gegen den Angriff auf den Gazastreifen". Der Pro Palästina Umzug ist von das PFLP-nah Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk "Samidoun" angemeldet. Die Organisation ist in Israel als terroristische Organisation einstuft. Anlass zur Protest waren die Ausschreitungen nach den gezielt Tötung der gesamte Führung der Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad (PIJ) im Gazastreifen durch Israel Militär.

Anlässlich des Jahrestags der Genfer Konventionen von 1949 protestiert die Diaspora Ukraine für die "Rettung ukrainischer Frauen in russischer Gefangenschaft" vom Gendarmenmarkt zur Potsdamer Platz durch Berlin. Jeden paar hundert Meter stoppt den Frauen-Demonstration, verkleidet als medizinische Personal bewacht von Männer als Russischer Soldaten verkleidet, zum schreien. Die Demonstranten protestieren gegen die Kriegsverbrechen Russlands sowie die Entführung und rechtswidrige Inhaftierung von 82 ukrainischen Ärzten.

foodwatch protestiert zum "Kinder-Überzuckerungstag" vor Bundesernährungsministerium. "An diesem Tag haben Kinder und Jugendliche in Deutschland rechnerisch bereits so viel Zucker konsumiert, wie eigentlich für ein ganzes Jahr nach Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) akzeptabel wäre." so die Organisation. Mit Kellogg's-Maskottchen Tony the Tiger und überdimensionalen Zuckerwürfeln fordern die Aktivisten von Ernährungsminister Cem Özdemir, mit einem strengen Gesetz Kinder vor Junkfood-Werbung der Lebensmittelindustrie zu schützen.

Mehren Hunderte Menschen feiern den 44. Geburtstag der Konzertsaal SO36 in Kreuzberg mit eine Kundgebung und Konzerten open air umsonst und draußen in der Oranienstraße unter dem Motto "Stop Gentrification! Für den Erhalt von Kultur von unten!". "1978 hat das SO36 das erste Mal die Türen geöffnet und ist seitdem ein Ort für krasse Musik, linksradikale Politik, für Punks, Hippies, Hedonisten, Homos, Heteros und andere!", so das Kollektiv.

Kranzniederlegung an vor Tag der Gedenken zum 61. Jahrestag des Mauerbaus und an den weißen Gedenkkreuzen und Kreuzen für Peter Fechter, in der Ebertstraße zwischen Reichstag und Brandenburger Tor. Die kleine Kundgebung ist von der Vereinigung 17. Juni 1953 eV um Carl-Wolfgang Holzapfel angemeldet. Sie fordern eine Umbenennung der Zimmerstraße in Peter-Fechter-Straße . Der 60. Todestag von Peter Fechter steht im Mittelpunkt der zentralen Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an den Mauerbau am 13. August 2022. Der 18-jährigen Bauarbeiter aus Weißensee würde von einen DDR-Grenzer am 17. August 1962 erschossen, als er versucht in der Zimmerstraße über die Berliner Mauer zu fliehen.

Vor dem Amtsgericht Tiergarten startet gegen Tilo P. (39 J) ein Berufung-Prozess. Das Amtsgericht hat den Angeklagten am 21. Februar 2022 wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Beleidigung, wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens, wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Sachbeschädigung und mit Beleidigung und Nötigung sowie wegen Nötigung vom Amtsgerichts Tiergarten zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird. Tilo P. ist ein der Angeklagte der Rechtsextreme Anschlagsserie der Neukölln-Komplex.

Anton-Saefkow-Platz mit DDR-Architektur im Fennpfuhl in Berlin-Lichtenberg in Abendlicht, Dämmerung und Nachts

Konfliktlotsen-Projekts "Cool am Pool" im Sommerbad Pankow, seit 11 Jahren Partner Berliner Bäder-Betriebe (BBB). Die Lotsen sind freiwillige, die eine Entschädigung von 6,5 Euro pro Stunde bekommen.

Die Panke trocknet aus. Wegen die anhaltende Dürre ist von Panketal bis zur Quelle in Bernau ist den Flussbett meisten leer. Wasserspiegel des Flusses und nach gelegt Teichen nimmt ab. Klimawandel und Hitzewelle lassen den Grundwasserspiegel senken und verursacht den Niedrigwasser-Stand.

Feministische Performance "City Horses" von Byström Källblad im Rahmen des Festivals Tanz im August, Draussenstadt und Kultursommerfestival startet am Humboldt Forum und endet mit einen Talk im HAU2 "On horses, dances, pulses, feminism and the city". "Unsere Städte zieren stolze, in die Ferne starrende Könige auf Bronzepferden. Das Künstlerinnenduo Byström Källblad knöpft sich dieses Bild männlicher Überlegenheit vor und fragt, wo die Frauen und ihre Geschichten bleiben. In 'City Horses' galoppiert eine Herde Tänzerinnen von Stadt zu Stadt und macht öffentliche Plätze und Straßen zu ihrer Bühne. Als lebendiges Monument entwerfen sie den weiblichen Körper im öffentlichen Raum neu mit einer gehörigen Portion Mut und 'Pferdestärke'.", so die Organisatoren.

Das Versammlungshaus (Bai) aus Palau, erstmals 1908 als Neuerwerbung ausgestellt, wurde im Humboldt Forum wieder aufgebaut. Allein die Dachdeckung stand noch aus. Seit den 1. August 2022, wird das Bai durch Patrick Tellei und sein palauisches Team in traditioneller Weise mit zuvor in Palau hergestellten "Palmblatt-Schindeln" neu gedeckt. Im Ausstellungssaal "Ozeanien, Mensch und Meer" wird ein Doppelrumpf-Segelboot von Joji Marau Misaele und Rogovosa Biuwale aus Fidschi aufgebaut. Die sogenannte Drua wurde als Neuerwerbung der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss in einer Kooperation mit der Fiji National University und fidschianischen Bootsbauern nach traditionellen Handwerkstechniken hergestellt.

Die Aktivisten von "Lebenslaute" gegeben eine Feierabendkonzert über den Stadtautobahn A103. Nach das Verbot der lang angemeldete Protest "Musizieren statt Betonieren - Verkehrswende jetzt - A100 stoppen" auf dem A 100, hatte die Polizei eine Verlegung der Kundgebung auf dem BAB 103 beim S Friedenau genehmigt. Wegen die Sperrung des AVUS wegen den Waldbrand im Grunewald, würde kurzfristig den Konzert auf dem Friedenauer Brücke über den Autobahn verlegt. Wahrscheinlich hat eine nicht genehmigte Demonstration heute früh auf eine Baustelle der A100 eine Rolle für den 2. Verlegung. Die Musiker spielen gegen die A100, den Bundesverkehrswegeplan und die ewiggestrige Verkehrspolitik in Deutschland, für eine Mobilitätswende Jetzt für eines autofreies Berlin.

Ladesäule "be emobil" für Elektroauto in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte

Aktivisten von Campact (Verkleidet als Lindner zerreißt 9-Euro-Tickets vor eine Porsche-Cabrio) protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesfinanzministerium für die Fortsetzung des 9-Euro-Tickets bis Ende des Jahres zu ermöglichen. "Das 9-Euro-Ticket ist die Chance für eine klimafreundliche und gleichzeitig soziale Verkehrswende. Eine Fortsetzung des vergünstigten ÖPNV-Angebots erhält entsprechend deutliche Zustimmung aus der Zivilgesellschaft: Mehr als 130.000 Menschen haben bislang den Appell '9-Euro-Ticket retten' unterschrieben. Dennoch blockiert Bundesfinanzminister Christian Lindner eine fließende Nachfolge-Regelung des Ende September auslaufenden 9-Euro-Tickets." so die Organisation.

Circa 2000 Corona-Leugner, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker und Querdenker protestieren gegen eine Impfpflicht, die Corona-Maßnahmen und für den Freilassung von Michael Ballweg mit eine Demonstration von Brandenburger Tor bis zum Rosa-Luxemburg-Platz durch Berlin-Mitte. Der Bundesweit mobilisiert Protest ist den Auftakt der "Woche der Demokratie". Anlass sind die 2 Jahre der großen Demonstration der Querdenken-Bewegung am 1. August 2020.

Deutsche Bahn und Bundespolizei testen Innovationen für mehr Sicherheit am Bahnhof Berlin Südkreuz. DB-Chef Dr. Richard Lutz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing in Anwesenheit des Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums Dr. Dieter Romann, sowie Pfarrer Klaus Dieter Kottnik, Bundesvorsitzender der evangelischen Bahnhofsmission, besichtigen die Erprobung eine leuchtende Bahnsteigkante zur besseren Orientierung. "An Gleis 1 weist ein LED-Lichtstreifen, die sogenannte 'leuchtende Bahnsteigkante', Reisenden den Weg, warnt vor einfahrenden Zügen und gewährleistet den notwendigen Abstand zur Bahnsteigkante. Diese Visualisierung soll in einem einjährigen Probelauf zeigen, auf welche Weise das moderne Lichtleitsystem auf dem Bahnsteig Reisenden die Orientierung erleichtern und die Aufmerksamkeit erhöhen kann. Perspektivisch zeigt die Technik auch die Auslastung einzelner Wagen an. Dies würde Fahrgästen zukünftig einen raschen Einstieg am richtigen Ort ermöglichen." so die DB.

Die Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Katja Kipping besucht die erste Hitzehilfe-Anlaufstelle für obdachlose und wohnungslose Menschen in Schöneberg von der Träger Internationale Bund (IB). In der Notunterkunft in der Kurmärkischen Straße können sich täglich bis zu 30 Obdachlosen und Wohnungslosen von 10 bis 20 Uhr in der Unterkunft aufhalten, duschen und ausruhen. Sie erhalten vor Ort zubereitetes Essen und Getränke sowie Thermosflaschen, Kleidung, Sommerschlafsäcke und Sonnenschutzprodukte.

Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Staatspräsidenten der Arabischen Republik Ägypten, Abd al-Fattah as-Sisi (Al-sisi), nach dem gemeinsamen Gespräch im Bundeskanzleramt.

Protest gegen den Staatsbesuch von Staatspräsident Abd al-Fattah as-Sisi (Al-sisi)auf dem Pariser Platz: Avaaz demonstriert gegen die andauernde Inhaftierung von zehntausenden politischer Gefangener in Ägypten und Aktivisten wie Alaa Abd el-Fattah. Die Schwester von Alaa, Sanaa Seif, nimmt an die Kundgebung teil, sowie ein paar Menschen der Diaspora.

Klimaaktivisten treffen sich im Hasenheide zu eine Kundgebung zur Auftakt des Volksbegehrens Berlin 2030 klimaneutral. Seit Freitag und für 4 Monaten muss das Klimabündnis in die 2. Phase 175000 Unterschriften sammeln für eine Volksentscheid über deren Gesetzentwurf. In Anschluss zur Unterschriftensammlung-Auftakt gehen Aktivisten Plakaten in die Karl-Marx-Straße in Neukölln aufhängen.

Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) übernimmt erneut eine Tier-Patenschaft im Tierpark Berlin. Dieses Jahr handelt es sich um drei Eurasische Elche, die alle im Tierpark geboren wurden. Die drei Lichtenberger heißen Berni, Neptun und Odin. Mit Überreichung der Patenschaftsurkunde von Tierpark-Direktor Dr. Andreas Knieriem.

Circa 60 Menschen, meisten FLINTA und Punks, protestieren mit eine Kundgebung und Konzert unter dem Motto "Schutzräume erhalten" gegen die angekündigt Abriss der Habersaathstraße 40-48 und entsprechend Zwangsräumung der ehemaligen Wohnungslosen, im besonders das Ende der Schutzräume für Frauen und Queer Menschen.

Porträt von Raed Saleh

Kundgebung von Kulturfloßkollektiv "Spree:publik" und "Moviemiento" mit Konzerten und Seefest am Ufer der Halbinsel Alt-Stralau für die Erhaltung von Freiräumen auf dem Wasser und einen sicheren freien Hafen für Kunst & Kultur. Sie fordern die Schaffung eines Kulturhafens zur Unterstützung der freien und unkommerziellen Kulturflöße und -boote auf dem Rummelsburger See.

Mehreren Tausende Raver nehmen an die Demonstration "Rave The Planet Parade" für die "Anerkennung & Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur als kulturelle Leistung". Die Technoparade gilt als Nachfolger der Loveparade startet am Kurfürstendamm und endet am Siegessäule und ist ebenfalls von Dr. Motte angemeldet.

Giraffentaufe im Tierpark Berlin: Jury hat aus mehreren hundert Vorschlägen entschieden, das Giraffenjungtier "Frieda" zu benennen. Sie ist die Tochter von Mutter Amalka (8) und Vater Jabulani (10). Der Namen "Frieda" war auf den Social-Media-Kanäle der HOWOGE (Paten der Giraffenherde) und Tierpark einer der meistgenannten Namen.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, händigt dem Berliner Autoren und Islamismusexperten Ahmad Mansour im Amtszimmer im Roten Rathaus das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Die Übergabe erfolgt im Auftrag des Bundespräsidenten.

Erstmals seit Jahren werden neu eingestellte Lehrkräfte in Berlin wieder verbeamtet. Das Festaktes findet in der Station Berlin mit Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und Alexander Slotty, Staatssekretär für Bildung und Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey. Ernennungsurkunden sind im voraus überreicht worden, am Ende des Festakt sprechen die Lehrer den Eid Herr Slotty nach.

Ein halbes Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" halten einen Sitzblockade auf dem Greifswalder Straße Ecke Ostseestraße in Prenzlauer Berg. Die meisten davon haben ihre Hände an den Straße geklebt (Glue-on), zwei davon erstmalige zusätzlich mit ein sandig Beton-ähnlich Mischung um ein Finger. Die Klimaaktivisten fordern: "kein Öl aus den Nordsee" mit Transparenten "Öl sparen statt bohren" oder "Nordseeöl? Nö!". Ursprünglich wollte die "Letzte Generation" ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Seit Monaten finden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade. Einige aggressive Autofahrer versuchen den Blockade selbst zu lösen und versuchen die Presse anzugreifen.

Vorstellung des neuen Sitzmusters der BVG. Das Muster der Nahverkehrsunternehmen soll zeigen, dass bei der BVG alle gleich sind und jederzeit herzlich willkommen, egal welches Alter, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder kulturelle Prägung. Diese Vielfalt wird durch Silhouetten dargestellt: Vater mit seinem Kind, homosexuelle Paar, RollstuhlfahrerInnen, die Frau, die Yoga macht, oder RentnerInnen mit ihrem Hund: Insgesamt 80 unterschiedliche Silhouetten. Ab kommende Woche zuerst in einem Doppeldeckerbus zu sehen. Dann nach und nach im Rahmen von geplanten Hauptuntersuchungen oder Instandsetzungsarbeiten. Ab Mitte/Ende 2023 werden dann auch Neufahrzeuge mit dem neuen Muster geliefert.

Pressekonferenz 10. Jahrestages, anlässlich des 10. Jahrestages der Besetzung der Begegnungsstätte Stille Straße 10. Die "Ältesten Besetzer der Welt" fordern einen Ort mit Perspektive, für Ihr Recht auf Kultur und Selbstbestimmung: seit 10 Jahren wird die Finanzierung der Förderverein Stille Straße 10 e.V um ein Jahr verlängert und von der Volkssolidarität Berlin e.V getragen, aber nicht dauerhaft geklärt.

Etwas 200 Menschen haben sich am Brandenburger Tor in Gedenken an die Opfer des Anschlags in den Schwulen Club "London Pub" in Oslo am CSD-Wochenende. Aufgerufen hat der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg.

