Mehrere Hunderte Raver protestieren vor dem Rathaus Neukölln zum Erhalt des Techno-Clubs Griessmuehle und gegen das Clubsterben unter dem Motto #SaveGriessmuehle. Die Griessmühle ist akut bedroht. Zum 31. Januar hat der Eigentümer (die SIAG Property II GmbH) durch den Verwalter (S IMMO Germany GmbH) den Vertrag auslaufen lassen. Der Betreiber will u.a eine Verlängerung des Mietvertrags bis Baustart, bzw. bis es eine Alternative gibt, Bestandsschutz bestehender Clubs und Berücksichtigung von Clubstandorten in Bebauungsplänen, Anerkennung der Clubs als Kulturstätten (Clubkultur), langfristige innerstädtische Alternativen für bedrohte.

Circa 150 Menschen, meist aus der Afghanische Community, nehmen an eine Trauermarsch für Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J). Samstag den 29. Februar würden sie ermordet in ihrer Wohnung in die Wörlitzer Straße gefunden. Der Protest-Umzug gegen die Kultur der Gewalt an Frauen und des Rassismus und für ein lückenlose Aufklärung startete am Victor-Klemperer-Platz und endete am Tatort der Femizide. Aus Angst wollten die meisten Afghanische Frauen nicht fotografiert werden, weil die TäterInnen nicht gefasst worden sind.

it die Beleuchtung im Rot von Locations ruft der Veranstaltungs-Wirtschaft zur Rettung ihre Branche: echte Hilfe anstelle von Kredit-Programmen. Sie fordern einen Branchendialog mit der Politik, um gemeinsam einen Weg aus der Coronakrise zu finden. Der Veranstaltungswirtschaft steht vor einer massiven Insolvenzwelle mit bundesweit mehreren hunderttausend Arbeitsplätzen.

Circa 300 MitarbeiterInnen der Veranstaltungsbranche (VeranstalterInnen, TechnikerInnen, Bühnen- und MessebauerInnen und weitere DienstleisterInnen aus der Kultur- und Eventbranche) protestieren mit eine Demonstration von Ernst-Reuter-Platz zur Potsdamer Platz durch Berlin. Mit dieser ersten Demo wollen sie hinweisen, dass die Lage der gesamten Veranstaltungsbranche in die Coronakrise nach wie vor dramatisch ist. Durch die aktuellen Lockerungen bei gleichzeitig weiter bestehenden Corona Abstands- und Hygieneregeln haben sie zwar theoretisch die Möglichkeit, Veranstaltungen zu realisieren: Mit maximal 20 bis 30 Prozent der Publikumskapazität sind diese in keinem Fall wirtschaftlich. Weder für die Künstler noch für die sie unterstützenden Gewerke, Technik- und Personaldienstleister, Caterer, Securityfirmen, Spielstätten, Messehallen und Agenturen. Daher fordern sie neue, kreative Ansätze und Gespräche mit der Politik.

2 Dutzende Soloselbstständige der Berufsverband Discjockey e.V protestieren gegen den Verbot von Großveranstaltungen mit eine Autokorso von Olympischer Platz zur Brandenburger Tor, wo eine Kundgebung mit Sarg statt findet. Sie klagen an Egal, ob Techniker, Ausstatter, Caterer, Künstler, Musiker, Schauspieler, Sicherheitsdienst, Messebauer, Veranstalter, DJs, Hochzeitsplaner, Verleiher: "Wir haben keine Umsatzeinbußen, wir haben gar nichts mehr." Wegen die Covid-19-Pandemie sind Großveranstaltungen den Gesamt Sommer verboten zur Eindämmung der Coronakrise.

Über Tausend Flüchtlingen aus Eritrea protestieren mit eine Demonstration in Berliner Regierungsviertel für das Recht auf Familiennachzug zusammen mit der Initiative Familiennachzug Eritrea, sowie der Flüchtlingsrat Berlin e.V.. Ca. 1200 anerkannte schutzberechtigte Menschen aus Eritrea und haben einen Rechtsanspruch auf Familiennachzug. Trotzdem müssen Kinder und Ehepartnern jahrelang in politisch instabilen Drittstaaten wie dem Sudan und Äthiopien auf den Familiennachzug warten. Sie fordern "die zuständigen deutschen Behörden (Botschaften, Auswärtiges Amt, Ausländerbehörden) auf, die Unzumutbarkeit der Dokumentenbeschaffung in Eritrea anzuerkennen und stattdessen bereits im regulären Visumverfahren individuelle Nachweise der Familienzusammengehörigkeit (vorhandene kirchliche/islamische Urkunden, Familienfotos, DNA-Tests u.a.) zu akzeptieren." Die Demonstration startete am Tränenpalast und endet am Auswärtiges Amt.

Circa 120 Menschen, meisten aus der Belarus-Diaspora, protestieren am Reste der Berliner Mauer auf die Potsdamer Platz mit eine Kundgebung gegen die Gewalt Gewalt des Lukaschenko-Regimes in Belarus. Sie solidarisieren sich mit die Opfer und fordern die deutschen sowie europäische Politiker zum handeln. Bei den vergangenen Wahlen galt weiße Farbe als Zeichen der Unterstützung von freier Meinungsäußerung, aus diesem Grund tragen Demonstranten weiße Kleidungen an.

Circa 300 MitarbeiterInnen der Veranstaltungsbranche (VeranstalterInnen, TechnikerInnen, Bühnen- und MessebauerInnen und weitere DienstleisterInnen aus der Kultur- und Eventbranche) protestieren mit ihr 4. Demonstration. Unter dem Motto "Rettet die Veranstaltungsbranche" laufen sie mit mehren Partytrucks vom Landsberger Allee zur Mercedes-Arena durch Berlin. Mit dieser Demo wollen sie hinweisen, dass die Lage der gesamten Veranstaltungsbranche in die Coronakrise nach wie vor dramatisch ist. Durch die aktuellen Lockerungen bei gleichzeitig weiter bestehenden Corona Abstands- und Hygieneregeln haben sie zwar theoretisch die Möglichkeit, Veranstaltungen zu realisieren: Mit maximal 20 bis 30 Prozent der Publikumskapazität sind diese in keinem Fall wirtschaftlich. Weder für die Künstler noch für die sie unterstützenden Gewerke, Technik- und Personaldienstleister, Caterer, Securityfirmen, Spielstätten, Messehallen und Agenturen. Daher fordern sie neue, kreative Ansätze: "Neustart Kultur" und Gespräche mit der Politik.

Mehre Tausende Menschen protestieren gegen Coronamaßnahmen durch Berlin. Zur 2. Bundesweit Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration haben die Bewegung "Querdenken" aus Stuttgart, die Freedom Parade, die Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand sowie viel Rechtsextremisten, Reichsbürger, Nazi-hooligans, Impfgegner und Verschwörungstheoretiker aufgerufen. Die Demonstration mit Start "Unter den Linden" verlief ohne Corona-Abstand und ohne Maske bis die Torstraße Ecke Friedrichstraße, wo die Polizei wegen die missachten der Hygieneregeln die Demonstration stoppt und auflöst würde. Vor der Botschaft von Russland, USA und vor dem Reichstag kam es zu Rangelei bzw Krawall mit die Polizei, bzw zum "Sturm auf den Reichstag"

Prozess gegen Sebastian T. und Tilo P. vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen Sachbeschädigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die beide Männer aus der Rechtsextremistisch Szene sind Hauptverdächtiger im "Neukölln-Komplex": die Rechtsextreme Anschlagserie in Neukölln. Sie sollen im August 2017 rechtsextreme Parolen im öffentlichen Straßenland angebracht. So sollen sie Aufkleber mit dem Konterfei von Rudolf Hess geklebt bzw. mit Sprühfarbe Schriftzüge wie "MORD AN HESS" u.a. gemalt haben. In drei Fällen hätten sie die Buchstaben "SS" des Namens "Hess" als sog. Doppelsigrunen ausgestaltet und insoweit zusätzlich den Tatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllt, so die Pressestelle des Gericht.

Circa 300 Menschen protestieren mit eine Kundgebung der Initiative Hermannplatz gegen den Abriss der Karstadt und Signa-Deal zur Teil-Rettung von Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen. Sie werfen Signa Rassismus vor wegen ihren Äußerung zur Säuberung von Neukölln und fürchten Verdrängung durch Gentrifizierung.

Laut Organisatoren protestieren bis 15000 Personen der Kultur- und Veranstaltungsbranche mit eine Demonstration zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft. Die Demonstration mit Start am Alexanderplatz und endete vor dem Brandenburger Tor. Wegen die Coronakrise und die Verbot von Großveranstaltungen steht die Branche im Kurzarbeit. Die Teilnehmer demonstrieren nicht gegen die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, sonder für Hilfen für die Veranstaltungswirtschaft und gegen die Art und Weise, wie die Regierung den sechstgrößten Wirtschaftszweig Deutschlands wissentlich kollabieren lässt und hinnimmt, dass hundderttausende Unternehmen und Millionen von Existenzen vernichtet werden.

Aktivisten legen Asche des abgebrannten Flüchtlingslager Moria vor SPD-Zentrale und zeigen ein Transparent "Leave no one behind". Nach dem Brand des Camps auf die griechische Insel Lesbos und die ersten Fällen von Covid-19, fordern sie die Evakuierung der 13000 Obdachlosen Geflüchtete und ihre Aufnahme durch Europa, sowie eine andere Migrationspolitik, das Ende der Hotspot-Politik. Nach 3 Minuten verließen die Aktivisten das Willy-Brandt-Haus ohne Zwischenfall.

Circa 100 Menschen nehmen an eine Solidaritäts-Kundgebung mit Rede ehemalige Kandidatin bei der Präsidentschaftswahl der Republik Belarus Sviatlana Tsikhanouskaya am Brandenburger Tor. Die Politikerin beginnt eine dreitägige Besuch in Berlin. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Welcome to Berlin, dear Mrs. President!": Die Diaspora sieht sie als de facto gewählten Präsidentin der Republik Belarus und fordert der Rücktritt von Lukaschenko.

Pressekonferenz zur Vorstellung der Sonderkommission zur Überprüfung der Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln mit Innensenator Andreas Geisel, sowie Dr. Herbert Diemer und Uta Leichsenring von der Expertenkommission Anschlagsserie Neukölln.

400 Menschen protestieren mt die Allianz der Aserbaidschaner in Deutschland mit eine Demonstration gegen den Krieg in Aserbaidschan und die armenische Aggression. Die nationalistisch geprägt Demonstration wird unterstützt durch ein klein Gruppe der türkisch Nationalisten Graue Wölfe. Seit September gibt es Krieg im Bergkarabach, Aserbaidschan und Armenien machen sich für den Konflikt im der Region Arzach verantwortlich. Mehrfach muss die Polizei die Demonstration zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor stoppen wegen nicht gehalten Corona-Abstand und mit Auflösung drohen.

Circa 150 Mitarbeiter der Krankenhäuser Charité und Vivantes protestieren mit eine Kundgebung am Neptunbrunnen auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte zur zweitägigen Streik. Anlass ist die ergebnislosen Tarifrunde zwischen Verdi und die Bund und Kommunen (TVöD). verdi fordert in der laufenden Tarifrunde Gehaltserhöhungen von 4,8 Prozent, mindestens aber 150 Euro monatlich. Außerdem werden die Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 100 Euro sowie Regelungen zur Übernahme von Auszubildenden und Angleichung des Erholungsurlaubes an das Niveau der Beschäftigten gefordert. Die Verhandlungen werden am 22. und 23. Oktober in Potsdam fortgesetzt.

Am Abend sind Bauschutt und Erdgeschoss der geräumt queer-feministischen Hausprojekt Liebig 34 in die Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain im Brand geraten. Die Berliner Feuerwehr hat die Löscharbeit mit 30 Feuerwehrleute unter Schutz der Berliner Polizei übernommen. Eine Brandstiftung ist war bis jetzt nicht auszuschließen, oder ein Unfall bei ein Kerzenaktion.

Wegen der Verdacht auf Corona-Subventionsbetrug (ca 70000 Euro) haben am Morgen 150 Polizisten die Mevlan-Moschee in die Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg, sowie 5 weiteren Örtlichkeiten. Laut ein Vorstand Mitglied der Moschee fand die Stürmung der Berliner Polizei, wahrend die Morgengebet statt. Gegen 3 Verdächtige wird wegen unberechtigt Corona-Soforthilfen-Beantragung ermittelt. Die LKA hat bei die Durchsuchungen 7000 Euro Bargeld und diverse Datenträger und Geschäftsunterlagen beschlagnahmt.