Mehreren Hunderte Menschen der LGBT-Community nehmen an die "East Pride Berlin". Der Protest startet mit eine Gottesdienst der "Gay Church Berlin" in der Gethsemanekirche, welche zu DDR-Zeiten ein Treffpunkt für Bürgerrechtler, aber auch der "Arbeitskreis Homosexuelle Selbsthilfe - Lesben in der Kirche". In vergangen Nacht sind die Reifen der Party-Truck zerstochen worden (wahrscheinlich nicht politisch motiviert, weil den LKW noch nicht dekoriert war), sodass keine laut Musik gespielt werden kann. Die East Pride Demonstration 2022 will queeren Widerstand sichtbar machen, die in der Ukraine, in Belarus, Polen, Ungarn und in Russland für Freiheit und Demokratie kämpfen unter dem Motto: "Aus Homophobie folgt Krieg", bzw "Für eure und unsere Freiheit". Queer-Aktivistin aus den Ukraine und Moldawien halten Reden.

Messe ILA Berlin, Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung mit Luftfahrt, Raumfahrt, Verteidigung, Ausrüstung, Triebwerke, Werkstoffe und General Aviation. Die ILA wird von der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI) und die Messe Berlin GmbH auf dem Berlin-ExpoCenter-Airport-Areal im Schönefeld auf dem Flughafen Berlin Brandenburg organisiert. Besondere Schwerpunkt dieses Jahr ist die Nachhaltigkeit, welche alsGreenwashing kritisiert wird.

Messe ILA Berlin, Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung mit Luftfahrt, Raumfahrt, Verteidigung, Ausrüstung, Triebwerke, Werkstoffe und General Aviation. Die ILA wird von der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI) und die Messe Berlin GmbH auf dem Berlin-ExpoCenter-Airport-Areal im Schönefeld auf dem Flughafen Berlin Brandenburg organisiert. Besondere Schwerpunkt dieses Jahr ist die Nachhaltigkeit, welche als Greenwashing kritisiert wird. Rundgang Olaf Scholz, Rundgang Robert Habeck und Features

Fête de la Musique in Prenzlauer Berg zur Sommeranfang nach Vorbild der Musik Fest in Frankreich

Unterzeichnung der Bündnisvereinbarung für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen durch den Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen im Roten Rathaus.

Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport empfangen den Deutschen Meister im Basketball im roten Rathaus.

Mehreren hunderten Queer Menschen protestieren mit die 3. Marzahn Pride. Zu diese CSD durch den Bezirk Marzahn haben die Verein russischsprechender LGBTQ*-Aktivist*innen Quarteera aufgerufen und ist eine migrantische PostOst-Pride für die Sichtbarkeit der queeren Community innerhalb der in Deutschland lebenden russischsprachigen Mehrheitsgesellschaft aber auch ein Solidaritätszeichen mit all den LGBTQ*-Menschen im PostOst-Raum, die in ihren Heimatländern für ihre Rechte nicht auf die Straßen gehen können. Die Motto diese Jahr ist "Bunt*уй" und wurde durch die Resilienz des ukrainischen Volks und die Solidarität und Engagement hierzulande von allen Betroffenen und Verbündeten inspiriert. Bunt*уй ist ein Wortspiel: das Wort "Bunt" wenn auf Kyrillisch geschrieben heißt "Aufstand". Бунтуй ist ein Verb im Imperativ und heißt "Rebelliere!". Damit drücken sie aus: "die russischsprachige PostOst LGBTQ*-Community in Deutschland steht mit der Ukraine".

Open Air Eröffnung des Kultursommerfestivals am ehemaligen Flughafen Tempelhof. Das Kultursommerfestival: 90 Tage, 90 Orte, 90 Events - umsonst und draußen, im Rahmen der Initiative Draussenstadt der Kulturprojekte Berlin und Senatsverwaltung für Kultur nach 2 Jahre Corona-Pandemie. Das dreimonatige Kulturprogramm wird gestaltet von großen und kleinen Kultureinrichtungen und Initiativen Berlins: Konzerte, Lesungen, Performance.

Ein Halb dutzende Aktivisten von Interventionistische Linke Berlin hatte zu eine nicht angemeldete Rave im Berliner Ringbahn für ein unbefristetes 9-Euro-Ticket. Die Aktion sollte im Anschluss an die Demonstration des Bündnisses "A100 stoppen" ab den S-Bahnhof Frankfurter Allee. Die Demonstration "A100 stoppen" würde aber vor ihr geplant Endpunkt gestoppt, sodass nur wenige Leute zur Rave im Rahmen der Aktionstage für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende kamen. Stattdessen würde Flyer "9 Euro Ticket für immer" und "fake" unbefristetes 9-Euro-Ticket verteilt und bis Ostkreuz gefahren.

Konstituierende Sitzung eines Untersuchungsausschusses im Abgeordnetenhaus von Berlin zur Untersuchung des Ermittlungsvorgehens im Zusammenhang mit der Aufklärung der im Zeitraum von 2009 bis 2021 erfolgten rechtsextremistischen Straftatenserie in Neukölln.

Ein Dutzende Aktivisten und Betroffenen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus von Berlin für die Aufklärung der rechtsextremen Terrorserie in Neukölln vor dem erste Sitzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Ermittlungsvorgehens im Zusammenhang mit der Aufklärung der im Zeitraum von 2009 bis 2021 erfolgten rechtsextremistischen Straftatenserie in Neukölln.

Vorstellung des Jahresberichts 2021 der Berliner Feuerwehr mit Innensenatorin Iris Spranger und Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen. Berliner Feuerwehr zieht Bilanz auf das zweite Jahr der Corona-Pandemie, die Entwicklung der Einsatzzahlen, besondere Einsatz- und Stabslagen (Brand in einem Galvanik-Betrieb) sowie auf unsere technischen Innovationen und Neuerungen zurück.

Auftakt der 5. Sitzung des Bündnisses für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen im roten Rathaus

Circa 50 Aktivisten der Lieferando Workers Collective (LWC) Berlin protestieren mit eine Kundgebung vor dem "Lieferando Hub" in der Kochstraße gegen die entwürdigenden Arbeitsbedingungen von Delivery und Gigworkern. Die Radfahrer der Restaurant-Lieferdienst fordern mehr Schichten, mehr Geld. Dazu solidarisieren sie sich mit die Entlassung der Getir-Arbeiter Fetullah.

LGBTIQ-Aktivisten von East PRIDE Berlin und GayChurch Berlin enthüllen der Transparent der kommende EAST PRIDE Demonstration "Aus Homophobie flogt Krieg" und hängen es über dem Portal der Gethsemanekirche. Am 25. Juni wird mit eine Gottesdienst die EAST PRIDE Demonstration eröffnet. "Die EAST PRIDE DEMO 2022 macht queeren Widerstand von Menschen sichtbar, die in der Ukraine, in Belarus, Polen, Ungarn und in Russland für Freiheit und Demokratie kämpfen. - FÜR EURE UND UNSERE FREIHEIT - ist das Motto dieser politischen Demonstration ... [Sie] führt ihre Geschichte und den heutigen Kampf für unsere Freiheit auf die Tradition der unabhängigen Lesben- und Schwulenbewegung in der DDR zurück."

tempelhof sounds, Musikfestival am ehemalige Flughafen Tempelhof

tempelhof sounds, Musikfestival am ehemalige Flughafen Tempelhof

tempelhof sounds, Musikfestival am ehemalige Flughafen Tempelhof

Olaf Scholz mit Linda Zervakis "Digitalpolitik in der Zeitenwende" re:publica 22,Festival für die digitale Gesellschaft unter dem Motto "Any way the wind blows" in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg.

re:publica 22,Festival für die digitale Gesellschaft unter dem Motto "Any way the wind blows" in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg.

re:publica 22, Festival für die digitale Gesellschaft unter dem Motto "Any way the wind blows" in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg.

Nach erneuert Absage der Karneval der Kulturen wegen den Corona-Pandemie findet eine kleine Auflage "Funken" in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg am Pfingstsonntag statt.

4 Proteste (IPPNW mit DFG-VK, Attac, Die Linke, Klasse gegen Klasse) gegen das 100 Milliarden Sondervermögen zur Aufrüstung der Bundeswehr finden auf dem Reichstagswiese und Pariser Platz vor der Grundgesetzänderung im Bundestag für ein "Sondervermögen Bundeswehr" statt. Diesen Akteuren der Friedensbewegung fordern Frieden ohne Waffen und das Geld im Gesundheit, Bildung, Digitalisierung, Klimaschutz oder kostenfreien Nahverkehr zu investieren.

Ausstellung "Under Construction" im Hamburger Bahnhof zeigt fünfzehn teils raumgreifende Neuerwerbungen für die Sammlung der Nationalgalerie.

Circa 80 Menschen der Diaspora Ukraine protestieren am Kindertag mit eine Kundgebung am Gendarmenmarkt und fordern zur Schutz der Ukrainische Kinder "Schwere Waffen für die Ukraine, Vollständiges Embargo, Vollständige Trennung Russlands von SWIFT". "Russland raubt, vergewaltigt und tötet unsere Kinder", so die Anmelderinnen. Um die 243 getötete Kinder zu gedenken findet ein Gebet mit dem Pfarrer ukrainisch-orthodoxe Kirche in Berlin, Oleh Polianko. Ähnlich Veranstaltung findet weltweit statt.

Greenpeace protestiert für schnellen Ausstieg aus Biokraftstoffen statt verbrauchssteigerndem Tankrabatt mit eine nicht angemeldete Blockade der Haupteingang der Bundesverkehrsministerium mit 182 aufgestapelten 25-Kg-Getreidesäcken. Sie fordern eine Ende der Verarbeitung von Lebensmitteln zu Biokraftstoffen. Jede Minute wird diese Menge in Ethanol verarbeitet.

Mehreren Tausende Menschen nehmen an den Wohltätigkeitsveranstaltung mit Konzerten Ukrainische Musiker und Grußbotschaften Politiker und Berühmtheiten den ganzen Welt am Brandenburger Tor. An den Spendenmarathon spielen untereinander die Gewinner des Eurovision Song Contest, das Kalush Orchestra ihr Lied "Stefania". Die Spendensammlung erfolgt über die globale Initiative United24 für den Gesundheitsministerium und finden am 29. Mai: dem Kiewer Tag (Day of Kyiv)

Circa 100 Menschen, Angehörigen und Feministen, protestieren gegen Femizide mit eine Gedenkmarsch durch Pankow für die ermordete Zohra Mohammad Gul. Vor einer Monat wurde die 6-fache Mutter auf offener Straße von ihrem Ex-Ehemann ermordet. Die Demonstration startet am Garbatyplatz, hält eine Zwischenkundgebung an die Polizeiwache, die keine Hilfe leistete (3 Anzeigen lagen vor: sowohl Zohra als auch ihre Schwester wendeten sich Monate vor der Mord an die Berliner und die Oldenburger Behörden) und endet am Tatort (Maximilianstraße Ecke Mühlenstraße). Das Bündnis fordert Aufklärung und Gerechtigkeit für Zohra, unabhängige Stelle zur Polizei-Versäumnisse, keine Abschiebung des Täters nach Afghanistan, umfassenden Schutz für Zohra’s Kinder sowie, dass die Angehörigen über das weitere Vorgehen diesbezüglich entscheiden dürfen.

Pressestatement von Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann, und Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, nach dem Kabinett vor dem Bundeskanzleramt, zum Gesetzentwurf zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten. "Der Gesetzentwurf regelt im Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern die Aufteilung der Kohlendioxidkosten, die nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) für den Verbrauch von Heizöl und Erdgas im Gebäudebereich anfallen." so die Pressestelle des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Einweihung ein Gedenktafel für Dieter Eich: Der 60-Jährige wurde in der Nacht vom 23. auf den 24. Mai 2000 von vier Neonazis, die in seinem Hausaufgang eine Feier veranstalteten, erst verprügelt und später erstochen. Als Motiv gaben die Täter an, sie hätten während ihrer Party beschlossen, "einen Assi klatschen" zu wollen. Dafür suchten sie sich Dieter Eich als Opfer aus, der Sozialhilfeempfänger und alkoholkrank war. Die Berliner Polizei hat am 06.05.2018 nachträglich der Tötungsdelikte als rechts motiviert eingestuft. Nach diese staatlicher Anerkennung als Opfer rechter Gewalt und Jahrelang Arbeit der Initiative "Niemand ist vergessen" ist heute ein Gedenktafel am Tatort, Walter-Friedrich-Straße 52 eingeweiht worden. An den Zeremonie nahmen circa 40 Menschen aus Antifa-Umfeld, sowie der BVV-Pankow und Berliner Abgeordnetenhaus teil.

Auf Einladung der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat die Senatorin für Inneres Iris Spranger gemeinsam mit SPD-Fraktionsvorsitzender Raed Saleh den Stand Ort der geplante Kotti-Wache. Die Polizeiwache am Kottbusser Tor ist bei Anwohner-Initativen umstritten, weil sie keine Soziale Problem lösen wird und wegen sein Preise. Die Eröffnung ist für Januar 2023 geplant.

Mehreren 6 Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" halten einen Sitzblockade am Brandenburger Tor. Drei davon haben ihre Hände, bzw Fuß an den Straße geklebt (Glue-on). Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Seit Monaten finden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Circa 80 Menschen protestieren gegen die Impfpflicht und Coronamaßnahmen mit eine Demonstration von Pankow zur Gethsemanekirche. Im Voraus protestierte ein Dutzend Menschen der Initiative Gethsemanekiez gegen die Corona-Leugner. Ein geklaute Transparent "22 ist nicht 89, Wir leben in keiner Diktatur, Evangelische Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord", welche ans Kirch-Turm hängte würde in eine selbst gemalt Variante am Zaun gehängt.

Über 400 Motorradfahrer (und einige Motorradfahrerin) nehmen an der Korso "The Distinguished Gentleman´s Ride" durch Berlin mit Start am Gendarmenmarkt. Der Demonstration unter dem Motto "Gemeinsam für Männergesundheit und Suizidprävention" findet seit 2012 (in Sydney gegründet) weltweit und sammelt Spenden (in 2019 5 Million Euro) für die Prostatakrebsforschung. In Berlin haben die 430 Fahrerinnen dieses Jahr über 13000 euro gesammelt. Nach eigene Angabe ist den DGR "the world's largest and most stylish charitable motorcycle"

Knapp 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung auf dem Hermannplatz in Neukölln unter dem Motto "Erinnerungen an Al Nakba Vertreibung des palästinensischen Volkes 1948 durch die israelische Besatzung und Ermordung der Journalisten Shireen Abu Akleh". Nach den Verbot von Pro-Palästina Demonstration zur Nakba-Tag ist die Versammlung von "Verband der palästinensischen und arabischen Vereine in Berlin", die ersten die statt finden kann. Gleich am Anfang geht ein der Hauptredner und Organisator Tarek M. gegen ein dpa-Fotograf vor beschuldigt ihm ein Rassist zu sein. Später wird den gesamt Presse als Rassistisch bezeichnet.

Hunderten bei kostenloses Musik- und Performancefestival "Kultur.Tanken", veranstaltet von eine Gruppe von Studierenden der Kulturarbeit an der FH Potsdam am verlassenen Esso-Tankstelle in der Sonnenallee in Neukölln. Ziele des Projekts ist zu zeigen, dass Immobilien-Leerstand für Kunst- und Kulturprojekte sinnvoll zwischennutzen kann.

Jüdischer Parade für Frieden und Toleranz anlässlich der Lag Baomer ab Olivaer Platz über den Kudamm. Dieses Jahr mit jüdischen Geflüchteten und Kindern des Odessa Waisenhauses. "Der Streckenverlauf der Parade ist nicht zufällig gewählt: Der Olivaer Platz war vor und während der 1930er Jahre ein Schwerpunkt jüdischen Lebens in Berlin, bevor die Umsetzung des NS-Planes zum 'judenfreien Kurfürstendamm' das änderte.", so den Organisator, das Jüdisches Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin.

Pressestatement von Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach und Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze im Anschluss an das Treffen der G7 Entwicklungs- und Gesundheitsminister im roten Rathaus. Die globale Gesundheit und die Bewältigung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen ist ein zentrales Anliegen der deutschen G7 Präsidentschaft.

Aktivist "attac" protestieren mit eine Kundgebung vor dem roten Rathaus, verkleidet als Karl Lauterbach und weiteren G7-Bundesminister für Gesundheit für die Freigabe von Patente auf Corona-Impfstoffe und -Medikamente zumindest zeitweilig. Der Protest der Globalisierungskritiker steht unter dem Motto "Patente aussetzen, Impfstoffe für alle! Globale Solidarität statt Konzernprofite". Deutschland und die EU blockieren in der Welthandelsorganisation WTO den sogenannten Trips-Waiver, die zeitweilige Aussetzung des Patentschutzes auf Covid-Impfstoffe, Tests, Medikamente, Schutzausrüstung und Sauerstoffgeräte. Anlass für den Protest ist das Treffen der G7 Entwicklungs- und Gesundheitsminister.

5 Mutter von "Parent for Future" mit Kinder in Kita-Alter blockieren den Eingänge (die Seiteneingang aber nicht) der "Quartier Zukunft" der Deutschen Bank in der Friedrichstraße in Berlin. Anlass ist der heutigen Online-Hauptversammlung der Deutschen Bank. Die Klimaaktivistinnen haben ihren Hände an die Türen geklebt. "Unter dem Motto "Eltern fordern: Stoppt den fossilen Wahnsinn!" protestieren sie gegen fossile Investitionen der Bank, die im Widerspruch zur Nachhaltigkeitsdarstellung des 'Quartier Zukunft' stehen.", so die Pressestelle der "Letzten Generation"

Weltweit demonstrieren jährlich am 15.05 RadfahrerInnen mit dem "Ride of Silence" für mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit im Straßenverkehr und erinnern an verletzte und getötete Radfahrende. Der schweigenden Raddemonstration der ADFC Berlin startet am roten Rathaus und fuhrt die an die Stellen, an denen FahrradfahrerInnen gestorben sind. Die Motto dieses Jahr ist: "Jede:r Tote und jede:r Verletzte ist eine:r zu viel!" und protestiert für die Einhaltung der Vision Zero, dem Ziel von null Verkehrstoten und Schwerverletzten.

Pressekonferenz von Prof Karl Lauterbach, Bundesministerium für Gesundheit zur Vorbereitungen der Impfstrategie gegen Covid-19 (Corona) für den Herbst sowie den anstehenden G7-Gipfel der Gesundheitsminister am Donnerstag und Freitag in Berlin im Bundesministerium für Gesundheit.

Ab heute den 18.05.2022 kann die britische Innenministerin Priti Patel anordnen, dass Wikileaks-Gründer Julian Assange von Großbritannien an die USA ausgeliefert werden soll. An diesem Tag läuft eine vierwöchige Frist ab, während der Assanges Verteidigung neue Gründe gegen die Überstellung vorbringen kann. Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert Innenministerin Patel mit einer Petition auf, die Auslieferung zu stoppen, und übergibt die Liste der Unterzeichnenden an ihrem Ministerium in London übergeben. Christian Mihr Geschäftsführer von RSF Deutschland übergibt die Petition in einer symbolischen Bildaktion zeitgleich der britischen Botschaft in Berlin.

Klimaaktivisten von Greenpeace, Extinction Rebellion Berlin, Verkehrsclub Deutschland (VCD), Die letzte Generation, Bürgerinitiative A100 und Klimaneustart protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundestag vor die Petitionsausschuss-Anhörung zur "Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende". Die Bundestagspetition von Tino Pfaff (Sprecher von Extinction Rebellion XR) und die Mobilitätsexpertin Katja Diehl ist von über 65000 Menschen (Quorum war 50000) unterschrieben worden. Sie fordern u.a. ein Tempolimit, autofreie Sonntage, den Verbote von Inlandsflügen, den Ausbau der Fahrradinfrastruktur, intensivere Nutzung der Schienen, ein Recht auf Homeoffice und kostenlosen ÖPNV für drei Monate.

Ukrainische Aktivisten als verletzten Soldaten und Kriegsopfer verkleidet von "Stop War Genocide" protestieren mit eine nicht-angemeldet Performance vor dem Brandenburger Tor gegen Krieg und für die Rettung von Mariupol.

Taufe des mit Wasserstoffbrennstoffzellen und E-Akkumulatoren betriebenen Schubbootes "Elektra" der Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH (BEHALA), im Hafenbecken II am Westhafen mit Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr und Petra Cardinal Geschäftsführerin der BEHALA.

Nach mehreren Pro-Palästina Demonstrationen mit antisemitische Parole und einige Stein-Wurf hatte die Berliner Polizei alle Protesten zur Tag der Nakba (Katastrophe, Also den 15. Mai 1948 der Tag den Gründung der Staat Israel und entsprechend Vertreibung von Palästinenser) verboten. Um 15 Uhr versammelten sich circa 150 Menschen auf dem Hermannplatz in Neukölln und demonstrierte in die Sonnenallee. Die Polizei kesselte die Teilnehmer in die Pannierstraße und stellte die Identität alle Teilnehmer fest. Den Protest versuchte sich auf dem Hermannplatz wieder zu sammeln, wo sie wieder eingekesselt würden und wieder würde die Identität festgestellt.

10. Berlin Firefighter Stairrun. Feuerwehr-Treppenlauf : 39 Etagen, 770 Treppenstufen mit voller Ausrüstung auch Atemmaske vor dem Gesicht im Hotel Park Inn am Alexanderplatz in Berlin-Mitte: der grösste Treppenlauf in Europa.

Nach den Fahnenverbot vom 8. und 9.Mai zeigt einer Gruppe Ukrainer der 31 Meter lang Fahne Ukraine, welche die Polizei am Sowjetisches Ehrenmal im Tiergarten beschlagnahmt hatte, vor dem Bundestag. Was den Fahne mit den Schrift "They are us" werden Grußbotschaften geschrieben und der Fahne soll nach Ukraine versendet werden.

Mehreren hunderten Kurden protestieren mit eine Bundesweit Demonstration der Kampagne "Defend Kurdistan" vom Potsdamer Platz zu Unter den Linden gegen die "andauernden Besatzungskrieg der Türkei in Südkurdistan, Rojava und Shengal", sowie gegen "Unterstützer wie USA und Barzani Familie". Das Bündnis weiterhin: "Den Schatten des Krieges in der Ukraine ausnutzend, hat der türkische Staat seine Angriffe gegen die kurdischen Gebiete in Nordostsyrien intensiviert und am 17. April mit einer erneuten Invasion im Nordirak begonnen. ... Das Bündnis macht in seinem Aufruf auch die USA und die NATO, deren Mitglied die Türkei ist, für die jüngste militärische Eskalation in Kurdistan verantwortlich.". Am Ende der Demonstration versucht die Polizei in die Demo rein zu kommen um Festnahme zu machen. Dabei wird eine junge Frau ohnmächtig und muss trotz vor Ort Versorgung durch Sanitäre und Notarzt in Krankenwagen weg gefahren werden.

Kampagne "Rewrite the future", "Zukunft neu schreiben" von One für den G7 auf dem Pariser Platz.

50 Menschen, meist Betroffenen, protestierten mit eine Kundgebung vor dem Bundestag für die Aufarbeitung von Zwangsadoptionen und Säuglingstod, bzw Kindestod in der ehemaligen DDR. Aufgerufen hat es die Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR (iggkddr) um Andreas Laake, nach Gespräch mit Politikern im Bundestag, unter dem Motto "Wir leben noch, Aufarbeitung von DDR-Unrecht". Ihren Hauptforderungen sind die Gründung einer DNA Datenbank und Clearingstelle. Der Protest ist der erster nach die Ausstrahlung der RTL+ True Crime-Dokumentation "Entrissen - Die verschwundenen Babys der DDR".

Circa 250 Menschen, hauptsächlich Auszubildende aus den Pflegeberufen, protestieren mit die "Walk of Care" in Berlin. Der 12. Mai ist der jährliche "Internationale Tag der Pflegenden" (International Nurses Day). Die Protestierenden setzen sich für grundsätzliche Verbesserungen in Ausbildung und Arbeitsbedingungen in der Pflege ein. Die Demonstration startet am Invalidenpark mit Zwischenkundgebung am Bundesministerium für Gesundheit, wo weitere Demonstrant zur Tag der Pflege demonstrieren.

Tag der Pflegenden mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im ewerk in Berlin

Circa 20 Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Europahaus (Vertretung der EU-Kommission in Berlin) am Pariser Platz gegen den Entwurf für eine Verordnung zur Bekämpfung von Kindesmissbrauchsdarstellungen im Internet. Zur Veröffentlichung des Entwurfs der Chat-Überwachungsgesetz hat die Kampagne "Chatkontrolle verhindern" von Digitale Gesellschaft zur Demonstration gegen die "Verpflichtung der Anbieter von Kommunikations-, insbesondere Messengerdiensten, zum Durchsuchen, Filtern und ggf. Melden sämtlicher Kommunikationsinhalte auf verdächtiges Material". Sie fürchten ein faktisches Verbot effektiver Verschlüsselung oder den Einsatz neuer Technologien, wie das "Client-Side-Scanning" (CSS), durchsetzen, die die Überwachung direkt auf den Endgeräten der Nutzenden durchführen.

9. Mai am Tag des Sieges, bzw Tag der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus im Sowjetisches Ehrenmal am Treptower Park. Die Berliner Polizei hat mittels einer Allgemeinverfügung das Zeigen vom Fahnen und Symbole der Sowjetunion, also sowohl Fahne Russland als Ukraine oder CCCP, in 15 Gedenkorte verboten. Die Polizei kontrolliert am Eingang und im Denkmal. Wer ein Fahne Zeigt wird verwarnt, Wer es noch mal tut wird den Identität festgestellt und ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetze eingeleitet. Auch eine "Die-In"-Aktion von Ukrainer gegen den Krieg im Denkmal

Global Marijuana March Berlin mit 200 Teilnehmer für die Legalisierung von Cannabis und die Entkriminalisierung seiner Nutzer ab den Pariser Platz zum Görlitzer Park unter dem Motto "Schluss mit warten - Gras in den Garten!" Die Hanfverband fordert: Sofortige Entrkriminalisierung: Keine Strafverfahren mehr wegen geringen Mengen, Eigenanbau muss legal werden, Vergangenes Unrecht aufarbeiten: Amnestie für Cannabisvergehen, Führerscheinrecht anpassen: Realistische Grenzwerte einführen.

Mit ein Sit-In zwischen die Botschaft Großbritannien und die Europahaus in Sicht weit der Brandenburger Tor wollen ein paar Aktivisten gegen die Auslieferung von Julian Assange an die USA und für seine Freilassung protestieren. Die wollen jeden Tag bis zur Entscheidung der britische Innenministerin demonstrieren.

Eröffnung des Israeltags der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. auf dem Wittenbergplatz in Berlin zur 74. Jahrestag der Staatsgründung Israels

Circa 40 Menschen um den Berliner DKP und die "Müttern gegen den Krieg" auch der Odessa-Zeitzeuge und Anti-Maidan Ukrainer Oleg Muzyka halten 2 Mahnwachen unter dem Motto "8. Jahrestag des faschistischen Massakers an ca. 200 - amtlich 48 (!!) - getöteten Zivilisten in der Stadt Odessa im dortigen Gewerkschaftshaus.". Erst an die Botschaft Ukraine. Dort hat die Diaspora Ukraine gegen die Pro-russische Propaganda eine Gegenprotest an gemeldet. Mit 60 Menschen sind sie lauter, sodass die Pro-Russland-Demonstranten sofort aufgeben. Bei 2. Mahnwache am Brandenburger Tor melden die Ukrainer eine spontan Kundgebung, die sie auf dem Platz des 18. März halten. Auf dem Pariser Platz musst den DKP ein sein Aufsteller zusammen rollen, weil Toten zu sehen sind, ein weitere muss beklebt werden, wegen Fotos von Hakenkreuze.

Von 15000 bis 20000 Menschen nehmen an die traditionelle 18 Uhr Demonstration "Revolutionärer Erster Mai" von Neukölln nach Kreuzberg teil. Den Vordere Block wird von "Migrantifa" und "Palästina Spricht" im Mitte der Umzug ist ein Anarchisten Black Block. Die Demonstration verlieft meisten friedlich. An gekommen am Oranienplatz stürmte die Polizei mehrfach in die Demonstration rein und machte Festnahmen.

Linksautonomen besetzen den ehemalige Wombat's City Hostel in der Alte Schönhauser. Seit 2019 steht den Wombats leer nach eine Arbeitskampf um die Gründung eines Betriebsrat. Die Besetzer fordern, die Hotel Räumlichkeiten für eine selbstverwaltete Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine frei gegeben wird. Nach 7 Stunden räumen die Polizei mit Einheit aus Berlin und Baden-Württemberg die Halb Dutzend Aktivisten.

Nach ersten Erkenntnisse würde eine 31 jährige Frau erstochen Maximilianstraße Ecke Mühlenstraße in Berlin-Pankow. Sie starb an ihre Verletzungen.Der Täter könnte flüchten. Während die Polizei der Spurensicherung und Tatortdokumention mit Drohne an die Mord-Ermittlungen arbeitetet, hat, laut Polizeisprecher, ein Zeug auf ein dringenden tatverdächtigen Mann aufmerksam gemacht. Der 42 jährige, der mit die Opfer 6 gemeinsamen Kinder hat würde Festgenommen. Im Raum steht ein Beziehungstat, bzw Femizid. Laut noch unbestätigte Meldungen, gehören Opfer und Täter die Afghanisch Community und leben in ein Flüchtlingsunterkunft.

Circa 200 Menschen nehmen an die jährliche "Marsch des Lebens" unter dem Motto "Mit Herz und zu Fuß: Erinnern, Versöhnen und ein Zeichen setzen!" gegen Antisemitismus, für Israel teil. Mit Start am Anhalter Bahnhof endet es mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor findet die Demonstration am Vorabend von Jom haSchoa, dem jüdisch-israelischen Holocaustgedenktag statt, wie in viel anderen Städten organisiert durch den European March of the Living Network. Der Holocaustueberlebende aus Kiev, Boris Zarbakov, welche den Ukraine-Krieg geflüchtet ist und jetzt in Stuttgart lebt nahm am Protest teil.

Die ukrainische Künstlerin Maria Kulikovska zeigt ihre Performance "254" auf den Stufen zur Terrasse der Neuen Nationalgalerie. "Der Krieg und seine Folgen sind das zentrale Thema im Schaffen der ukrainischen Künstlerin Maria Kulikovska (geboren 1988). ... Die Performance fand erstmals 2014 in Sankt Petersburg statt und erhält vor dem Hintergrund des derzeitigen Krieges in der Ukraine erneut aktuelle Relevanz.", So die Nationalgalerie und weiter "Die Performance für die Neue Nationalgalerie ist die Wiederaufführung einer nicht genehmigten Aktion, die am 1. Juli 2014 während der Eröffnung der Manifesta 10 in der Eremitage in Sankt Petersburg, Russland, stattfand. Bedeckt von der ukrainischen Flagge lag Kulikovska wie verwundet auf den Stufen des Museums. Die Performance endete mit der kurzzeitigen Verhaftung der Künstlerin. Der Titel "254" bezieht sich auf die Nummer, die Kulikovska nach der Krim-Annexion im Jahr 2014 durch ihre Flucht nach Kiew erhielt und mit der sie zu einer registrierten Geflüchteten im eigenen Land wurde."

Aktivisten von Campact und Aktion gegen den Hunger protestieren mit eine Kundgebung vor dem Kanzleramt unter dem Motto "Auf Krieg folgt Hunger - Ernährungssicherheit jetzt!". "Weltweit hungern bis zu 811 Millionen Menschen. Allein in Afrika leiden 282 Millionen Menschen an chronischem Hunger. Der Krieg in der Ukraine verschärft die Hungersnot noch einmal drastisch. Für manche Länder fallen durch den Krieg bis zu 90 Prozent ihrer Weizenimporte weg.", so die Organisatoren. Anlässlich der Kabinettssitzung zum Ergänzungshaushalt fordern sie mit 282 leere Teller von Bundesfinanzminister Christian Lindner: "Stocken Sie im Ergänzungshaushalt die Mittel für Ernährungssicherheit und ländliche Entwicklung deutlich auf - damit in diesen unsteten Zeiten nicht noch mehr Menschen Hunger leiden."