Über 100 Antifaschisten protestieren meine eine Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA. Vor fast einem Jahr entzog die Berliner Finanzverwaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund des Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), unter Berufung auf den Bericht des Inlandsgeheimdienstes in Bayern, die Gemeinnützigkeit. Die Demonstration unter dem Motto "Antifaschismus muss gemeinnützig bleiben" fordert das Ende der geheimdienstlichen Arbeit gegen die VVN-BdA in Bayern, sowie ein modernes Gemeinnützigkeitsrecht (gemeinnütziges Steuerrecht), das die tatsächlichen großen gesellschaftlichen Strömungen für Demokratie, Klimaschutz und weitere wichtige Themen anerkennt und fördert.

Herbst-Wetter im Treptower Park

Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Denkmal und Bildungsstätte im Bendlerblock zur Erinnerung an den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Ursprünglich zur Erinnerung an die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, insbesondere an die hier hingerichtet Ludwig Beck, Friedrich Olbricht, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim und Werner von Haeften.

Herbst-Wetter im Berliner Tiergarten

Eröffnung der neuen Dauerausstellung der Gedenkstätte Stille Helden: "Widerstand gegen die Judenverfolgung in Europa 1933 bis 1945" mit Staatsministerin Monika Grütters und die Holocaust-Überlebende Franz Michalski und Ehefrau Petra Michalski.

Circa 2000 Corona-Leugner von Querdenken protestieren gegen die Corona-Maßnahmen mit eine Demonstration von Alexanderplatz in Berlin zur Kosmos. Wegen Verstöße gegen die Corona-Auflagen wollte die Polizei die Demonstration nicht laufen lassen. Die Demonstranten brechen Polizeiketten und gehen unkontrolliert zur Kosmos. Dort hätte der Weltgesundheitsgipfel statt finden sollen. Wegen der Infektionszahlen findet das Treffen nur online statt. Auch vor dem Kosmos werden weder Abstandsgebot und noch Maskenpflicht eingehalten. Kurz vor dass die Polizei die Kundgebung auflöst, lösen die Veranstalter selber aus. Coronaleugner bilden Ketten. Es kommt zu viel Festnahme.

50 Mieter von Häuser aus Friedrichshain-Kreuzberg protestieren gegen den Verkauf von 130 Häuser an den Schwedisch Investor Heimstaden. Die Demonstration startet mit die betroffene Mieter der Ebertystraße 33, sammelt die betroffene Mieter der Straßmannstraße 29 und endet am BBV Friedrichshain-Kreuzberg in die Palisadenstraße. Die Mieter fordern den Ausübung des Vorkaufsrechts durch den Bezirk, um die Mieter der Milieuschutzgebiet von Verdrängung durch Gentrifizierung zu schützen.

Mehren Hunderte Angestellt bis Solo-Selbstständigen der Veranstaltungswirtschaft protestieren mit die zweite Großdemonstration vom Bündnis #AlarmstufeRot. Die Künstler, Djs, Veranstaltungstechniker laufen von Alexanderplatz durch Berlin-Mitte zur Brandenburger Tor unter dem Motto "Für die Kultur und Veranstaltungswirtschaft - Wir schaffen das so nicht". Sie fordern Corona-Hilfe sowie Dialog um Veranstaltung mit Hygienekonzept zu organisieren, sowie Perspektive, um aus der Coronakrise raus zu kommen.

Mehren hunderten Feministen, meisten Polinnen, protestieren erneuert mit eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin unter dem Motto "Pro Choice Demonstration in Solidarität mit Polen". Sie sind gegen die neue Abtreibungsgesetz der PiS-Partei, welche Frauen auch bei Fehlbildungen des Kindes einen Schwangerschaftsabbruch verbietet.

Die Initiative "Leerstand Hab-Ich-Saath" hat mit obdachlose Menschen eine Haus in die Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte besetzt. Bis auf wenige Wohnung steht das Haus leer. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité war im Jahr 2006 privatisiert, weiter verkauf und später verwahrlose als spekulativer Leerstand. Die Besetzer fordern das Haus an Wohnungslose Menschen zu überlassen: um wahrend der Lockdown zu Haus zu bleiben, um sich vor dem Covid-19-Pandemie zu schützen und die Coronakrise zu überstehen.

Auf die Initiative von Konstantin Kuhle (MdB fdp) versammeln sich Menschen, meisten Parlamentarier, für eine Schweigeminute an der französischen Botschaft am Pariser Platz in Berlin, um die Opfer des islamistischen Terrors in Paris, Dresden und Nizza zu betrauern.

Circa 100 Muslimen protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin nach am Französische Botschaft gegen die Mohammed-Karikaturen und französischer Präsident Macron. Die Verband der Palästinensischen und arabischen Vereine in Berlin hat zur Demonstration gegen die Schmähung des Propheten Mohammed und die Aussage von Macron zur Islam nach die islamistischer Terroranschlag der letzten Tagen.

Zur Eröffnung der BER "Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt" protestieren Klimaaktivisten (Die Pinguine der Aktionsgruppe für Klimagerechtigkeit "Am Boden bleiben") mit Demonstration, Kundgebung und Blockade. Die Umweltaktivisten kritisieren im besonders kurze Flüge und fordern ein Verkehrswende gegen die Klimakrise: Flugverkehr ist die klimaschädlichste Transportform.

Mehreren Hunderte Linksautonome protestieren gegen die Räumung der queer-feministischen Hausprojekt Liebig 34 und Drohungen weiteren Projekten mit eine Interkiezionale Demonstration. Der Protest unter dem Motto "United We Fight"findet im Rahmen eines Diskussionswochenende statt. Der Aufzug mit Start am Helsingforser Platz würde am Bersarinplatz von Veranstalter beendet. Auf die Route durch Berlin-Friedrichshain würden zahlreich Feuerwerk, Pyro, Bengalos, Rauchtöpfe angezündet, auch von der Dach der L34.