Installation von Rainer Opolka "Die Wölfe sind zurück" vor vor der Russischen Botschaft. Damit will er dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Spiegel vorhalten und frage ihn auf Bannern und in einem offenen Brief: "Sehr geehrter Herr Putin, was sehen Sie? Stehen diese aggressiven Monster tatsächlich für die Nation der Puschkins, Tolstois und Tschaikowskis?". Im Anschluss fährt er mit 22 Tonnen gespendete Lebensmittel nach Kiew.

Circa 100 Menschen protestieren zum Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe mit Vitsche vor dem Bundesverteidigungsminister mit eine Performance unter dem Motto "Stoppt den russischen Nuklearterrorismus. Tschernobyl 1986-2022" für die Lieferung schwerer Waffen an Ukraine als Krieg-Unterstützung gegen Russland, um eine weitere Nuklearkatastrophe zu vermeiden.

Circa 50 Menschen protestieren zum Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl mit die Belarus von Razam mit eine Demonstration vom Bebelplatz zum Haus der Statistik unter dem Motto "Der Tschernobyl-Weg - Erinnerung an die Katastrophe in Tschernobyl"

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier händigt gemäß Artikel 64 Abs. 1 des Grundgesetzes auf Vorschlag des Bundeskanzlers der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Anne Spiegel, die Entlassungsurkunde aus ihrem Amt aus und überreicht Elisabeth Paus die Ernennungsurkunde zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Begrüßung und Auftaktfoto am Hauptportal des roten Rathaus von Swetlana Tsikhanouskaya, Kandidatin bei der Präsidentschaftswahl in Belarus 2020, durch die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey.

Pressekonferenz mit SPD-Vorsitzende Saskia Esken und Thomas Kutschaty, stellvertretender SPD-Vorsitzender und Spitzenkandidat für die SPD Nordrhein-Westfalen im Willy-Brandt-Haus.

Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg mit Graffiti "HELD". Denkmalschutz DDR Statue des KPD-Führers Ernst Thälmann vom sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel vom 1986. Seit Anfang des Jahres sind 5 roten Betonelementen der Künstlerin Betina Kuntzsch als "künstlerische Kommentierung". Wegen Russlands Krieg in die Ukraine fordert den CDU-Pankow den Abriss des Denkmal.

Circa 100 Menschen, die meisten aus antifaschistisch Umfeld und aus der Vietnamese Gemeinde, nehmen an eine Zeremonie am Tatort in Gedenken an Nguyen van Tu zur 30. Jahrestag des Mordes und gegen gegen rassistische Gewalt. Am 24. April 1992, ein Freitag Nachmittag ist Nguyễn Văn Tú bei Freunden im Brodowiner Ring an kleinen Ständen, die Sachen verkaufen. Gegen 17:30 Uhr treten drei angetrunkene Neonazis, die die Stände unvermittelt umtreten und im anliegenden Supermarkt verschwinden, um weiteren Alkohol zu kaufen. Nachdem die Angreifer den Laden wieder verlassen, spricht Văn Tú die drei an, worauf hin es zu einer Handgreiflichkeit kommt. Mike L., der Hauptangreifer und DVU-Anhänger, verletzt Nguyễn Văn Tú mit einem Messerstich schwer. Freunde fahren ihm in ein nahegelegendes Krankenhaus, wo er gegen 19:30 Uhr an seinen Verletzungen verstirbt. Am Rand den Gedenken pöbelt Rene Uttke. Die Nach zu vor war eine provisorische Gedenkplatte mit Bauschaum geschändet. Sie würde Anschließend zur Gedenke bereinigt.

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am S-Bahnhof Arensfelde gegen ein Pro-Russland-Autokorso. Die Veranstalter der Korso hatten es am Tag zu vor kurzfristig abgesagt. Die Anti-Putin russische Bewegung Demokrati-JA hielt aber aber trotzdem sein Gegenprotest und würden von Ukrainer unterstützt. Nur ein Auto mit Russische Fahne kam und würde gleich von der Polizei abgefangen. Sie mussten dann weiter fahren ohne Flagge.

Wahllokal an die Grundschule école Voltaire de Berlin in Tiergarten mit Montage von Wahlplakate der Kandidaten Emmanuel Macron und Marine Le Pen. Für die 2. Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2022 in Berlin für in Deutschland lebende Franzosen sind in Berlin 3 Wahlbüros 2 in Tiergarten für die Berliner der letztere an die Botschaft für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.

Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "zum Beistand für Jerusalem und Al-Aqsa-Moschee und gegen die israelischen Aggressionen in Jerusalem". Die Demonstration in untereinander von der Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland angemeldet. Sie startet und endet am Rathaus Neukölln. Mehrfach würde Bengalos gezündet und die Polizei forderte die Demonstranten sich nicht zu Vermummen.

Vor dem SPD-Parteizentrale (Willy Brand Haus) protestieren unangemeldet Prominenten Klimaaktivisten von Fridays for Future für ein Energie-Embargo gegen Russland um die Finanzierung der Krieg in die Ukraine zu beenden. Untereinander von FFF Deutschland: Luisa Neubauer, Carla Reemtsma; von Fridays for Future Ukraine: Ilyess El Kortbi (Charkiv) Nox Kubar (Kiew) sowie von Fridays for Future Russland: Arshak Makichyan.

Circa 80 Ukrainerin von "Vitsche" und "voices of ukraine" protestieren mit eine Performance vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gegen Sexualisierte Gewalt und Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen durch Russlands Armee in der Ukraine in besonders in Butscha und Irpin. In weißen Kleidungen verschmiert mit künstlicher Blut und verbundenen Händen fordern sie unter dem Motto "Der wahre Preis vom russischen Gas und Öl" ein Embargo auf russisches Öl und Gas, um die Finanzierung der Krieg zu beenden.

Circa 50 Menschen, auch Petra Pau, nehmen an der Osterweg des Bündnis für Demokratie und Toleranz unter dem Motto "Aufbruch" von der Russisch-orthodoxe Kirche am Allee der Kosmonauten durch Marzahn. Die Demonstration startet mit ein Predigt von Erzpriester Petr Pacholkov und sein Übersetzer in die russische Gemeinde des heiligen Vladimir. Die Demonstranten und Priester verurteilen den Krieg Russlands auf die Ukraine. Die Gemeinde sammelt Spende für Flüchtlinge und nach eigene Angabe wird sowohl von Russen als Ukrainer besucht.

Circa 100 Menschen, meist Kurden, protestieren mit eine Kundgebung am Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz gegen eine Großoffensive der türkische Armee in Südkurdistan, Nach mehrtägigen Bombardements haben laut Aktivisten einer Bodeninnvasion in die kurdischen Siedlungsgebiete im Nordirak, vor allem in der Region Zap, begonnen. Demonstrationen finden in 2 Dutzende weiter Stadt in Deutschland statt.

Bis 500 Menschen demonstrieren bei den traditionellen Ostermarsch der Friedensbewegung gegen Krieg, Waffenexporte, NATO. Die Friedenskoordination Berlin (Friko) steht sich wie immer an die Seite Russland trotz den Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Circa 300 Menschen protestieren mit einen alternativen Ostermarsch. Weil die traditionelle Berliner Ostermarsch pro-Russland ist und gegen Waffen-Lieferungen an die Ukraine, organisieren Vitsche Berlin, die Allianz Ukrainischer Organisationen gemeinsam mit Adopt a Revolution einen eigenen Ostermarsch mit dem Motto: "Stoppt russische Kriege - für Freiheit und Gerechtigkeit". "Für eine neue Friedensbewegung in Solidarität mit den Opfern! Ostermarsch für die Freiheit und Gerechtigkeit und gegen russische Angriffskriege! Der Aufruf des 'Berliner Ostermarsch' erwähnt die russische Aggression und das Recht der Ukraine und allen Opfer auf Selbstverteidigung mit keinem Wort. Das entsetzt uns und bewegt uns, ukrainische und syrische AktivistInnen, gemeinsam mit solidarischen UnterstützerInnen, den alternativen Ostermarsch zu organisieren. Unsere Forderungen: Die Opfer ernst nehmen, die Kriege von Autokraten und Diktatoren stoppen!Konsequente Sanktionen sind effektive Friedenspolitik: Kein Geld mehr für Putins Öl und Gas! Kein Handel mit Russland! Keine falschen Zugeständnisse an Aggressoren, sondern Kriegsverbrecher zur Verantwortung ziehen! Gleiche Rechte für alle Menschen, die ihr Land verlassen müssen, unabhängig von Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Identität!" So der Aufruf.

Ein Dutzend Linksautonomen besetzen die ehemalige Gelände des Köpi-Wagenplatzes. Die Gelände steht rechts von Hausprojekts Køpi in der Köpenicker Straße 137 und war am 15. Oktober 2021 nach eine Räumungsklage der Grundstückseigentümer (Startezia GmbH, bzw die Berliner Immobiliengruppe Sanus AG) von der Polizei geräumt worden. Seit 6 Monaten steht die Brache leer. Die Linksextremen zündete ein Feuertonne und spielten Musik. Gegen 22 Uhr stürmten Polizisten die Gelände von hinten und beendet schnell die Besetzung bis auf 2 Aktivisten, die in Bäume geklettert waren.

Bis 100 Menschen, meisten aus der Ukraine, nehmen an eine Mahnwache zu Ehren der verstorbenen Kinder der Ukraine vor den Brandenburger Tor teil. Blumen und Kerzen werden um Porträt von in den Krieg verstorbene Kinder, niedergelassen.

Eröffnung des Security Operations Center im ITDZ Berlin: "Als IT-Dienstleister des Landes ist das ITDZ Berlin verantwortlich für den Schutz und die Absicherung der zentralen IKT-Infrastruktur der Berliner Verwaltung. Im neuen Security Operations Center (SOC), dem Leitstand des Cyber Defence Centers der Landesverwaltung, erfolgt rund um die Uhr die Erkennung und Abwehr von Cyber-Angriffen auf das Berliner Landesnetz und die Berliner Landesrechenzentren. Security-Expertise und moderne Verfahren zur Cyberabwehr werden hier gebündelt und Erkenntnisse zur IT-Sicherheit für alle Berliner Behörden aufbereitet und zur Verfügung gestellt.", so der Berliner Senat. Im SOC wir auf den Bildschirmen eine Simulation, die aus ein James Bond der 90er stammen könnte.

Frieden-Aktivisten von ICAN Deutschland, IPPNW Germany und Natur Freunde protestieren, als Politiker verkleidet (Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Christine Lambrecht, sowie ein Sensenmann), vor dem Bundestag mit eine Kundgebung gegen die Pläne der Bundesregierung F-35 von Lockheed Martin zu kaufen. Die F-35 ist ein Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Übungsmodelle der Variante F-34A haben der B61-12-Atombombe abgeworfen. Die Aktivisten stellen sich gegen diese potentiell nukleare Aufrüstung unter dem Motto "Atombomber? Nein Danke!" und erklären weiter: "Deutschland braucht weder neue teure Kampfflugzeuge noch Massenvernichtungswaffen."

Schlange zur Wahllokal im lycée français de Berlin in Tiergarten zieht sich vor dem Wahlplakate der 12 Kandidaten. Für die erste Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2022 in Berlin für in Deutschland lebende Franzosen sind in Berlin 3 Wahlbüros 2 in Tiergarten für die Berliner der letztere an die Botschaft für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Circa 200 Menschen, auch der Bezirksbürgermeister Martin Hikel und die Mutter von Burak, Melek Bektas nehmen an die Gedenken zum Todestag von Burak Bektas am Skulptur des Gedenkortes in Neukölln. Am 5. April 2012, vor 10. Jahre war Burak B. ermordet worden. Von der Täter fehlt jeder Spur. Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş fordert Ermittlungen in alle Richtung: die Themen Rassismus und NSU, sowie die Verbindung zur Mord an Luke Holland und der Neukölln-Komplex (Rechtsextremismus) die waren am Anfang von der Berliner Polizei nicht genug verfolgt

Polizei installiert provisorische Beleuchtung im Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde der Denkmal mit Anti-Russische Slogans und Farbschmierereien geschändet. Weiterhin steht die Polizei mit 2 Streifen-Wagen an jeden Ecke der Mahnmal. Innensenatorin Iris Spranger will die Schutzkonzepte anpassen.

Ein Dutzend Aktivisten der linke Gruppe "Revolution" protestiert mit eine Kundgebung gegen den Russland Angriffskrieg und gegen anti-Russischen Nationalchauvinismus, Also Rassismus gegen Russen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde der Denkmal mit Anti-Russische Slogans und Farbschmierereien geschändet.

Umbenennung der Mittelinsel von "Unter den Linden" vor dem Russische Botschaft in "Wolodymyr Selenskyj Platz", wahrend eine Protest der russische Opposition Organisation "Demokrati-JA"

Knapp 500 Menschen aus unterschiedlich Linken Gruppen protestieren mit eine Demonstration gegen Krieg und Aufrüstung unter dem Motto "No War but Class War" und "Weder Russland noch NATO! Schluss mit dem Krieg in der Ukraine! Antimilitarismus statt Aufrüstung". Die Demonstration Startet neben der Botschaft Russland geht an die Bundeszentrale der FDP und Grünen vorbei und ende am Rosenthaler Platz.

Aktivisten von Avaaz und der Klimaaktivist Arshak Makichyan aus Russland protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor für ein Ölembargo. Mit 410 roten Grablichter gedenken sie die der Tötungen durch die Armee Russlands in Butscha. Aktivisten mit Masken von Scholz, Lindner und Habeck fordern ein sofortiges Öl- und Gas-Embargo durch Deutschland und die EU, um die Finanzierung der Krieg in Ukraine zu beenden. Weiterhin steht ein Autobahn-Schild mit die Entfernung von Berlin nach Butscha: 1318 Km.

Mehreren hunderten angestellte Lehrkräfte streiken für kleinere Klassen und protestieren mit eine Demonstration vom Potsdamer Platz zum roten Rathaus und Zwischenkundgebung vor dem Berlin Abgeordnetenhaus zu ihre ganztägigen Warnstreik. Die GEW BERLIN fordert den Abschluss eines Tarifvertrages zum Gesundheitsschutz, in dem das Verhältnis von Schüler*innen zu Lehrkräften und damit die Klassengröße an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbindlich geregelt wird.

Knapp über 100 Mitarbeiter der Tagesspiegel protestieren mit eine Kundgebung zur eintägigen Warnstreik. "Die Verlagsspitze des Tagesspiegels will weder die Gehälter angemessen erhöhen noch wie vereinbart in den kommenden Jahren nach Branchentarifvertrag zahlen - es sei denn, der Tagesspiegel schriebe schwarze Zahlen.", laut die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJU) in ver.di sowie der Deutsche Journalistenverband (DJV).

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Kundgebung zwischen Bundestag und Kanzleramt nach den Massaker von Butscha. Vitsche, die anmeldende Organisation spricht von Genozid und fordert ein Energie-Embargo (Gas, Öl und Kohle) gegen Russland um die Kriegsverbrechen in die Ukraine zu stoppen. !0 Minuten lang legen sich die Demonstranten auf die Reichstagswiese für ein Die-In, um die Toten zu gedenken.

fruit logistica, Messe für frisches Obst und frisches Gemüse in Berlin: Handel, Lagerung, Verpackung, Vertrieb, Marketing, Einkauf, Bioprodukte. Erste Messe in Präsenz auf de Gelände der Messe Berlin nach die Aufhebung fast alle Corona-Maßnahmen, also ohne Maskenpflicht und Corona-Test.

50 MitarbeiterInnen der taz protestieren mit eine Kundgebung vor dem Taz Redaktion in Berlin nach die Kündigung von 3 Beschäftigten der Anzeigenabteilung der taz nord in Hamburg und Bremen. Verdi fordert die 3 Kündigungen zurück zu nehmen und Homeoffice bzw Remotearbeiten zu ermöglichen.

Pressekonferenz mit Saskia Esken und Thomas Losse-Müller, Spitzenkandidat für die SPD Schleswig-Holstein zur Landtagswahl, zum Abschluss der Klausur des SPD-Parteivorstandes im Willy-Brandt-Haus

Mehreren hunderten Menschen und Fahrzeugen nehmen an eine Pro-russischer Autokorso vom S-Bahnhof Ahrensfelde bis zum Rathaus Spandau mit Zwischenkundgebung mit Blumenniederlegung Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park. Die Pro-Russland-Demonstration ist unter dem Motto "Kein Propaganda in der Schule, Schutz für russischsprechende Leute, keine Diskriminierung" angemeldet.

Polit-Performance "COPS vs KOTTI - DIE ENTSCHEIDUNG" der Kollektiv "Die Anonymen Anwohnenden" im Rahmen des Aktionswochenendes von "Ihr seid keine Sicherheit" zur kbo (kriminalitätsbelasteter Ort) am Kottbusser Tor. Mit eine Quizshow "Total transparent!, 100% partizifiktiv!, völlig fair!, echt ergebnisoffen!" von und mit "Iris S." gewinnt "Cop Heinz" eine rund um die Uhr überwachende Polizeiwache. "Denn wenn eines die Lebensbedingungen von marginalisierten und kriminalisierten Menschen nachhaltig verändern kann, dann doch sicherlich verstärkte Polizeipräsenz! Anlasslose Kontrollen vereinfachen ja bereits gezieltes Racial Profiling, Ordnungsstrafen für wohnungslose Menschen sind mehr wert als ein bisschen Rückzugsort, und wer braucht schon eine gewachsene Nachbarschaft, wenn man stattdessen täglich in die Augen von 15 Kameras blicken darf?!", so die Initiatorin.

Hunderte Schülern der Peter-Petersen-Schule in Berlin-Neukölln demonstrieren unter dem Motto "Attacke gegen Hundekacke". Die Demonstration findet jeden 2. Jahr statt und geht für den 12. Mal durch den Körnerkiez und ist das Hochpunkt einer Themenwoche zur Umwelterziehung und Sauberkeit.

Ein Dutzend Aktivisten von "Zwangsräumung Verhindern"protestieren mit ein "Go-In" im Foyer der "howoge" gegen Zwangsräumungen bei landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Im Jahre 2021 fanden laut Aktivisten 315 Zwangsräumungen durch landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die meisten bei den "howoge". Nach wenige Minuten verlassen die Aktivisten die Räumlichkeit der Wohnungsunternehmen am Stefan Heym Platz nach das Verlesen und angeben eines Protest-Briefs.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, die Bürgermeisterin und Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina Jarasch, sowie der Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer, geben eine Pressekonferenz im Roten Rathaus aus Anlass der ersten 100 Tage des rot-grün-roten Senats. Dabei wird auch Bilanz der auf der Senatsklausur im Januar festgelegten 40 Vorhaben für die ersten 100 Tage gezogen.

Unterzeichnung der Politischen Erklärung "#neustartagenda" mit die 12 Bezirksbürgermeisterinnen und Bezirksbürgermeistern im Roten Rathaus. Das neustartagenda soll zu eine Verbesserung der gesamtstädtischen Steuerung dienen.

Begrüßung von Amy Gutmann, neue Botschafterin der Vereinigten Staaten im Roten Rathaus durch Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin

"Don Giovanni" Presse-Probe im Berliner Staatsoper Unter den Linden mit Michael Volle als Don Giovanni, Slávka Zámečníková als Donna Anna, Bogdan Volkov als Don Ottavio, Peter Rose als Komtur, Elsa Dreisig als Donna Elvira, Riccardo Fassi als Masetto, David Oštrek als Masetto. Premiere am 02. April 2022

Circa 150 Impfgegner protestieren von Pankow zur Gethsemanekirche in Prenzlauer Berg gegen eine Allgemeine Impfpflicht. Die von Captain Future angemeldete Demonstration ist das Versuch die immer kleiner werdende Corona-Spaziergänge zusammen zu bündeln. Letzte Woche kamen noch mehreren Hunderte gegen den Corona-Maßnahmen zusammen. Die Bewegung wird rapid kleiner und in die Straßen von Passanten ausgelacht. Die Polizei geht Konsequent gegen die Missachtung der Maskenpflicht um, sodass Demonstranten schnell gehen. Vor die Demonstration sammelten sich an die Gethsemanekirche 50 Menschen der Initiative Gethsemanekiez, die gegen die Corona-Leugner protestierten.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, besucht gemeinsam mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, dem Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Andreas Geisel, sowie dem Bezirksstadträtin Karin Korte die Baustelle des Gewobag-Bauvorhabens Buckower Höfe im Süden Neukölln zu einem Rundgang. Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag ist vertreten durch ihre Vorstandmitglieder Snezana Michaelis und Markus Terboven. Beim Gewobag-Bauvorhaben Buckower Höfe (ehemals Quartier Ringslebenstraße) handelt es sich um die Sanierung von Bestandsbauten und den Neubau von zusätzlichen geförderten Wohnungen durch Aufstockung von Dachgeschossen und Ergänzungsbauten. Auf vorhandenen Flächen entstehen rund 270 zusätzliche Wohnungen.

Knapp 100 Klimaaktivisten von Ende Gelände sperren mit eine Sitzblockade den Toren der Heizkraftwerk Reuter West von Vattenfall. Die Kraftwerk feuert ua russische Kohle. Der Protest findet im Rahmen eine Bundesweit Aktionstag ein Bündnis aus Ende Gelände, Fridays for Future, Rheinmetall Entwaffnen und Abolish Frontex gegen Klimakrise, Krieg und Aufrüstung statt. Nach fast 3 Stunden räumte die Polizei die Blockade.

Richtfest für das Baustelle des Wohnquartier-Projekt "Halske Sonnengärten" mit 958 Mietwohnungen (20 Prozent Sozial-gefördert) am Saatwinkler Damm der Vonovia SE in Spandau angrenzend an das Areal Siemensstadt.

Mehreren Tausende Schüler protestieren mit eine Demonstration für Klimagerechtigkeit gegen Krieg und Klimakrise und für eine friedliche lebenswerte Welt. Die 10. Globaler Klimastreik von Fridays for Future startet vom Invalidenpark unter dem Motto #PeopleNotProfit und endet am Brandenburger Tor. "Wir sehen jetzt besonders deutlich, unter anderem durch den Krieg in der Ukraine, welche politische Bedeutung fossile Energieträger haben. Putins Angriffskrieg ist ein fossiler Krieg, der durch den Import von Kohle, Öl und Gas von Ländern wie Deutschland weiter finanziert wird. Es geht hier um die sofortige Beendigung des Krieges und die Aufnahme aller Geflüchteten.", so Clara Duvigneau von FFF Berlin.

Hilfsversorgung für die Ukraine durch Schienenbrücke der Deutschen Bahn AG mit Beladung am Westhafen eines Zuges gemeinsam mit Dr. Sigrid Nikutta, Vorstand Güterverkehr Deutsche Bahn AG, CEO DB Cargo AG, S.E. Dr. Andrij Melnyk, Ukrainischer Botschafter in Deutschland, Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr.

Sonnige Frühlingswetter: Kirschblüte in Park am Planetarium in Prenzlauer Berg

Ausstellung "Beirut and the Golden Sixties: A Manifesto of Fragility" im Gropius Bau

Sonnige Frühling-Wetter im Treptower Park

Eröffnung des Ukraine-Ankunftszentrums TXL. Auf dem Gelände des früheren Flughafens Tegel das neue Ukraine - Ankunftszentrum TXL (UA TXL) startet nach einem zweitägigem Probelauf seinen regulären Betrieb auf. Dort sollten täglich bis zu 10000 Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine mit Hilfe der Bundeswehr, die in Berlin ankommen, versorgt, registriert und weitergeleitet werden.

Konzert-Demonstration "sound of peace" gegen Russlands Krieg in der Ukraine vor dem Brandenburger Tor sammelt Spenden für Kriegsflüchtlinge

Mehreren Dutzende 4 Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" halten 5 Sitzblockade im Regierungsviertel, unter anderen am Brandenburger Tor. Einigen haben ihre Hände an den Straße geklebt (Glue-on). Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Knapp über 100 Menschen protestieren zusammen mit das Bündnis "Kotti für alle" mit eine Kundgebung gegen die geplante Polizeiwache am Kottbusser Tor auf der Galerie des NKZ in Kreuzberg. "Das Bündnis lehnt den Ansatz ab, den sozialen Probleme, die sich am Kotti zeigen, statt mit sozialen Antworten mit einer polizeilichen Machtdemonstration begegnen zu wollen. Es wird explizit vor einem Ausufern der rassistischen Praxis des racial profiling und erhöhtem Gewaltpotential gewarnt. Weiter kritisiert das Bündnis den undemokratischen Prozess des sicherheitspolitischen Durchregierens von Seiten des Innensenats." so die Organisatoren.

Zur 3. Tag der Aktionswoche gegen die allgemeine Impfpflicht protestieren um die 500 Impfgegner, Querdenker, Corona-Leugner mit mehreren Kundgebungen und Demonstrationen unter einander auf dem Potsdamer Platz. Anlass ist die Diskussion der allgemeine Impfpflicht im Bundestag zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Unter dem Motto "Berlin meets Odessa" feiert die Chabad Berlin Gemeinde das Fest Purim im InterContinental Berlin: Mittlerweile wurden über 250 Menschen aus der Ukraine aufgenommen. Der Großteil sind Waisen eines jüdischen Kinderheims aus Odessa, eine Gruppe alleinstehender Frauen mit Kindern sowie mehrere geflüchtete Familien aus Kyiv und Dnipro. "Das Purimfest erinnert an die Errettung und das physische Überleben des jüdischen Volkes vor drohender Vernichtung während der persischen Diaspora. Für die aus der Ukraine vor Krieg geflüchteten Juden und Jüdinnen bekommt das Fest dieses Jahr eine besondere Bedeutung.", so das Jüdisches Bildungszentrum "Chabad Lubawitsch Berlin"

Foto-Ausstellung "Dancing with my Camera" von Dayanita Singh im Gropius Bau

Sozialsenatorin Katja Kipping besucht die Initiative Spendenbrücke Ukraine im ehemaligen Flughafen Tempelhof. Mit diese Initiative unterstützt das Sozialunternehmen Tentaja Soziale gGmbH all die notleidenden Menschen, die vom Russlands Krieg in der Ukraine betroffen sind. "Tentaja koordiniert und unterstützt berlinweit Sachspenden von privaten Helferinnen und Helfern sowie von Firmen. Die Initiative kümmert sich auch um die bedarfsgerechte Verteilung in Berliner Unterkünften und liefert die Hilfsgüter auch in das ukrainische Kriegsgebiet sowie an Fluchtorte in angrenzenden Ländern. Geldspenden werden verwendet, um fehlende Güter zu beschaffen und um Transport- und Logistikosten zu bezahlen." so die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

Selbstverbrennung am Alexanderplatz: Laut den BZ hat sich eine Person selbst angezündet. Die Berliner Polizei könnte die Flammen ersticken. Der Mann wurde zur Unfallkrankenhaus Berlin transportiert. Vor Ort findet noch die Spursicherung statt.

Circa 300 Impfgegner, Querdenker, Corona-Leugner protestieren gegen die Impfpflicht und gegen Corona-Maßnahmen mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor. Anlass ist die Diskussion der allgemeine Impfpflicht im Bundestag zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

ADFC, ADFC Berlin, Changing Cities, Bündnis "Berliner Straßen für Alle", VCD Nordost, Powershift und Greenpeace-Gruppe Berlin protestieren mit eine Fahrrad-Demonstration für den schnellen Beschluss nachhaltiger verkehrspolitischer Maßnahmen statt kosmetischer Spritpreiskorrekturen unter dem Motto "Verkehrspolitik für den Frieden". Sie fordern Autofreie Sonntage, Tempolimits (Stadt 30, Land 80, Autobahn 120), Kostengünstiges Klima-Ticket für den Einstieg in den öffentlichen Nahverkehr und Novelle des Straßenverkehrsgesetzes zum beschleunigten Ausbau von Fuß-, Rad- und Nahverkehr, statt Abhängigkeit vom russischen Öl. Start ist an der Bundesgeschäftsstelle der FDP, die Route führt anschließend über das Bundesverkehrsministerium, die russische Botschaft und Gazprom.

Benefizkonzert von "Krach Boom Brass Band Berlin 3000" für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine am Konnopke's Imbiss unter der Hochbahn am Eberswalder Straße unter dem Motto "Make Brass, Not War!"

Musizieren für den Frieden auf dem Gendarmenmarkt: Es ist die 2. musikalischen Demonstration der Landesmusikrat Berlin mit Berliner Chöre und Ensembles und Musiker nach dem Start den Krieg von Russland in den Ukraine.

Circa 150 Menschen protestieren gegen eine Corona-Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich (einrichtungsbezogene Impfpflicht). Anlass ist die Anhörung im Bundestag der Petition 128004 "Keine Covid-Impfpflicht für das Pflegepersonal/Bereitstellung einer sinnvollen Teststrategie vom 19.11.2021". Die Anmelderin und ihre Organisation "Gesundheitswesen in Freiheit" kommen aus Baden-Württemberg. Die Kundgebung an Brandenburger Tor wird von Bekannten Berliner Corona-Leugner und Querdenker, einigen in Kittel.

Über 100 Raver tanzen im Mauerpark Open Air bei eine illegale Rave bis die Batterie leer sind.

Erneut protestieren zehntausenden Menschen gegen den Krieg von Russland in den Ukraine mit eine Demonstration von Alexanderplatz zur Siegessäule. Das Bündnis-Aktion "Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa" demonstriert "für ein Europa der Abrüstung, der Entspannung und Verständigung - das schließt Waffenlieferungen an die Ukraine klar aus". Sie fordern "die russische Regierung auf, sofort alle Angriffe einzustellen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen und deren territoriale Integrität wieder herzustellen”. Auch in Frankfurt, Leipzig, Stuttgart und Hamburg protestiert das Bündnis.

Bis 3000 Impfgegner, Corona-Leugner und Querdenker protestieren mit eine Demonstration vom Mauerpark durch Prenzlauer Berg und zurück gegen eine Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die Demonstration "friedlichzusammen" ist von Schauspielerin Miriam Stein und Sängerin Giovanna Winterfeldt unter dem Motto "für eine freie Impfentscheidung, Für eine schnelle Extrastrategie zur Wiederherstellung aller Grundrechte und ein Ende aller Maßnahmen. Für die Anerkennung der natürlichen Immunität." angemeldet worden.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, und die Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Katja Kipping besuchen das neue Ankunftszentrum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in eine Ausstellung Halle der Messe Berlin zusammen mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Berliner Messe, Martin Ecknig und Vertreter des DRK.

Circa 50 Menschen protestieren gegen der Bau der Amazon Tower unter dem Motto "Bezahlbaren Wohnraum statt Amazon-Tower". Sie befürchten, dass es die Gentrifizierung beschleunigen wird und die Mieter im Kiez verdrängt. Nach Jahren der Stagnation geht den Bau der "Amazon Tower", im 140 Metern Hochhaus "Edge East Side" am Warschauer Brücke zwischen Friedrichshain und Kreuzberg schnell voran. und Baustelle der "Amazon Tower" im 140 Metern hoch Hochhaus "Edge East Side" am Warschauer Brücke zwischen Friedrichshain und Kreuzberg

Aktivisten von "Wem gehört der Laskerkiez?" sowie Mitarbeiter und Publikum von "Die Zukunft am Ostkreuz" (Kino, Kneipe und Konzerten) übergeben vor dem Bundestag eine Petition "gegen Verdrängung von Kultur und in Solidarisierung mit all den bedrohten und bereits verdrängten subkulturellen Zwischenräumen dieser Stadt" an die Grüne MdB Canan Bayram. Inzwischen haben über 28000 Menschen für den Erhalt der Zukunft am Ostkreuz unterschrieben. Die Zukunft am Ostkreuz ist bedroht durch die Bebauungen rund um das Ostkreuz, in Besonders durch für den "Ostkreuz Campus" der Investor Pandion.