Circa 80 Mietern protestieren mit Bizim Kiez, Berliner Mieterverein, Fünf Häuser vor dem Abgeordnetenbüro von Jan-Marco Luczak in der Kolonnenstraße in Berlin-Schöneberg. Die Bundesregierung plante dereinst ein "Baulandmobilisierungsgesetz". Im Entwurf stand eine Regelung, die bewirken sollte, dass Mietshäuser nicht mehr so leicht in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden könnten. Gegen diese Umwandlungsverbot hat sich der MdB der CDU Luczak stark gemacht. "Mit dem Wegfall des Umwandlungsverbots bleibt die Möglichkeit für Mieter erhalten, ihr Vorkaufsrecht auszuüben und damit den Traum von den eigenen vier Wänden zu ermöglichen", so Luczak.

Nach dem islamistischen Terroranschlag in Wien sind die Flagge Österreichs und Europas auf Halbmast am Österreichische Botschaft Berlin. Neben die Trauerbeflaggung sind auch ein Dutzend weiße Rosen niederlassen worden.

Herbst-Wetter im Berliner Tiergarten

Circa 80 Menschen protestieren auf dem Alexanderplatz in Berlin mit eine Kundgebung gegen die Corona-Maßnahme. Die Demonstration ist von "Querdenken 30"angemeldet und findet zur Jahrestag der Demonstration gegen die DDR-Regime. Anselm Lenz, der Redner der Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand gleiche die DDR mit die "Coronadiktatur der BRD".

Circa 20 Amerikaner von Democrats Abroad protestieren am Brandenburger Tor in Berlin mit eine Kundgebung für die Zählung alle Stimmen zur US-Präsidentenwahl. Die Berliner Demokraten demonstrieren unter dem Motto "Count the Votes! Rally for Fair Elections in the USA". Sie fürchten, dass die Stimmenauszählung gestoppt wird, um nicht alle Briefwahlstimmen (von Demokraten) aus dem Ausland zu zählen. Erst vor dem US-Botschaft steht ein deutscher Pro-Trump, dann kommt er bei die Demokraten zu reden.

Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses von Berlin (AGH) mit veränderte Sitzplan der Abgeordnete zur Eindämmung des COVID-19-Pandemie (Coronavirus SARS-CoV-2)

30 Mieter protestieren mit eine Kundgebung gegen den Verkauf von 130 Häuser an den Schwedisch Investor Heimstaden. Die Demonstration findet vor dem Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses von Berlin am Ecke Zimmerstr. Wilhelmstr. unter dem Motto "Töpfe füllen, Vorkauf jetzt!". Die Mieter fordern den Ausübung des Vorkaufsrechts durch den Bezirk, um die Mieter der Milieuschutzgebiet von Verdrängung durch Gentrifizierung zu schützen.

Friedenskundgebung der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. (ZMD) vor der Österreichischen Botschaft nach dem islamistischen Terroranschlag in Wien, um den Opfern zu gedenken und deren Angehörigen Beileid auszusprechen. Mit Ansprache des Vorsitzenden des ZMD, Aiman Mazyek und interreligiöses Gebet Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland, Bischof Dr. Christian Stäblein, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Bischof Dr. Heiner Koch, Erzbischof der katholischen Kirche von Berlin in Anwesenheit von Dr. Peter Huber, Botschafter Österreichs.

Polizisten der Berliner Polizei und Hinweis-Schild zur Coronavirus

Corona-Regel in Berlin Graffiti-Piktogramme zur Maskenpflicht auf belebten Einkaufsstraßen. Hier die Bergmannstraße in Kreuzberg.

Mehreren hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen rechte und rassistische Strukturen in Staat und Gesellschaft unter dem Motto "Vom NSU zum Neuköllnkomplex" Anlass der Aufzug ist der Tag der Selbstenttarnung des NSU am 04.11.2011. Ein breite Bündnis: Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş, Initiative in Gedenken an Oury Jalloh, Tribunal NSU-Komplex Auflösen Berliner Bündnis gegen Rechts (BBgR), Interventionistische Linke - Berlin, Entnazifizierung Jetzt, bündnis gegen rassismus berlin, VVN-BdA, Basta, usw hat zur Protest ab den Platz der Luftbrücke durch Berlin-Kreuzberg aufgerufen.

Circa 60 Antifaschisten protestieren mit eine Kundgebung gegen den Verkauf von Kleidungen der Rechtsextrem Marke Thor Steinar in das Laden "Nordic Company" auf dem Brunsbütteler Damm in Berlin-Spandau. Am 22. Oktober hatten Polizisten ein Farbanschlag sowie ein nicht gezündete Brandsätze festgestellt.

Hunderten nehmen Samstag Abend Abschied der Flughafen Tegel in Berlin, nach der Inbetriebnahme der BER

Mehrere Hunderte Mieter protestieren mit eine Demonstration gegen den Verkauf von 130 Häuser an den Schwedisch Investor Heimstaden. Die Demonstration gegen den Ausverkauf der Stadt startet am Neptunbrunnen auf den Alexanderplatz in Berlin und endet am Mauerpark. Die Mieter fordern den Ausübung des Vorkaufsrechts durch den Bezirk, um die Mieter der Milieuschutzgebiet von Verdrängung durch Gentrifizierung zu schützen. Heimstaden und die in dessen Auftrag agierende Investmentgesellschaft Skjerven Group sind bekannt für Leerstand, Luxussanierungen und Umwandlung in Eigentum.

Sonntag Ende Nachmittag am Mauerpark während der Lockdown Light zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie und Coronakrise - Trump-Graffiti von "Goodbye Piece of Shit ... But Democrats and Republicans are the same evil": mit Portrait der Künstler Eme Freethinker - Eng tanzen auf der Rhythmus der Trommler, bis die Polizei kommt - Flohmarkt im Dämmerung

Die modulare Unterkunft für Geflüchtete am Murtzaner Ring in Berlin-Marzahn ist der erste Standort der 2. Generation (MUF 2.0). Durch die in sich abgeschlossenen Wohneinheiten ist das Gebäude kaum noch von einem normalen Wohnhaus zu unterscheiden. Der Entwurf ist eine Weiterentwicklung der bisher vom Land Berlin gebauten Unterkünfte (MUF 1.0) mit Gemeinschaftsküchen und –bädern. Betreiber der modulare Unterkunft für Flüchtlinge ist die Stephanus-Stiftung im Auftrag des LAF. Die ersten Geflüchteten werden Mitte November einziehen.