Die Volksinitiative "Demokratie für alle!" startet ihre Unterschriftensammlung vor dem Roten Rathaus. Sie fordert die Senkung des aktiven Wahlalters von 18 auf 16 Jahre, eine Bundesratsinitiative für ein Wahlrecht für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sowie die ergänzende Möglichkeit der elektronischen Eintragungsmöglichkeit für Volksbegehren. Bis zum 27. März 2022 sollen die nötigen 20.000 Unterschriften gesammelt werden.

Laut Augenzeuge könnte eine schwarze Limousine sich durch den Brandenburger Tor die Verfolgung der Polizei entziehen. Die Polizei sei schon hinter den Wagen vor dem Pariser Platz mit Blaulicht gewesen. Den Wagen könnte mit hohen Geschwindigkeit zwischen Poller und Tor fahren. Nur den Poller würde beschädigt. Ein teil des Tores würde kurz für Beweissicherung gesperrt.

Aktivisten des Buschfunk Bündnisses zusammen mit Körperfụnkkollektiv, MISSOIR und Katalin Gennburg (Die Linke) fordern kostenlosen und barrierefreien öffentlichen Toiletten mit die Aktion "Piss-In" auf dem Alexanderplatz unter dem Motto "Umsonst Pinkeln für Alle!". "Warum zahlen Frauen und Menschen die nicht im Stehen Pinkeln können in Berlin für öffentliche Toiletten?", so Katalin Gennburg und weiter "Toilettenangebote sind Teil öffentlicher Infrastruktur". Die Aktion "Piss-In" setzt sich einen Tag vor dem Weltfrauentag für faire (umfassend, hygienisch, gratis und sichere) öffentliche Toiletten in Berlin und Deutschland ein.

9 Aktivistin von Femen protestieren gegen Femizid auf dem Alexanderplatz. Auf eine Transparent steht "2019 - Heute: 597 Femizide". Die Halbnackten Aktivisten darstellen ermordete Frauen auf ihren Oberkörper steht: "Erstochen, Erdrosselt, Überfahren, Verbrannt, Erschlagen, Erstickt, Erwürgt, Ertränkt, oder Stop Femicide". Die Aktion findet ein Tag vor dem Frauentag.

Kunst-Protest gegen Russlands Krieg in Ukraine

Mehreren hunderten Menschen aus der Diaspora Russlands, Belarus und Ukraine protestieren mit "Demokrati-JA" mit eine Kundegebung vor dem Russische Botschaft und eine Demonstration gegen den Krieg in die Ukraine unter dem Motto "Russians are against Putin and war! We stand with Ukraine!". Immer wieder wird ein Flugverbotszone über die Luftraum Ukraine gefordert. "Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Kampfes ist es, die von der Kreml-Propaganda irregeleiteten Menschen aufzuklären und eine einheitliche Front des russischen Widerstands, im In- und Ausland, zu bilden" So die Organisatoren. Sie tragen den weiß-blau-weiß Flagge der Russischen Föderation von 1993 mit einem helleren blauen Streifen, aber ohne den blutigen roten Streifen.

Porträt von Ulrike Gote (Die Grünen) Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung in Ihr Büro in die Senatsverwaltung in der Oranienstraße.

Franziska Giffey Regierende Bürgermeisterin und Katja Kipping Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales besuchen am Abend die Freiwillige Helfer und Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine am Berliner Hauptbahnhof.

Mehrere tausende Schüler der Klima-Bewegung Fridays for Future protestiert gegen Russlands Krieg in der Ukraine mit eine Kundgebung vor dem Bundestag und eine Demonstration zur Botschaft Ukraine. Aufgerufen hatte die Aktion der ukrainische Fridays for Future. "Die AktivistInnen stehen weltweit für Frieden und ein Ende der Nutzung fossiler Energieträgern ein, da zahlreiche Autokraten wie Putin die von ihnen geführten brutalen Kriege nur durch den Export von Kohle, Öl und Gas finanzieren können. Somit müsse eine der vielen Antworten auf den Krieg ein radikaler Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und der entschlossene Einstieg in die erneuerbaren Energieträger sein." So die Organisatoren und weiter "Es ist offensichtlich, dass Klimagerechtigkeit und Frieden untrennbar miteinander verbunden sind."

Mehreren hunderten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kommen an die Berliner Hauptbahnhof mit Zügen aus Polen. Freiwillige Helfer und Mitarbeiter der Bahnhof kümmern sich um die Flüchtlinge. Essen wird verteilt, Privatunterkünfte organisiert, und Fahrt zur Ankunftszentrum Berlin in Reinickendorf. Die meisten aber reisen gleich weiter.

Mehreren hunderten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kommen an die Berliner Hauptbahnhof mit Zügen aus Polen: Przemysl und Warschau. Freiwillige Helfer und Mitarbeiter der Bahnhof kümmern sich um die Flüchtlinge. Essen wird verteilt, Privatunterkünfte organisiert, und Fahrt zur Ankunftszentrum Berlin in Reinickendorf. Die meisten aber reisen gleich weiter.

Vor dem Landgericht Berlin startet den Prozess wegen gemeinschaftlicher Mord gegen Sayed H. (27 J.) und Seyed H. (23 J.): ein sogenannte "Ehrenmord". Laut Pressestelle des Gericht: "Den Angeklagten, zwei Brüdern, wird zur Last gelegt, am 13. Juli 2021 in Berlin ihre Schwester durch Drosseln, Würgen und Aufschneiden der Kehle getötet zu haben. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie die Tat begangen haben, um ihre Schwester für ihren modernen Lebensstil zu bestrafen; dieser habe ihren eigenen Moralvorstellungen widersprochen."

Mehreren hunderten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kommen an die Berliner Hauptbahnhof mit einem Sonderzug. Freiwillige, Mitarbeiter der Bahnhof, Feuerwehr kümmern sich um die Flüchtlinge. Essen wird verteilt, Privatunterkünfte organisiert, und Fahrt zur Nachtankunft am Ankunftszentrum Berlin in Reinickendorf. Nur die LAF ist nicht da.

Klimaaktivisten von Extinction Rebellion (XR) verbrennen ein Erde-Kugel auf dem Marschallbrücke mit Sicht auf dem Bundestag. Ein Aktivist mit Maske von Olaf Scholz nutzt dazu grünes Gas. Die nicht genehmigte Aktion findet zur Publikation des IPCC-Berichts (Klimarat der UNO) zur Klimawandel. Den Ort (gegenüber den ARD Hauptstadtstudio) ist auch ein Kritik an die Medien, welchen laut die Aktivisten nicht genug über den Klimakrise berichten. Die Polizei ist da nach wenige Minuten und nimmt alle Aktivisten fest.

Gedenken an die "Fabrik-Aktion" mit Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey zur 79. Jahrestag und Kundgebung gegen Antisemitismus. Am 27. Februar 1943 fand die "Fabrik-Aktion" statt, bei der Tausende Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren auch viele in sogenannter Mischehe Lebende darunter, die im Sammellager in der Rosenstraße, dem ehemaligen Wohlfahrtsamt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, interniert wurden. Als ihre Angehörigen erfuhren, wo sie sich befanden, versammelten sie sich vor dem Gebäude. Es waren vor allem Frauen und Kinder, die dort tagelang ausharrten, bis zur Freilassung der Festgenommenen.

Mindestens 100000 Teilnehmer (500000 laut Organisatoren) protestieren gegen den Krieg von Russland in den Ukraine mit eine Kundgebung von Brandenburger Tor zur Siegessäule auf der Straße des 17. Juni. Bündnis-Aktion "Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa" demonstriert "für ein Europa der Abrüstung, der Entspannung und Verständigung - das schließt Waffenlieferungen an die Ukraine klar aus". Sie fordern "die russische Regierung auf, sofort alle Angriffe einzustellen, sich aus der Ukraine zurückzuziehen und deren territoriale Integrität wieder herzustellen".

Ersten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine im Ankunftszentrum Berlin. Pressekonferenz von Katja Kipping, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, im Modularen Unterkünften für Flüchtlinge (MUF) in Reinickendorf mit Alexander Straßmeir, Präsident des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF).

Circa 140 Menschen, die meisten aus der Diaspora Afghanistan protestieren mit eine Demonstration vom Auswärtigen Amt zur Bundesministerium für Inneres gegen die bürokratische Hürde für Visum und Aufenthaltserlaubnis für Flüchtlinge,Aufenthaltsgenehmigung für Familienzusammenführung (Familiennachzug), oder Aufenthaltstitel für Ortskräfte. Die Demonstration findet 6 Monate nach die Machtübernahme in Kabul unter dem Motto "6 Monate Taliban, Don't Forget Afghanistan" statt.

Nach Start von Russlands Invasion der Ukraine protestieren hunderten Menschen, meistens aus den Ukrainische Diaspora, vor die Russische Botschaft mit eine Kundgebung gegen die Auflösung von Memorial und gegen Krieg, für Sanktionen (im Besonders den Abkopplung von SWIFT) und militärische Hilfe der EU.

Nach Start von Russlands Invasion der Ukraine protestieren mehreren hunderten Menschen (aber weniger als gestern), meistens aus den Ukrainische Diaspora, vor Kanzleramt mit eine Kundgebung gegen Krieg für Sanktionen (im Besonders den Abkopplung von SWIFT) und militärische Hilfe der EU.

Mehrere Hunderten Anhänger von "Die Linke" und Jugendverband Linksjugend [`solid] nehmen an eine Mahnwache von gegen die Bombenangriffe und Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine unter dem Motto "Die Waffen nieder! Nein zum Krieg, nein zum Völkerrechtsbruch durch Russland, für Deeskalation und Abrüstung" am Rosa-Luxemburg-Platz die den Vorstand der Partei. Rede von Anne Helm, Janine Wissler, Amira Mohamed Ali

Am 24.02.2022 wurde nahe der Britischen Botschaft ein Radfahrer (57 Jahre Alt) von einem BMW-Fahrer gerammt und starb kurz danach im Krankenhaus. Der Autofahrer raste ungebremst in den Poller hinein und rammte dabei den Radfahrenden. Mit eine Mahnwache und die Aufstellung einer Geisterrad am Unfallort protestieren die ADFC Berlin und Changing Cities für die Vision Zero: kein Verkehrstod mehr. Bauarbeiten für mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer haben unter den Linden angefangen, jedoch fordert Changing Cities "dass Unter den Linden, der schöne Boulevard mitten in Berlin, autofrei wird. Das hätte heute ein Menschenleben gerettet."

Nach Start von Russlands Offensive in Ukraine protestieren mehreren hunderten Menschen, meistens aus den Ukrainische Diaspora, vor Kanzleramt mit eine Kundgebung gegen Krieg für Sanktionen und Militärische Hilfe der EU.

Nach Start von Russlands Offensive in Ukraine protestieren mehreren hunderten Menschen, meistens aus den Ukrainische Diaspora, vor dem Brandenburger Tor mit eine Kundgebung gegen Krieg für Sanktionen und Militärische Hilfe der EU.

Nach Start von Russlands Offensive in Ukraine protestieren am Abend erneut mehreren Tausende Menschen, meistens aus den Ukrainische Diaspora, vor dem beleuchtet Brandenburger Tor mit eine Kundgebung gegen Krieg für Sanktionen und Militärische Hilfe der EU.

2 Dutzende Hundebesitzer und 4 Hunde protestieren mit eine Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus Berlin gegen das neue Hunderegistriergesetz, für mehr Hundeauslaufgebiete und übergeben Sebastian Czaja (FDP) ein Petition zur Abschaffung des Hunderegisters

Verkehrsunfall am Sicherheit-Poller der Britische Botschaft in Berlin: Auto fährt gegen Absperrung und ein Fahrrad ist involviert. Mindestens 2 Verletzter. Rettung versucht einer Verletzt zu reanimieren.

4 Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" blockieren den Zufahrt zur Flughafen BER. Sie haben ihre Hände an den Straße geklebt (Glue-on). Sie hatten letzte Woche eine Ultimatum an die Regierung bis Sonntag zur Vorstellung eines Lösung gegen die Lebensmittelverschwendung gestellt. Dann wollten sie Infrastruktur blockieren, auch Flughäfen. Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Empfang der Berliner Athletinnen und Athleten der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking zur Gästebucheinzeichnung im Festsaal im Roten Rathaus durch Staatssekretärin für Sport Dr. Nicola Böcker-Giannini. Mit Claudia Pechstein und Michelle Uhrig (Eisschnelllauf), Paul Fentz, Minerva Hase und Nolan Seegert (Eiskunstlauf), Mathias Niederberger, Jonas Müller, Marcel Noebels, Leonhard Pförderl (Eishockey)

Mehreren hunderte Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Russische Botschaft nach die Anerkennung Separatistengebiete (Volksrepubliken Luhansk und Donezk) und die Entsendung von Truppen durch Russland. Politiker alle Partei nahmen an die Demonstration gegen Krieg unter dem Motto "Ukrainians Will Resist" teil.

Presse-Vorstellung Flying Dreams im Wintergarten Varieté Berlin mit Flying Steps. Regie Rodrigue Funke und Vartan Bassil. Premiere am 03. März 2022.

Pressekonferenz mit Lars Klingbeil (Bundesvorsitzenden der SPD) und Anke Rehlinger (Stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlandes und Spitzenkandidatin der SPD Saar bei der Landtagswahl im Saarland 2022) im Willy-Brandt-Haus nach SPD-Parteivorstand mit Expertinnen über Transformation auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und damit verbundene Herausforderungen.

Vor dem Amtsgericht Tiergarten startet gegen Tilo P. (39 J) und Dennis S. (34 J) ein Prozess wegen Beleidigung, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung, Nötigung, verbotenes Kraftfahrzeugrennen. Tilo P. ist ein der Angeklagte der Rechtsextreme Anschlagsserie der Neukölln-Komplex und zur Zeit im Haft. Laut den Gericht-Pressestelle: Am 03.11.2021 soll Tilo P. soll ein Taxifahrer beschimpft und mit einen Schlagstock geschlagen haben. Der Taxifahrer soll die "beiden Angeklagten verfolgt und die Polizei gerufen haben. Der Angeklagte P. soll versucht haben, dem ihn verfolgenden Taxifahrer unter Missachtung der innerstädtischen Geschwindigkeitsbegrenzung und rotabstrahlender Ampeln zu entkommen. Sodann soll der Angeklagte P. angehalten und sich gemeinsam mit dem Angeklagten S. zum Taxi des Geschädigten begeben haben. Die Angeklagten sollen versucht haben, den Taxifahrer aus seinem Auto herauszuziehen."

Mehreren hunderten Menschen zeigen ihre Solidarität mit allen Opfern rassistischer Gewalt mit eine Demonstration nach den rassistischem Angriff gegen 17- jährige. Am 05. Februar wurde Dilan Sözeri am S-Bahnhof Greifswalder Straße in Berlin Prenzlauer Berg von einer Gruppe aggressiver Erwachsenen rassistisch beleidigt, krankenhausreif geschlagen und getreten, während Passanten auf dem Tram-Bahnsteig teilnahmslos zu schauten. Dazu folgte eine falsche Darstellung um eine Streit zur Maskenpflicht in BVG-Tram der Tat durch eine Pressemittlung der Berliner Polizei, welche ungeprüft von dpa und viele Zeitungen übernommen würde. Dilan Sözeri hielt eine Rede am Auftaktkundgebung. Bei weiteren Reden würde die Rolle von Kneipen (Bier Quelle und Bistro Ariya), die eine rechte Kundschaft tolerieren, beschrieben.

Mehreren hunderte Menschen aus der Diaspora Ukraine protestieren mit eine Kundgebung vom "Kyjiwer Gespräche" und Zentralverband der Ukrainer in Deutschland e.V. (ZVUD) am Brandenburger Tor unter dem Motto "Solidarität mit der Ukraine" im Rahmen eine Europäische Aktionstag zur Unterstützung der Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine. Sie fordern "den sofortigen Abzug der russischen Truppen von den ukrainischen Grenzen und ein Ende der hybriden Bedrohungen gegen die Ukraine" und betonen: "Die Ukraine ist ein Teil Europas. Die Krim und der Donbas sind ukrainisch! Wir verurteilen die Aggression der russischen Führung! Wir sind gegen den Krieg!".

Circa 60 Hunde und so viel Hundebesitzer protestieren mit eine Demonstration von den Hundeauslauf in die Hasenheide zur Tempelhofer Feld gegen Giftköder. Die eine Wochen alt Initiative "Keep Our Dogs Safe" fordert mehr Information zur Hundevergiftungen in die Stadt, präventive Maßnahmen sowie dass die Polizei das Problem nach geht.

Circa 300 Menschen protestieren mit die Friko (Friedenskoordination Berlin) unter dem Motto "Sicherheit für Russland ist Sicherheit für unser Land", sowie "Schluss mit der medialen Kriegshetze und NATO-Aggressionspolitik! Abrüstung und Frieden mit Russland!" mit eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Die Pro russische Friedensbewegung bleibt treu an sein Querfront-Positionierung und lasst Platz an Verschwörungstheorie gegen Medien und über Corona zu. Die Anti-Nato-Demonstration fordert: "Keine landgestützten atomwaffenfähigen Kurz- und Mittelstreckenraketen außerhalb des eigenen Staatsgebiets sowie in Gebieten, von denen aus diese Waffen Ziele im Staatsgebiet der anderen Seite angreifen können, Keine Stationierung von Atomwaffen außerhalb des eigenen Landes. Das bedeutet auch den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland, Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten". Weiterhin werfen sie deutsche Medien und Politik eine systematisch Verfälschung den "Inhalt der Minsker Abkommen, die den Weg zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ukraine weisen."

Klimaaktivisten von "Aufstand der Letzten Generation", verschenken gerettete Lebensmittel vor den Kaufland in der Sewanstraße in Lichtenberg, im Rahmen eine Bundesweit Containern-Aktion. Die Aktivisten hatten vorher die Lebensmittel aus den Müll geholt. Die Polizei ist vor Ort mit 4 Fahrzeuge noch vor den Start der Aktion. Sie nimmt die Personalien von Aktivisten auf und beschlagnahmt die Lebensmitteln. Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang viele Autobahn-Blockade.

Ein Dutzend Friedensaktivisten der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) protestieren mit eine Kundgebung für Friedensoffensive zu Russland, Ukraine, USA, EU, NATO vor dem Brandenburger Tor. Ein geplante Menschenkette zwischen der US-Botschaft und Russischen Botschaft fand wegen des Wetters und Teilnehmerzahl nicht statt.

Ausstellung "Modebilder-Kunstkleider. Fotografie, Malerei und Mode 1900 bis heute" in die Berlinische Galerie

Im Amtsgericht Tiergarten fangt den Prozess gegen Stefan K. (42 J.), Philipp G. (29 J.) und Dennis Y. (26 J.) wegen versuchte gefährliche Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung. Laut Gericht-Pressestelle: "Den Angeklagten wird zur Last gelegt, im April 2017 auf dem S-Bahnhof Karlshorst im Rahmen eines Streits mit einem anderen Mann diesen zunächst mit einer Glasflasche beworfen zu haben. Nachdem die Flasche den Geschädigten verfehlt habe, hätten die Angeklagten mit Ästen und Stöcken auf den Geschädigten eingeschlagen und ihn so verletzt. Alle Angeklagten seien bei der Tat alkoholisiert gewesen.". Laut Medienbericht ist der Opfer ein, in zwischen abgeschobener, Flüchtling aus Afghanistan und Stefan K. ist Polizist (am Abend außer Dienst) und Kontaktbeamter der "Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus" (EG-Rex) mit Zuständigkeit im rechtsextremistische Anschlagsserie der Neukölln-Komplex. Vor dem Prozess demonstrieren Aktivisten und Freude der Geflüchtete Jamil gegen die rechtswidrig Abschiebung bei laufend Prozess.

Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" lesen bei ein Pressekonferenz ein offene Brief an die Bundesregierung vor dem Reichstagsgebäude. Sie stellen ein Ultimatum an die Regierung bis Sonntag zur Vorstellung eines Lösung gegen die Lebensmittelverschwendung. Dann wollen sie Infrastruktur blockieren, auch Flughäfen. Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Mehrere Hunderte der 2600 Beschäftigten des Vattenfall Konzerns am Standort Berlin und 1600 Beschäftigten der Stromnetz Berlin GmbH protestieren mit verdi im Rahmen einem Warnstreik. Die Streikkundgebung findet vor dem Roten Rathaus am Neptunbrunnen und online statt. Anlass für den Warnstreik sind die diesjährigen, bislang ergebnislosen Tarifverhandlungen. ver.di fordert 6 Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten sowie 80 € mehr für die Auszubildenden je Lehrjahr– auch als Ausgleich für die starke Teuerung.

Ein halb Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" kleben ihren Hände (Glue-on) an Fenstern im Wartebereich der Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und verteilen Mist auf dem Boden. Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Eine Delegation von Beschäftigten aller großen Berliner Kinos demonstriert vor dem CinemaxX-Kinos am Potsdamer Platz im Rahmen der Berlinale für gerechte Löhne und gute Tarifverträge in deutschen Kinos. Hintergrund der Proteste sind die bundesweiten Tarifverhandlungen mit den Kinoketten-Betreibern. ver.di fordert in den laufenden Tarifrunden 12,50 Euro Einstiegslohn pro Stunde.

Mehrere Hunderte nehmen an die Tanz-Demonstration gegen Gewalt an Mädchen und Frauen "One billion Rising Revolution" vor dem Brandenburger Tor in Berlin unter dem Motto "Rise! Resist! Unite!"

Bis 500 Impfgegner, Coronaleugner, Querdenker protestieren mit eine "Spaziergang" gegen die Impfpflicht und gegen Corona-Maßnahmen. Die von Eric Graziani und sein Rechtsextrem Partei "Patriotic Opposition Europe" angemeldete Demonstration startete und endete am Weltzeituhr am Alexanderplatz und hat als Ziel den U-Bahnhof Eberswalderstr in den Prenzlauer Berg, wo eine Zwischenkundgebung statt fand. Unter den Hochbahn protestierten circa 40 Aktivisten gegen die Impfgegner.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, begrüßt den Präsidenten der Berlinale-Festivaljury, M. Night Shyamalan, und weitere Mitglieder der Berlinale-Jury im Säulensaal im Roten Rathaus zur Eintragung in das Gästebuch von Berlin.

Circa 200 Menschen aus der Diaspora Ukraine protestieren mit eine Demonstration vom Brandenburger Tor zur Russische Botschaft unter dem Motto "Danke für die Helme". Den Protest richtet sich gegen die Rüstungsexportspolitik Deutschlands, welche Ukraine bis jetzt nur mit 5000 Helmen geholfen hat, als ob den Krieg in Ostukraine nicht vor 8 Jahre andauert. Aus Protest tragen einige Demonstranten Töpfe auf dem Kopf als Helm. Sie fordern: Verurteilung der russische Aggression, Ende von Nord Stream, Aufhebung des Vetos bei Munitions- und Waffenlieferungen an die Ukraine, neuen Sanktionen gegen Russland.

Ein Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" versuchen Kartoffeln und Zwiebeln direkt vor dem Bundeskanzleramt zu pflanzen. Die anwesend Polizisten waren überfordert. Die Aktivisten könnten mehr mal ihre Aktion wieder starten. Erst nach über einer Stunde kam die Polizei auf die Idee die Schaufeln zu beschlagnahmen. Nah ein Identität Feststellung könnten alles Aktivisten frei gehen. Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten und viele Autobahn-Blockade.

Demonstration mit circa 100 Menschen protestieren mit die Initiative "Leerstand-Hab-Ich-Saath" mit eine Demonstration für die Dauer-bleibe der ehemaligen Besetzer der Habersaathstraße 40-48, gegen ein Abriss und für den Erhalt der "Wohnungslosen Bühne". Am 18.12.2021 hatten Aktivisten und Obdachlosen die leerstehende Häuser erneut besetzt. Zwischen den 2 Besetzungen hat den BVV für die Beschlagnahmung gewählt, um die spekulative Leerstand zu beenden. Nach Verhandlungen mit den Eigentümer und Bezirk wohnen seit dem 30.12.2021 dort mehr als 60 Wohnungslosen. Die Demonstration geht zur Leopoldplatz, wo im November eine illegal "Wohnungslose Bühne" eingeweiht würde: Denkmal zur Sichtbarmachung von Obdachlosigkeit und Zwangsräumung.

Laut Polizeimeldung: "In Prenzlauer Berg und Mitte ließen in der vergangenen Nacht bisher Unbekannte aus zahlreichen Autoreifen die Luft heraus. Bemerkt wurden erste Fälle in Prenzlauer Berg gegen 0.50 Uhr in den Straßen Topsstraße, Eberswalder Straße sowie Norwegerstraße und Finnländische Straße. Zudem waren an den betreffenden Fahrzeugen Zettel mit umweltpolitischem Bezug angebracht. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt der Polizei Berlin hat in allen Fällen die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen.". Hier Autos an der Norwegerstraße Ecke Finnländische Straße, sowie Schwedter Straße Ecke Kopenhagener Straße.

Laut Polizeimeldung: "Gegen Mitternacht bemerkte ein Passant in der Diesterwegstraße in Prenzlauer Berg an zwei geparkten Fahrzeugen einen Brand und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Das Feuer griff auf weitere daneben geparkte Autos über. Drei Fahrzeuge brannten vollständig aus, zwei weitere Fahrzeuge wurden ebenfalls stark beschädigt.". Den Parkplatz liegt direkt hinter den Ordnungsamt. Weiterhin teil die Polizei: "In der vergangenen Nacht brannten in Prenzlauer Berg, Neukölln und Tempelhof mehrere Fahrzeuge. In allen Fällen wurde niemand verletzt. Die andauernden Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung übernahmen Brandkommissariate des Landeskriminalamtes der Polizei Berlin."

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration von Terminal 5 der Flughafen BER zur Rathaus Schönefeld. Das brandenburgische Innenministerium hat angekündigt, bis 2025 ein "Ein- und Ausreisezentrum am Flughafen BER" in Schönefeld zu errichten. Der Bau soll auf einer Fläche von 4 Hektar noch in diesem Jahr beginnen und ein Ankunfts-, Transit-, Gewahrsams- und Rückführungsgebäude umfassen. Das neue Abschiebezentrum soll mehrere Formen der Inhaftnahme unter einem Dach vereinen: Den Ausreisegewahrsam, die Inhaftierung​​​​ aufgrund der Verweigerung der Einreise bei der Ankunft am Flughafen sowie vor Dublin-Überstellungen und während des Flughafen-Asylverfahrens. Die Zentrale Ausländerbehörde Brandenburg (ZABH) prognostiziert einen stetigen Anstieg der Inhaftierungen im geplanten Abschiebezentrum. Sie rechnet im Jahr 2025 mit 300 Flughafen-Asylverfahren, 600 Gewahrsamsfällen sowie 150 Rückführungsfällen und weiteren 300 Fällen im Jahr 2040.

Anwohner der Schillingstraße und Holzmarkstraße protestieren zusammen mit dem Nachbarschaftsrat Karl-Marx-Allee, 2. Bauabschnitt (Nachbarschaftsrat KMA II) mit eine Kundgebung gegen eine geplante Fällung von mehr als 18 Bäume (bis spätestens 28. Februar) im Rahmen der Bau eines 6-7 geschossiges Mischgebäude anstatt einer geschlossene DDR-Bau. Das Gebiet ist ein Fördergebiet für den städtebaulichen Denkmalschutz. Für die anliegend DDR-Ensemble ist ein Antrag auf Aufnahme in das Weltkulturerbe gestellt. Die Anwohner machen auf die Rolle von Bäume auf dem Klima und rufen den Bezirk die Baumfällung zu stoppen.

Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am Gedenkstein für Hatun Sürücü zur 17. Todestag des "Ehrenmord" in der Oberlandstraße in Berlin-Tempelhof. Hatun Sürücü war eine Deutsche kurdisch-türkischer Frau, die von ihren Bruder ermordet wurde, weil sie ein selbstbestimmt Leben führen wollte.

Bis 600 Impfgegner, Coronaleugner, Querdenker protestieren mit eine "Spaziergang" gegen die Impfpflicht und gegen Corona-Maßnahmen. Die von Eric Graziani und sein Rechtsextrem Partei "Patriotic Opposition Europe" angemeldete Demonstration startete und endete am Weltzeituhr am Alexanderplatz und hat als Ziel den Vivantes Klinikum im Friedrichshain, wo eine Zwischenkundgebung statt fand. Gegenüber den Krankenhaus protestierten in der Landsberger Allee circa 30 Aktivisten gegen die Impfgegner.

Mehreren hunderten Impfgegner aus der Querdenken-Bewegung protestieren gegen die Impfpflicht und gegen Corona-Maßnahmen mit eine Demonstration von Neptunbrunnen auf den Alexanderplatz bis zum Gesundbrunnen. Entlang der Route der Corona-Leugner protestieren Linke Gruppen. 2 Mal kommt es zur Blockade, welche von den Polizei sehr schnell geräumt werden.

Ein Dutzend Aktivisten von attac, VdPP (Pharmazie in sozialer Verantwortung) und Mediziner protestieren für den TRIPS Waiver als Reaktion auf Robert Habecks Meinungsänderung zur Aussetzung der Patente für einen Corona-Impfstoff. Sie fordern die Freigabe der Patente auf COVID-19-Impfstoffen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Zwei Dutzend Aktivisten protestieren mit eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor für den Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022, parallel zur offiziellen Eröffnungsfeier. Aufgerufen hat die Tibet Initiative Deutschland, das Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), auch Aktivisten der Diaspora Hong Kong und Uiguren nehmen an die Demonstration teil. "Damit setzen wir ein Zeichen gegen diese Propagandashow, welche den Völkermord an den UigurInnen, die Verfolgung und Internierung von TibeterInnen, die Unterdrückung der Hongkonger Demokratiebewegung und viele weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit der chinesischen Regierung vertuschen soll. Wir protestieren gegen die Sponsoren, das IOC und die unzähligen Regierungen, die stillschweigend und aus Profitgier wegschauen!" So die Organisatoren.

Ein Dutzend Aktivisten protestieren mit eine Kundgebung vor dem Botschaft China für den Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022. Aufgerufen hat die Tibet Initiative Deutschland Aktivisten der Diaspora Hong Kong und Uiguren nehmen auch an die Demonstration teil. Sie fordern eine eindeutige Stellungnahme von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur der am 4. Februar 2022 beginnenden Olympischen Winterspiele in China. Sie protestieren gegen Olympia im Land der Lager. "Menschenrechte stehen dabei nicht auf der Agenda, die chinesische Führung will mit den Spielen ihre Verbrechen vertuschen. Menschenrechte sind wichtiger als Olympia-Profit.", so die Organisatoren.

Vor dem Amtsgericht Tiergarten steht Detlef M. (57 J.)wegen versuchte Verletzung von Dienstgeheimnissen. "Dem Angeklagten, einem Polizeibeamten, wird zur Last gelegt, im Dezember 2016 interne Erkenntnisse aus dem Ermittlungsverfahren betreffend den Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz an Mitglieder einer Chatgruppe weitergeleitet zu haben. Bei den Empfängern habe es sich u.a. um Mandatsträger der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Neukölln gehandelt." So die Pressestelle des Gericht.

Mehreren hunderten Impfgegner protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesgesundheitsministerium gegen eine Corona-Impfpflicht für den Gesundheits- und Pflegepersonal unter dem Motto "Pflege steht auf Nein zur Covid-19 Impfpflicht". Die meisten Demonstranten sind aber die übliche Corona-Leugner aus der Querdenken-Bewegung Berlin, die sich mit medizinische Kittel verkleidet haben. Sie müssen sich gegenseitig bei den Verkleidung helfen. Nur wenige Mitarbeiter der Charité,Rettungssanitäter undFreiwillige Feuerwehr nehmen an die Propaganda-Demonstration teil.