Feierliches Gelöbnis von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr anlässlich des 65. Jahrestages der Bundeswehr und des 30. Jahrestages Armee der Einheit mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Aufgrund der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie am Schloss Bellevue in Berlin und mit Mund-Nasen-Schutz gegen den Coronavirus.

Nach 50 Jahren tritt zu sein 80. Geburtstag Jürgen Todenhöfer aus der CDU aus und gründet seine eigene Partei: "Team Todenhöfer". Mit eine Kundgebung "gegen Rassismus und Heuchelei" unter dem Motto "Gemeinsam für Ehrlichkeit und Gerechtigkeit! Deutschland hat bessere Politiker verdient" hat er sein Programm zur Bundestagswahl vor knapp 100 Fans am Brandenburger Tor in Berlin in eine lange Rede vorgestellt.

Aufstellung des 22 Meter hohen (auf 18 Meter gekürzt) Weihnachtsbaumes an der Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Die Weihnachten-Tradition war vor 2 Tage wegen Falschparker abgebrochen worden. Der 40 Jahre Zypresse ist eine Spende des Schauspielers Jörg Gudzuhn und seine Frau Christel.

Bizim Kiez hat sein jährlich Laternenumzug mit Kiezdrachen gegen Verdrängung an die Coronakrise angepasst: statt 1000 Nachbarn auf die Demonstration, wie in die vergangene Jahren, sind nur einige Gentrifizierungsgegner, die die 2 Drachen durch den Wrangelkiez in Berlin-Kreuzberg führen. Die Reden werden per Radio (UKW 88,4) live ausgestrahlt. "Der Kiezdrache ist ein Symbol für die gemeinsame Stärke der solidarischen Menschen gegen Verdrängung." so die Organisatoren.

Knapp 100 Raver nehmen an ein Rave-Demonstration unter dem Motto "Rettet die Techno Clubs". Sie fordern die Existenzen von Beschäftigten der Techno-Industrie zur sichern, indem sie einfach zu beantragende, dauerhafte, monatliche Infrastrukturhilfe (Miete, Versicherungen) und Zuschüsse zum Lebensunterhalt der Beschäftigten bis zum Ende des Corona-Lockdowns beschließen. Die Tanz-Demo findet am Jannowitzbrücke in Berlin mit Maske und Abstand statt. Der Anmelder distanziert sich ausdrücklich von Corona-Leugner.

Bundestag mit Flaggen Deutschland, Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sowie Europa auf Halbmast am Volkstrauertag am Abend

Die Organisation "Wir packen's an" und "Leave No One Behind" protestieren gegen Flüchtlingslager sowie der EU neue Asyl- und Migrationspakt mit eine Zelt-Demonstration vor dem Bundestag in Berlin. Der "Nachbau" Camp für Geflüchtete am Reichstag kann in keinster Weise das Grauen der Lager auf Moria abbilden, soll aber 24 Stunden an die menschenunwürdig Lebensbedingungen an den europäischen Außengrenzen erinnern.

Begrüßung am Schloss Bellevue in Berlin von Prinzen von Wales und der Herzogin von Cornwall durch BundespräsidentFrank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender anlässlich den zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag.

Ein Halb Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesfinanzministerium in Berlin statt und dient die Produktion von Bilder für die Mobilisierung zu eine größere Demonstration in die nächsten Wochen.

Seit Montag und Mindestens bis Freitag hat ver.di vor dem Roten Rathaus eine Streikwache mit brennende Feuertonne eingerichtet, die rund um die Uhr besetzt ist. Anlass ist der seit Monaten laufende Tarifkonflikt bei der Charité-Tochter CFM. Am 19. November könnte einer Vereinbarung für ein Schlichtungsprozess unterschrieben werden. Sie fordern die Eingliederung in die Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) für die 2.500 Beschäftigten der CFM.

Betreiber von Sportstudio, Fitnessstudio, Yogastudio protestieren vor dem roten Rathaus (vor die Senatsitzung) gegen die Schließung ihre Geschäfte. Wegen die Coronakrise und entsprechend Eindämmungsverordnung der Infektionsschutzgesetz zur COVID-19-Pandemie (Coronavirus SARS-CoV-2) sind sie in Berlin erneut geschlossen. Sie betonen, dass sie mit Hygiene-Konzept auf haben könnte und fordert unbürokratisch (Corona-Zuschuss bzw Novemberhilfe).

Prozess-Auftakt gegen Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck vor dem Berliner Kriminalgericht Moabit wegen Volksverhetzung: Der 92 Jährige Angeklagten wird vorgeworfen, im März 2018 im Rahmen eines im Internet veröffentlichten Interviews den Holocaust geleugnet zu haben. Die Mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilte Angeklagte, ist vor kurzen nach zweieinhalb Jahren Haft vom Gefängnis in Bielefeld freigelassen worden.

Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.

Circa 50 Mieter protestieren mit eine Kundgebung gegen den Verkauf von 130 Häuser an den Schwedisch Investor Heimstaden. Die Demonstration unter dem Motto "Unser Zuhause ist nicht euer Casino - Heimstaden Heimtanzen" findet vor dem Berliner Büro von Heimstaden in der Friedrichstraße statt. Die Mieter fordern den Ausübung des Vorkaufsrechts durch den Bezirk, um die Mieter der Milieuschutzgebiet von Verdrängung durch Gentrifizierung zu schützen. Heimstaden und die in dessen Auftrag agierende Investmentgesellschaft Skjerven Group sind bekannt für Leerstand, Luxussanierungen und Umwandlung in Eigentum. Für ca 80 Häuser im Milieuschutzgebiet verhandelt den Senat eine Abwendungsvereinbarung: Verzicht auf die Umwandlung der Mietshäuser in Eigentumswohnungen für 20 Jahren.

Caption: Circa 400 Antifaschisten protestieren mit eine Demonstration gegen rechte Gewalt und Neonazis unter dem Motto "Fight Back - Rechten Terror bekämpfen!". Der Protest gegen die rechtsextreme Neuköllner Anschlagsserie (Neukölln-Komplex) startet am Gedenkort für Burak Bektaş und findet am 28. Todestag des von Neonazis ermordeten Silvio Meiers statt: "in Gedenken an alle Opfer rechter Gewalt weltweit".