Ein Halb-Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" blockieren mit eine Sitzblockade die Autobahn A100 in Charlottenburg-Wilmersdorf in die Höhe des Fußgängerbrücke Goerdelersteg. Erstmalige haben sie sich auf die Fahrbahn der A 100 je ein Hand geklebt (Glue-on). Bis jetzt hatten sie nur Autobahnauffahrt blockiert, was sie heute wieder an 3 weiteren Punkten in Berlin und 1 in Hamburg machen. Sie fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten. Eine Technische Einheit der Berliner Polizei löste die Sekundenkleber mit Chemikalien.

Digitale Bundesparteitag der Grünen im Velodrom in Berlin: 47. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

2 Dutzende Radfahrer der Essen-Lieferdienst Lieferando protestieren mit eine Kundgebung vor dem Berliner Konzernzentrale. Zusammen mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordern sie für Riders in Tarifverhandlungen ein Tarifvertrag mit einen Stundenlohn von 15 Euro. Auch Redevon setzt sich mit eine Rede für die Essenskuriere der Lieferbranche ein.

Der Kunst-Protest-Projekt REFLEKTOR NEUKÖLLN protestiert mit sein Installation "Die Verdrängten", 19 lebensgroßen und -echten Puppen vor dem Reichstagsgebäude gegen Verdrängung durch Gentrifizierung, Anlass ist eine Debatte im Bundestag zum Kommunalen Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten. "Die Puppen repräsentieren Schicksale, wie es sie viel zu viele gibt in dieser Stadt und landesweit. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 09.11.2021 hebt eines der wenigen verbleibenden Mittel außer Kraft, Mieten bezahlbar zu halten und vor dem weiteren Zusammenbruch von sozialen Strukturen in den einzelnen Stadtvierteln und in den Kiezen zu bewahren.", so die Organisatoren.

Digitale Bundesparteitag der Grünen im Velodrom in Berlin: 47. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

4. Mahnwache gegen Obdachlosigkeit, Zwangsräumungen, für Beschlagnahmung von spekulativem Leerstand vor dem roten Rathaus

Gedenken an die Sinti und Roma Opfer des Nationalsozialismus am Gedenkstätte Zwangslager Berlin-Marzahn durch den Landesverband der Deutschen Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V, anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocaust. Auf der Grundlage des sog. Himmler-Erlasses vom 16. Dezember 1942 wurden die ab 1936 im Zwangslager Berlin-Marzahn internierten Sinti und Roma im Frühjahr 1943 familienweise in das deutsche Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.

Rundgang von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen mit anschließender Kranzniederlegung im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen bei Oranienburg auf dem Gelände des ehemaligen KZ Sachsenhausen. Zwischen 1936 und 1945 waren im Konzentrationslager Sachsenhausen mehr als 200000 Menschen inhaftiert. Es war der erste große KZ-Komplex im Nationalsozialismus, der von einem SS-Architekten geplant wurde.

Am Vorabend der Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, bzw Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus haben Lea Rosh, Initiatorin des Denkmals, und Freunden Kerzen am Denkmal für die ermordeten Juden Europas zur Jahrestag der Befreiung von Auschwitz angezündet.

Porträt von Sebastian Gonnsen "Radtour für Obdachlose Menschen"

Ein Dutzend Klimaaktivisten von "Aufstand der letzten Generation" blockieren kurz mit eine Sitzblockade die Auffahrten der Autobahn A114 in Pankow, nach eigene Angabe auch am A103 bei Rathaus Steglitz. Sie fordern von der Bundesregierung ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor, sowie die Umsetzung von Maßnahmen für eine zukunftstaugliche Agrarwende bis 2030. Vor kurz fanden in dem Zusammenhang öffentlich "Containern"-Aktionen bei Supermärkten. Die Polizei, welche schon vor Ort war, wegen die Sicherung des Kreuzung für Wartungsarbeit an die Ampel, räumt schnell die Aktion, teilweise in den sie rechtswidrig die Aktivisten auf den Boden schliffen.

Statt Zehntausende Demonstranten auf die jährlich Demonstration des Bündnisses "Wir haben es satt", protestieren wegen die Corona-Pandemie nur Stellvertreter von Ca 60 Organisationen aus Landwirtschaft und Gesellschaft mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und vor dem Bundestag. Der Protest findet unter dem Motto "Für Höfe, Tiere und Klima - Agrarwende jetzt!" statt.

Ein Dutzend Menschen von "Vernunftkraft" und "Rettet Brandenburg" protestieren gegen die Sofortmaßnahmen zur Ausbau von Windräder von Robert Habeck vor demBundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit eine "Mahnwache gegen Verharmlosung der Folgen des Windkraftausbaus für die Anwohner von Windindustriegebieten"

Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen bei Oranienburg auf dem Gelände des ehemaligen KZ Sachsenhausen. Zwischen 1936 und 1945 waren im Konzentrationslager Sachsenhausen mehr als 200000 Menschen inhaftiert. Es war der erste große KZ-Komplex im Nationalsozialismus, der von einem SS-Architekten geplant wurde.

Die Digitale Automatische Kupplung (DAK) ist eine entscheidende Schritt für die Digitalisierung von Güterzügen und macht Schienengüterverkehr gegenüber der Straße wettbewerbsfähig. Die DAK ermöglicht mehr Kapazität und ein höheres Tempo im gesamten Schienennetz. Gemeinsam mit Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, schicken Dr. Sigrid Nikutta, DB-Vorstand Güterverkehr, und Dr. Daniela Gerd tom Markotten, DB-Vorstand Digitales und Technik, einen mit der DAK ausgerüsteten Güterzug auf eine Testfahrt quer durch Europa von Berlin-Westhafen. Das europäische Konsortium DAC4EU (Digital Automatic Coupling for Europe) testet den Einsatz der Digitalen Automatischen Kupplung (DAK) im Schienengüterverkehr.

Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin und Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz besuchen mit Eva Kreienkamp, BVG-Vorstandsvorsitzende und Dr. Rolf Erfurt, BVG-Vorstand Betrieb die Buswerkstatt der Bus-Betriebshof Indira-Gandhi-Straße in Hohenschönhausen. Danach soll ein Gespräch zur Verkehrspolitik statt finden.

Grabung einer Mittelalterlicher Bohlendamm am Molkenmarkt: "Etwa 2,50 m unter der Stralauer Straße haben die Archäologen des Landesdenkmalamtes Berlin überraschend einen mittelalterlichen Bohlendamm entdeckt. Er stammt aus der Gründungszeit Berlins im 13. Jahrhundert und ist damit eine der ältesten Straßen Berlins. Angelegt wurde der ca. 6 m breite Damm aus Eichen-, Kiefer- und Birkenstämmen. Die aufwändige hölzerne Befestigung der Straße ermöglichte hier nahe der Spree eine sichere Passage vom Mühlendamm in Richtung Stralauer Tor über den in Flussnähe sehr nassen Untergrund." so die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Grabung-Besuch mit Kultursenator Dr. Klaus Lederer.

Circa 60 Mitarbeiter der AOK Nordost protestieren mit eine Kundgebung vor dem Gebäude der AOK in der Wilhelmstraße und eine Warnstreik aufgerufen von verdi und die Gewerkschaft der Sozialversicherung (GdS). Anlass ist die Tarifauseinandersetzung. Der Warnstreik richtet sich insbesondere gegen die Abkoppelung der AOK Nordost von den zu erwartenden bundesweiten Tariferhöhungen der AOK-Tarifgemeinschaft (TGAOK). ver.di fordert für die knapp 5.000 Beschäftigten und Auszubildenden, die unter den Tarifvertrag mit der AOK fallen, unter anderem eine Erhöhung der Gehälter um 5,9 Prozent. Außerdem sollen die Ausbildungsvergütungen um 150 Euro steigen.

Prozess gegen Henrik Sodenkamp und Anselm Lenz üble Nachrede gegen Spahn ausgesetzt: Laut dem Berliner Amtsgericht Tiergarten soll am 5. September 2020 Henrik Sodenkamp und Anselm Lenz auf dem Titelblatt ihre Vereinszeitschrift "Demokratischer Widerstand" der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wahrheitswidrig als kokainsüchtig verunglimpft worden sei. Zur Prozess-Auftakt kamen die Angeklagter nicht. Laut Sprecherin Frau Jani meldete sich zeitgleich ein Verteidiger für die beide Akteur der Querdenken-Szene, welcher erst Akteneinsicht nehmen muss, sodass den Prozess ausgesetzt ist.

60 Menschen protestieren mit eine Kundgebung und Menschenkette vor dem Rathaus Köpenick mit dem "Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick" (ZfD) gegen die unangemeldete Spaziergang von Impfgegner gegen Coronamaßnahmen. Die Polizei schützt die Teilnehmer gegen Einzelne aggressiv Corona-Spaziergänger. Gegenüber im Dunkelheit des Parks gegenüber dem Rathaus Versammeln sich mehrere Hunderte Verschwörungstheoretiker nach ihre Corona-Spaziergang. Klatschen und Rufen "Frieden, Freiheit, keine Diktatur". Nach eine Durchsage der Polizei, um ein Anmelder zu finden, löst sich der Protest.

Etwa über 1000 Menschen (Die Mehrheit ist aus esoterisch Linke und Grüne Wählerschaft) protestieren mit eine Demonstration im City-West gegen gegen eine Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die Demonstration "friedlichzusammen" ist von Miriam Stein unter dem Motto "Zur Solidarität mit dem Blaulicht-Personal, und für die Rechte der Kinder." angemeldet worden und wird vom Sängerin Giovanna Winterfeldt angeführt. Samstag, den 18.12 war ein erster Versammlung verboten worden, wegen des Verdacht, dass die Demonstranten sich nicht an Hygieneregel halten würden. Am 26.12 hatten sie mit circa 500 Impfgegner demonstriert. Die Anmelderinnen distanzieren sich von Coronaleugner, Teilnehmer sind für Verschwörungstheorie offen und rechte Gruppe werden an die Teilnahme nicht gehindert.

Übergabe eines Spendenschecks mit der Schornsteinfeger-Innung Berlin anlässlich der Aktion "Schwarz bringt Glück" an die Berliner Tiertafel e.V. sowie weiteren vier Tierheimen aus dem übrigen Bundesgebiet mit Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey im Säulensaal des Rotes Rathaus.

Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte, zu seinem Antrittsbesuch in Berlin mit militärischen Ehren.

40 Menschen protestieren mit eine Kundgebung vor dem Rathaus Pankow mit die "Omas gegen Rechts" gegen die unangemeldete Spaziergang von Impfgegner gegen Coronamaßnahmen. Die Polizei spricht die Coronaleugner an und geht. Wenige Minuten später laufen mehre Hunderte Leute ohne Polizeibegleitung.

Vorstellung der Kampagne "Das ist Antisemitismus". Innensenatorin Iris Spranger stellt vor die Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport die Kampagne und die Plakatmotive in Anwesenheit von Sigmount A. Königsberg, Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin gegen Antisemitismus, vor.

Baumbesetzung: 3 Klimaaktivisten besetzen 2 Bäumen gegen die Rodung von Bäumen in ein Hof in die Pintschstraße Ecke Kochhannstraße in Friedrichshain. Die Anwohner protestieren seit Wochen gegen die geplante Nachverdichtung der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM), ein kommunales Immobilienunternehmen.

LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder.

Erneuerung nach Schändung des Grabes der trans Frau Ella: Am 14. September 2021 hatte die trans Frau Ella Nik Bayan sich öffentlich auf dem Alexanderplatz verbrannt. Ihre Grab auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg würde am 1. und am 4. Januar laut Pressemittlungen der LSVD und Berliner Polizei mit Wasser befühlt Benzinkanister und Feuerlöscher mit Aufschriften geschändet und zertreten. Benzinkanister und Feuerlöscher sind sichergestellt worden. Vor Ort bleiben vertretene Kerzen und verlagerte Regenbogen-, POC- Trans- Fahne (Progress-Flag). "Da der Verdacht einer transfeindlichen Motivation für die Straftat, Störung der Totenruhe und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, im Raum steht, hat ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes die weiteren Ermittlungen übernommen.", so die Polizei.

Klimaaktivisten der "Aufstand der Letzten Generation", auch die 2 ehemalige Hungerstreikende Henning Jeschke und Lina Eichler nehmen an eine Bundesweit Containern-Aktion teil. Die Aktivisten holen Lebensmittel aus den Müll eines Warenhaus des Lebensmittellieferdienstes Gorillas in der Schwedenstraße in Berlin. Schnell ist die Polizei da und nimmt die Personalien von Aktivisten und Journalisten auf: Verdacht von Diebstahl und Hausfriedensbruch. Im Anschluss werden Lebensmittel, die letzte Woche gerettet worden sind von den Tür ein Kaufland in der Residenzstraße. Die Aktion wird sehr gut angenommen. Die Polizei ist schnell da und beobachtet erstmals die Aktion. Dann werden die Aktivisten gebetet die Gelände des Kaufhaus zu verlassen. Erst ketten sie sich an, dann gehen sie friedlich. Die Aktivisten fordern die sofortigen Einführung eines Essen-Retten-Gesetzes.

Am 14. September 2021 hatte die trans Frau Ella Nik Bayan sich öffentlich auf dem Alexanderplatz verbrannt. Ihre Grab auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg würde am 1. und am 4. Januar laut Pressemittlungen der LSVD und Berliner Polizei mit Wasser befühlt Benzinkanister und Feuerlöscher mit Aufschriften geschändet und zertreten. Benzinkanister und Feuerlöscher sind sichergestellt worden. Vor Ort bleiben vertretene Kerzen und verlagerte Regenbogen-, POC- Trans- Fahne (Progress-Flag). "Da der Verdacht einer transfeindlichen Motivation für die Straftat, Störung der Totenruhe und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, im Raum steht, hat ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes die weiteren Ermittlungen übernommen.", so die Polizei.

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration für den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele Beijing 2022. Aufgerufen haben Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Weltkongress der Uiguren (WUC), Ostturkestanischen Union, Verein der Hongkonger in Deutschland, Germany Stands With Hong Kong und die Tibet Initiative Deutschland. Sie fordern eine eindeutige Stellungnahme von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur der am 4. Februar 2022 beginnenden Olympischen Winterspiele in China. "Angesichts der Verbrechen gegenüber Uiguren, Tibetern, Kasachen, Hongkongern und chinesischen Menschenrechtsverteidigern dürften deutsche Diplomatinnen und Diplomaten die propagandistisch aufgeladene Eröffnungsveranstaltung nicht mit ihrer Anwesenheit würdigen.", so die GfbV. Das Protestmarsch startet am Brandenburger Tor und endet am Auswärtigen Amt.

Circa 200 Menschen, also 100 Weniger als letzte Woche, protestieren mit eine Spaziergang gegen die Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen. Die von Eric Graziani und sein Rechtsextrem Partei "Patriotic Opposition Europe" angemeldete Demonstration startete und endete am Alexanderplatz mit ZDF-Hauptstadtstudio als Ziel. Den Start könnte nicht direkt am Weltzeituhr statt finden, weil die "antiverschwurbelte Aktion" ein Gegenprotest vorher angemeldet hatte. Vor dem ZDF hielt Eric Graziani eine Rede gegen die Presse: "Die Presse muss zum schweigen gebracht werden ... friedlich". Diese Spaziergang soll jetzt jede Montag statt finden.

Kundgebung mit circa 50 Menschen um die neuen Nachbarn der Habersaathstraße 40-48 willkommen zu heißen. Am 18. Dezember hatten Aktivisten und Obdachlosen die leerstehende Häuser erneut besetzt. Zwischen den 2 Besetzungen hat den BVV für die Beschlagnahmung gewählt, um die spekulative Leerstand zu beenden. Nach Verhandlungen mit den Eigentümer und Bezirk sind die Wohnungslosen am Wochenende offiziell eingezogen. Heute würden vor dem Tür gefeiert und Transparenten an die Fassade gehängt.