Einige Dutzend Antifaschisten nehmen an die Mahnwache zum 28. Todestag von Silvio Meier draußen am U-Bahnhof Samariterstraße. Einzel, Corona bedingt, legen die Teilnehmer Blumen und Kerzen nieder. Er wurde am 21. November 1992 am Bahnhof in Berlin-Friedrichshain von Neonazis mit einem Messer abgestochen, nach dem er sie aufforderte ihre Nazi-Aufnäher abzunehmen.

Circa tausend Corona-Leugner und Impfgegner aus der Querdenken-Bewegung protestieren mit eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen unter dem Motto "Schweigemarsch gegen Diskriminierung und für Menschenrechte". Der Protest mit Start am Bornholmer Straße und Ende am Alexanderplatz wird kontinuierlich von Gegenprotest durch den Prenzlauer Berg begleitet.

Die in Juni 2018 angefangene Bauarbeiten zur Stauraumkanal unter dem Mauerpark in Berlin-Prenzlauer Berg sind fertig. Der 654 Meter lang Tunnel mit einem Innendurchmesser von 3,85 Metern vermeidet, dass 7611 Kubikmetern Abwasser in die Panke überlaufen, so die Berliner Wasserbetriebe.

Ein 54 Jährige Rollstuhlfahrer ist mit eine Wagen gegen den Tor des Kanzleramt gefahren. Auf die Seiten des PKW steht "Stop der Globalisierungs-Politik" und "Ihr verdammten Kinder- und alte Menschen-Mörder". Im Auto befindet sich ein Verschwörung-Artikel der FPÖ-nah Zeitung aus Österreich "Wochenblick" zur Tod eine 13-Jähriger Maskenträgerin. Die Polizei durchsuchte das Auto auch mit nach Sprengstoff mit ein Hund.

Traditionell Demonstration eines Zimmerbrand durch die Berliner Feuerwehr, um auf die erhöhte Brandgefahr in der Weihnachtszeit hinzuweisen und wie schnell ein Wohnungsbrand infolge eines brennenden Adventskranzes und Weihnachtsbaum entstehen kann. Die Vorstellung findet im Hof der Feuerwache Mitte in die Voltairestraße. Das Zimmer würde aus BSR-Sperrmüll in ein Container gebaut.

Kinder, SchülerInnen, Eltern, PädagogInnen protestieren gegen die aktuelle Bildungspolitik und für sichere Bildung am S-Bahnhof Friedrichstraße in Berlin-Mitte. "Wir gegen HLH" (HLH: Händewaschen, Lüften und Hoffen, dass es gut geht.) fordert realistische Betrachtung des Infektionsgeschehens in Kitas, Schulen, Kinder- und Jugendhilfe, lokaler und situationsbezogener Lösungen gegen die Covid-19-Pandemie.

Mehre Hunderte Linksautonomen protestieren mit eine Demonstration gegen die Repression bei den G20-Protesten am Rondenbarg. Die Demonstration mit Start am Spreewaldplatz in Berlin-Kreuzberg ist Teil ein Bundesaktionstag vor dem Prozess-Start im "Rondenbarg"-Verfahren vor den Hamburger Landgericht.

Hybrider Landesparteitag der Berliner SPD mit Vorstandswahlen der neuen Doppelspitze, Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Berliner Fraktionschef Raed Saleh im Estrel Hotel in Neukölln.

Ein Dutzend Künstler protestieren mit eine Kunstaktion wegen der unzureichenden Corona-Wirtschaftshilfen (Corona-Zuschuss, Novemberhilfe, Überbrückungshilfe, Soforthilfe, Neustarthilfe) für Soloselbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler. Die Aktion vom Initiative Kulturschaffender in Deutschland (IKID) und Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) findet vor dem Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin statt. Die Demonstranten sind im Still der Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verkleidet und tragen Schildern wie Arbeitssuchende diese Epoche.

Pressekonferenz und Aktion der linke Kommunikationsguerilla-Gruppe "Polizei abschaffen" zur Strafverfolgung von Adbusting. Der Gruppe kritisiert die unverhältnismäßig der Strafverfolgung und argumentiert mit Rechtsprechung. Die Aktion findet vor dem Polizeipräsidium und LKA statt. Die Polizei toleriert die Pressekonferenz zuerst mit Auflage, dass die Werbung am Bushaltestelle nicht verändert werden darf. Nach einen Adbusting-Versuch schützt die Polizei die Werbung, merkt aber nicht, dass dieAdbusters weg gegangen sind. Auch die Verfolgung bis in die U-Bahnstation bleibt erfolglos.

Knapp 100 Corona-Leugner von "Querdenken30" und "Freedom Parade" von "Captain Future" protestieren mit eine Medienmarsch für eine "objektive und faire Berichterstattung". Die Demonstration startet am ZDF-Hauptstadtstudio und geht 10 km durch Berlin vor die Funke Zentralredaktion, der Berliner Verlag, das Axel-Springer-Haus, die taz-Redaktion, der Tagesspiegel, das Focus Magazin, das ARD-Hauptstadtstudio bis zum Spiegel Verlag.

Gottesdienst in St Marienkirche am Alexanderplatz in Berlin-Mitte zur Barbaratag und die Eröffnung der Verlängerung der U-Bahnlinie U5. die Heilige Barbara von Nikomedien gilt als Schutzpatronin der Bergleute und Bauarbeiter. Während die Bauzeit der U5 fand jedes Jahr eine Prozession im Tunnel der Baustelle. Der Gottesdienst findet wegen der Covid-19-Pandemie mit Abstand, Corona-Hygieneregeln und Mund-Nasen-Schutz (Maskenpflicht).

Der Berliner Fetisch-Club KitKat bietet ab Freitag in sein Vorgarten Corona-Schnelltest für knapp 25 Euro. Weiteren, wegen die Eindämmungsverordnung, geschlossene Techno-Clubs werden als Corona-Testzentrum umfunktioniert so die Clubcommission: es sei die soziale Verantwortung der Clubszene.

Eröffnung der U5-Verlängerung: die U-Bahnlinie U5 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor mit 2 neuen U-Bahnhöfen: Rotes Rathaus und Unter den Linden.

5 Anhänger der NPD Berlin haben eine Kundgebung unter dem Motto "Weihnachtsmärkte für Berlin" am Brandenburger Tor gehalten. Mit 4 Transparent gegen Coronamaßnahmen, für die Öffnung der Weihnachtsmärkte, für Tradition und gegen Islamismus, sowie 4 Plastikweihnachtsbäume waren die Rechtsextremisten um ihre selbst-gebaut Gehege mit sich selbst beschäftigt: Fotos machen und Apfel-Energy-Drink Trinken. Reden fanden nicht statt, weil niemand die Akku der Lautsprecher-Anlage geladen hatten. Der Protest würde meisten von Passenten ignoriert, oder mit "Nazis raus","Pfui" oder "Ekelhaft" kommentiert.

Weihnachten-Features in Mitte: -Weihnachtsbaum und Brandenburger Tor mit Quadriga im Dämmerung bei Blaustunde - Weihnachtsbeleuchtung Unter den Linden im Dämmerung bei Blaustunde - Flaniermeile Friedrichstraße mit Weihnachtsmarkt-Buden

Wegen der Coronapandemie sind Weihnachtsmärkte geschlossen, sodass die Weihnachtsgeschäfte der Branche der erzgebirgischen Kunsthandwerker aus bleibt. Auf diese Finanzielle Situation machen Alexander Krauß (CDU MdB) und Herrn Frederic Günther, dem Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. mit einem lebensgroßen Nussknacker am Brandenburger Tor in Berlin aufmerksam.

Die Senioren von der Klein-Haus-Siedlung am Steinberg in Tegel halten schon über 2300 Tage ein Mahnwache. Heute finden vor dem Landgericht Berlin 3 Prozesse wegen Mieterhöhungen durch Modernisierungen statt. Gegen ihre Verdrängung durch Gentrifizierung protestieren die Senioren mit der Mieterpartei vor dem Gericht.

Das Berufsverband Discjockey e.V. (BVD) protestiert erneuert für die Kultur- und Veranstaltungswirtschaft am Brandenburger Tor nicht mehr unter dem Motto "Alarmstufe Rot", aber "Alarmstufe Dunkelrot". Die Corona-November-Hilfen sind immer noch nicht angekommen und die Auszahlung ist erst für Januar angekündigt: für viele tausend Betriebe, Solo-Selbstständigen, Freischaffenden und Freiberufler steht die Insolvenz unmittelbar bevor. Mit T-Rex-Skelett der Dinosaurier Museum Altmühltal und mit SchauspielerinMarion Kracht wollen sie auf die prekäre Situation für 4,5 Millionen Menschen in die Coronakrise aufmerksam machen.

Mehreren Hunderten Beschäftigten des Mercedes Benz-Werks in Berlin-Alt-Mariendorf streiken und demonstrieren mit IG Metall unter dem Motto "Zukunft oder Widerstand". Sie fordern, dass zumindest Teile des Stilllegungsbeschlusses zurück genommen werden. Am Mittag soll eine digitale Betriebsversammlung der Daimler-Beschäftigten geben.

Auf dem Potsdamer Platz hat Dennis Josef Meseg sein Kunst-Installation "Broken" gegen Gewalt an Frauen aufgestellt: 222 weiblichen Schaufensterfiguren

Europas größter Chanukkaleuchter, Chanukkia, wurde am Brandenburger Tor in Berlin durch den Vorsitzenden des Chabad Jüdischen Bildungszentrums und Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Rabbiner Yehuda Teichtal, sowie dem Programmdirektor des Chabad Jüdischen Bildunsgzentrums, Rabbiner Shmuel Segal, eingeweiht. Am Abend wird die ersten Chanukka-Kerze angezündet.

Anzünden der erste Kerze der Chanukkaleuchter am Brandenburger Tor in Berlin durch Rabbiner Yehuda Teichtal und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unter streng Sicherheitsmaßnahme, sowie Corona-Hygieneregel.

Mutmaßlich wegen den Abzug eines indische Restaurant rückte die Berliner Feuerwehr mit 100 Kräfte und viel Löschfahrzeuge in die Sredzkistraße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Circa 50 Menschen aus der indisch Diaspora protestieren mit eine Kundgebung am Potsdamer Platz in Berlin in Solidarität mit die Bauer in Indien. Die Bauern demonstrieren mit Autobahn-Blockade seit tagen gegen eine Liberalisierung der Landwirtschaft mit ein bis jetzt staatlich kontrollierten Markt mit garantierten Mindestpreise, welche wegfallen würden.

Klimaaktivisten von Fridays for Future protestieren am Brandenburger Tor in mit eine Kerzenschriftzug für das 1,5-Grad-Ziel zum 5-jährigen Jubiläum des Pariser Klimaabkommens und 2-jährigen Jubiläum der Klima-Schulstreik in Berlin.

Glühwein-Meile: Glühwein, Punsch und Cocktails to go für Adventsspaziergang in Berlin-Prenzlauer Berg um die Helmholtzplatz mit weniger Kunde.

Circa 70 Aktivisten von Ende Gelände Berlin protestieren mit eine Kundgebung gegen die Erdgasförderung und die Erdgas-Konzern Wintershall Dea, anlässlich von 5 Jahre Pariser Klimaschutzabkommen. Im besonders gegen Fracking auf Mapuche-Gebiet in Argentinien wird protestiert. Nach einer Stunde Kundgebung versuchen die Aktivisten die Tür der Büro von Wintershall Dea zu blockieren. Die Polizei hindert es und nimmt eine Person fest.

Chanukkaleuchter (Chanukkia) mit Davidstern und Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor im Dämmerung zur Baue Stunde. Als Symbol von Judentum und Christentum.

An die Initiative der Schriftsteller Christian Y. Schmidt haben sich ein halbes Dutzend Leute mit Grablichter am Arnswalder Platz in Berlin-Prenzlauer Berg versammelt, um die Corona-Toten zu gedenken. In Zwischen sterben mehreren Hunderten Menschen täglich an Covid-19 und in gesamt mehr als 20000 in Deutschland. Die Versammlung findet unter dem Motto: "Wir geben den Toten ein Gesicht", um den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegenzusetzen. Die Aktion soll solange statt finden bis die Zahl der Covid-19-Toten in Deutschland das öffentliche Bewusstsein erreicht hat.

Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen. An die Kundgebung nehmen auch ein Gruppe von Abschiebung-Gegner. Anlass sind für heute geplante Massenabschiebung nach Afghanistan, Guinea und Irak.

Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.

Der Künstler Rainer Opolka hat seine Kunstinstallation "Die Wölfe sind zurück" an das beharren von Trump an angepasst. Die Skulpturen sollen US-Präsident einen Spiegel vorhalten und ihm die folgende Frage stellen: "Sind Sie , Herr Präsident, ein blinder Krieger gegen die US-Verfassung". Die Installation steht heute auf demPlatz des 18. März in Sichtweite der Amerikanische Botschaft.

Aktivisten von "Berlin vs Amazon" protestieren am Baustelle der Amazon-Tower gegen die schlechte Arbeitsbedingungen, Gesundheitsschutz und die Ausbeutung der Mitarbeiter der Logistikzentrum, Verteilerzentrum und Sortierzentrum des Versandhändlers nach mehren Corona-Ausbruch. Der Gruppe kämpft in erste Linie gegen die Verdrängung von Mieter durch Gentrifizierung in die Nähe des Tower am Warschauer Straße in Berlin.

Vorstellung des Berliner Anti-Terror-Plan durch Innensenator Andreas Geisel. SAVE: Schützen, Aufklären, Vorbeugen, Eindämmen. Vier Säulen des Berliner Plans zur Bekämpfung von islamistischer Radikalisierung und Terrorismus. Er bündelt die nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz neu aufgesetzten Maßnahmen und zeigt Perspektiven für die zukünftige Terrorbekämpfung in Berlin auf.

Gedenken und Kranzniederlegung am Mahnmal "Der Riss" zum 4. Jahrestag des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin mit Opfer der Attentat und Angehörige, sowie der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller.

Symbolfoto: Die Tische eines Bar in die Rosa-Luxemburg-Straße in Berlin-Mitte sind wegen den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie gesperrt.

Blumen und Kerzen am Mahnmal "Der Riss" für die Opfer des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zum 4. Jahrestag in Dämmerung zur Blaue Stunde.

Die "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand" (KDW) hat zu eine Spaziergang ab den Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin gegen die Coronamaßnahmen und gegen den Lockdown. Der Versuch die "Hygienedemo" wiederzubeleben ist gescheitert. Weniger als Hundert Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner in mehrere kleine Gruppen kamen. Sie würden von der Polizei eingekesselt, um ihren Identität festzustellen.

9 Impfgegner und Corona-Leugner in weisser Maleranzug und Gesichtsmasken demonstrieren mit eine verschwörungsideologische Performance unter dem Motto "Weisse Wahrheiten zu der Corona Krise" durch die Einkaufstraße mit Maskenpflicht: Schloßstraße in Berlin-Steglitz. In vergangene Woche fand die gleiche Aktion im S-Bahn mit Teilnahme der Rechtsextremisten der 3. Weg. Unter dem Motto "schwarze Wahrheiten" finden auch bundesweit ähnlich Aktion (wahrscheinlich an die neofaschistischen Spreelichter Aktion angelehnt). Dazu nahmen kamen auch eine Filmerin und 2 "Aufpasseur". Die Schriftzug der Plakate werden per Anlage gespielt und von der Teilnehmer wiederholt.

Anneliese und ihre "Tischlein deck dich für Obdachlose": ein Selbstbestimmt Kunst- und Hilfsprojekt von Wohnungslose für Wohnungslose am Maybachufer in Berlin-Neukölln

Schweigemarsch: Mehreren hunderten Corona-Leugner und Impfgegner im Umfeld der Querdenken-Bewegung protestieren mit eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht. Der Protest mit Start am S-Bahnhof Jannowitzbrücke endete am Berliner Hauptbahnhof nach eine Route durch Berlin-Kreuzberg und Mitte ohne nennenswerte Gegenprotest.

Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.

Aktivisten von "Berlin vs Amazon" protestieren erneut am Baustelle der Amazon-Tower gegen die schlechte Arbeitsbedingungen, Gesundheitsschutz und die Ausbeutung der Mitarbeiter der Logistikzentrum, Verteilerzentrum und Sortierzentrum des Versandhändlers nach mehren Corona-Ausbruch. Der Gruppe kämpft in erste Linie gegen die Verdrängung von Mieter durch Gentrifizierung in die Nähe des Tower am Warschauer Straße in Berlin.

Das neues Kältehilfe-Projekt: in der Küche des Kreuzberger Integrations-Restaurants "Kreuzberger Himmel" werden täglich 900 Mahlzeiten für obdachlose Menschen vorbereitet. Die Mitglieder des Geflüchteten-Netzwerkes "Be an Angel e. V." kochen seit Wochenbeginn täglich 450 warme Mahlzeiten und im benachbarten Gemeindesaal der katholischen Kirchengemeinde Sankt Bonifatius werden gleichzeitig 450 Lunchpakte zubereitet. Dann werden die Essen beliefert.

Inbetriebnahme des Corona-Impfzentrums Arena Berlin mit Ex-THW-Chef Albrecht Broemme, Impfzentren-Koordinator Dilek Kalayci, Berliner Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Dr. med. Burkhard Ruppert, Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Berlin Mario Czaja, Präsidenten des Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz und Brigadegeneral Jürgen Karl Uchtmann

Mehre hunderte Linke protestieren mit eine Demonstration gegen die Coronakrise, gegen repressiven Maßnahmen der Bundesregierung, gegen VerschwörungsideologInnen und für eine würdevolle Gesundheit, eine gerechte Bildung, Arbeitsrechte, Arbeitsschutz und Kultur unter dem Motto "FCK 2020 - Für ein besseres Morgen". Der Protest startet am Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding und endet am Rosa-Luxemburg-Platz. "kein social Lockdown bevor nicht die Wirtschaft und der Konsum runtergefahren wurden", so die Initiatoren.

Circa 80 Coronaleugner würde unter den Linden vor dem Friedrichstraße von der Polizei gestoppt. Die Anmelderin aus Osnabrück hatte ihre Versammlung als Religiöse Pilgerwanderung getarnt und in Querdenken-Telegramm-Gruppen geteilt. Die Polizei begleitete der Umzug erstmals mit einen Mannschaftswagen und wartete auf Verstärkung. Wegen fehlende Abstand und Masken würde die Identität der Teilnehmer festgestellt und die Teilnehmer ein Platzverweis erteilt.